Polizeibericht für A 14 und Umgebung
Brand auf der Autobahn 14 - PM vom 18.06.2022
A 14 KM 34,2 i.R. Dresden/ Anschlussstelle Leisnig
18.06.2022, gegen 03:40 Uhr
Gegen 03:40 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass ein Lkw MAN, der mit Gefahrgut beladen war, auf der Autobahn 14 brennen soll. Die Autobahn musste in beide Fahrtrichtungen vollgesperrt werden, sodass sich ein erheblicher Rückstau bildete. Im Rahmen dessen war die Versorgung einzelner Fahrzeuginsassen im Rückstau durch Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW und des Rettungsdienstes erforderlich. Durch verkehrslenkende Maßnahmen gelang es, den aufgestauten Verkehr bis 13:45 Uhr abfließen zu lassen. Neben Einsatzkräften der Feuerwehr, dem Gefahrgutzug, Kräften des THW und der Verkehrspolizeiinspektion war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz, der Übersichtsaufnahmen fertigte. Dadurch gelang es auch, die polizeilichen Verkehrsmaßnahmen zu koordinieren. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Fahrer des Lkw (52) auf der Autobahn 14 und kam in Höhe der Anschlussstelle Leisnig nach rechts von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge kollidierte der Lkw mit der Schutzplanke und kam am rechten Fahrbahnrand zum Halten. Dabei wurde der Tank aufgerissen und der Lkw geriet in Brand. Der Fahrer wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an. Die Autobahn ist weiterhin vollständig gesperrt. Die Sperrung besteht zwischen den Anschluss-Stellen Döbeln-Nord und Mutzschen.
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Polizeifahrzeug gestreift - PM vom 23.03.2022
Leipzig (Seehausen), A 14 i.R. Halle
22.03.2022, gegen 09:40 Uhr
Gestern nahmen Beamte des Verkehrsunfalldienstes auf der Autobahn 14 in Richtung Halle kurz nach der Auffahrt Leipzig-Mitte einen Verkehrsunfall auf. Dabei standen sie mit ihrem Funkstreifenwagen (Mercedes) auf dem Seitenstreifen. Ein auf der rechten Fahrspur vorbeifahrender Lkw (Fahrer: 65) streifte das geparkte Einsatzfahrzeug am hinteren linken Heck sowie die aufgestellten Absperr-Warnbaken. Verletzt wurde niemand. Am Polizeifahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von circa 100 Euro. Der Lkw verlor durch die Kollision sein vorderes Kennzeichen. Der 65-Jährige muss sich nun wegen einer Ordnungswidrigkeit verantworten. (db)
Fall 1: - PM vom 28.01.2022
Grimma, A 14; Parkplatz Muldental Süd
26.01.2022, 19:00 Uhr bis 27.01.2022, 02:40 Uhr
Unbekannte schlitzten in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag die Plane eines Sattelanhängers, der auf dem Parkplatz Muldental Süd an der Autobahn 14 abgestellt war, auf. Sie öffneten anschließend die Ladetür und entwendeten zwei Auffahrrampen von der Ladefläche. Bei einem weiteren abgestellten Sattelanhänger schlitzten die Unbekannten ebenfalls die Planen auf und öffneten die Ladetür. Entwendet wurde nichts. Der entstandene Stehlschaden beläuft sich auf eine Summe im niedrigen vierstelligen Bereich. Der verursachte Sachschaden wurde mit 600 Euro beziffert. Die Ermittlungen wegen eines schweren Bandendiebstahls wurden aufgenommen.
