Polizeibericht für Groitzsch (Wischstauden) und Umgebung

3. Fall - PM vom 26.08.2020

Groitzsch (Wischstauden), Dreilindenbergstraße

25.08.2020, gegen 20:15 Uhr

Auch gegenüber einer 64-jährigen Frau gab sich ein Anrufer am Dienstagabend als Polizist aus. Auch in diesem Fall wollte er sein Opfer mit der gleichen Geschichte beeindrucken und fragte nach Geld und Wertsachen. Als die Geschädigte dann dessen Namen, Dienstgrad und Telefonnummer für einen Rückruf wissen wollte, legte der Anrufer sofort auf. Die 64-Jährige setzte sogleich die richtige Polizei in Kenntnis.

Täter gestellt! - PM vom 04.10.2019

Groitzsch (Wischstauden)

04.10.2019, gegen 00:40 Uhr

Das Polizeirevier in Borna erhielt durch einen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma den Hinweis, dass sich mindestens zwei Personen mit Taschenlampen auf dem Gelände eines Wertstoffhofes/Deponie aufhalten und Sachen aus den Container bereitstellten. Mehrere Funkstreifenwagen begaben sich zum Tatort. Kontakt mit dem Mitarbeiter wurde aufgenommen. Die Beamten nahmen die beiden Männer ins Visier und begaben sich unbemerkt auf das Gelände. Hier erfolgte der sofortige Zugriff. Die beiden Männer waren vollkommen überrascht und leisteten keine Gegenwehr. Es erfolgte eine Identitätsfeststellung und Durchsuchung der Personen vor Ort. Einer der beiden Täter trug einen Rucksack bei sich, indem sich Diebesgut aus dem gewaltsam geöffneten Container befand. Beide hatten keinerlei Ausweisdokumente dabei. Die weiteren geführten Ermittlungen ergaben, dass es sich zweifelsfrei um einen 32-Jährigen und einen 35-Jährigen aus Groitzsch handelte. Die Täter waren mit Fahrrädern da, die außerhalb des Zauns standen. Hier fanden die Beamten noch weiteres Diebesgut aus den Containern, wie Möbelplatten, eine Astschere, Deckenlampe und ein Bohrer-Set. Nach den weiteren erfolgten polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden vor Ort entlassen. (Vo)

Schwere Beute - PM vom 07.11.2018

Groitzsch (Wischstauden), Brösener Straße

03.11.2018, 13:30 Uhr - 06.11.2018, 07:30 Uhr

Eine böse Überraschung wartete auf einen Schrotthändler (63), als er morgens die Tore seiner Scheune öffnete, in der die sortierten Schrottteile verschiedenster Metalle lagerten. Mehrere hundert Kilogramm Messingschrott und Rotguss im Wert von ca. 1.600 Euro waren verschwunden und ein großes Loch in der Scheunenwand zu sehen. Auch brannte ungewöhnlicher Weise Licht im Büro. Also nahm der 63-Jährige die Sache genauer unter die Lupe und fand heraus, dass die Langfinger auch ihren Fokus auf die Schrankinhalte seines Büros gelegt hatten. Diese waren durchwühlt, doch lediglich aus einem Bierkasten fehlten sechs Flaschen. Hingegen wog der Schrottdiebstahl schwerer. Er erkannte die Spuren von Autoreifen auf dem Feld, die zur Rückseite der Scheue führten. Dort, wo sie endeten, war das Loch in der Ziegelwand zu sehen, durch welches die Diebe offensichtlich ins Innere geklettert waren und auch die Schrottteile hinaus lanciert hatten, um es schließlich abzutransportieren. Bereits im September dieses Jahres war sein Handel von Schrottdieben heimgesucht worden, so dass der erneute Einbruch seiner kleinen Firma erheblich zusetzte. Er rief die Polizei und erstattete Anzeige wegen Diebstahl im besonders schweren Fall. (MB)


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