Dieseldiebstahl - PM vom 06.10.2021
A 14, i. Ri. Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
05.10.2021, 22:00 Uhr bis 06.10.2021, 02:30 Uhr
Unbekannte entfernten in der vergangenen Nacht von einem abgestellten Lkw MAN gewaltsam den Tankdeckel und entwendeten in der Folge mehrere Hundert Liter Diesel. Der Stehlschaden wurde mit einer Summe im niedrigen vierstelligen Bereich beziffert. Die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls wurden aufgenommen. (sf)
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Honda-Fahrer mit 1,65 Promille - PM vom 03.08.2021
Brandis, Überfahrt von A 14 i. R. Magdeburg auf A 38 i. R. Göttingen
02.08.2021, 17:52 Uhr
Der Fahrer (51, deutsch) eines Pkw Honda CR-V fuhr auf der A 14 in Richtung Magdeburg und hatte die Absicht, auf die A 38 in Richtung Göttingen aufzufahren. In der Auffahrt zur A 38 kam er nach links von der Fahrbahn ab, stieß gegen die linke Leitplanke und verlor dabei seine Stoßstange. Ein nachfolgender Fahrer (34) eines VW T-Roc fuhr über das liegengebliebene Fahrzeugteil des Honda CR-V. Dadurch wurde sein Fahrzeug beschädigt. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde mit dem Honda-Fahrer ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, der ein Ergebnis von 1,64 Promille ergab. Im Anschluss wurde der 51-Jährige zur Durchführung einer Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Der stark beschädigte Honda musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Gegen den Honda-Fahrer wird nun wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (pj)
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Pkw fährt unter Lkw ? Pkw-Fahrer schwer verletzt - PM vom 13.07.2021
A 14, Km 54,9 in Richtung Magdeburg
12.07.2021, 16:12 Uhr
Der Fahrer (44) eines Sattelzugs fuhr auf der A 14 im rechten Fahrstreifen in Richtung Magdeburg. Ein dahinter befindlicher Fahrer (23) eines Audi A3 Sportback fuhr im weiteren Verlauf auf den Lkw auf und geriet unter diesen. Infolge des Unfalls wurde der 23-Jährige in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er konnte sich jedoch selbstständig aus dem Pkw befreien und wurde anschließend mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Der Pkw musste abgeschleppt werden. (pj)
Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen - PM vom 23.05.2021
Naunhof, A 14, km 63,5 i. Ri. Dresden
21.05.2021, gegen 18:10 Uhr
In Folge des dichten Feierabendverkehrs kam es am Freitagabend zu einem Auffahrunfall, bei dem fünf Fahrzeuge beteiligt waren. Der 53-jährige Fahrer (deutsch) eines Mercedes-Benz Sprinters fuhr bei Naunhof auf einen verkehrsbedingt stehenden VW Kombi Transporter auf. Durch den Aufprall wurde der VW Transporter auf einen Ford Fiesta und dieser wiederrum auf einen Hyundai geschoben. Den Hyundai schob es in der weiteren Folge noch auf einen Renault. Der Sprinter-Fahrer, der Ford-Fahrer (28) und die Beifahrerin (31) des VW Kombi Transporters wurden schwer verletzt und mussten zur stationären Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Der VW-Fahrer (35) und der Hyundai-Fahrer (45) wurden leicht verletzt und ambulant in Krankenhäusern behandelt. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Zeitraum von etwa 18:15 Uhr bis 20:45 Uhr war die A 14 in Fahrtrichtung Nossen gesperrt. Es entstand Sachschaden von über 60.000 Euro. Gegen den Mercedes-Fahrer wurden die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen. (sf)
Auffahrunfall mit einem Schwer- und drei Leichtverletzten - PM vom 19.05.2021
A 14, km 62,7, Brandis, i. R. Dresden
19.05.2021, gegen 09:50 Uhr
Der Fahrer (54, tschechisch) eines Kleintransporters Toyota war auf der A 14 in Richtung Dresden unterwegs. In Höhe Kilometer 62,7 fuhr er auf das vor ihm fahrende Anhängergespann auf, wobei der Anhänger vom Pkw Mercedes abriss und die Ladung auf der Fahrbahn verteilt wurde. Aufgrund des Zusammenstoßes wurde der 49-jährige Fahrer des Mercedes schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Drei Fahrzeuginsassen (m: 22, 23, 27) im Mercedes erlitten leichte Verletzungen und wurden am Unfallort ambulant versorgt. Die Höhe des Sachschadens wurde mit circa 35.000 Euro angegeben. Die A 14 war von 10:40 Uhr bis 11:25 Uhr voll gesperrt. Gegen den 54-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (bh)
Verkehrsunfall auf der A 14 - PM vom 07.05.2021
Brandis, A 14, km 66,1 i. R. Dresden
06.05.2021, gegen 09:35 Uhr
Der Fahrer (46) einer Sattelzugmaschine vom Typ Volvo FH fuhr auf der Autobahn 14 zwischen dem Dreieck Parthenaue und der Anschlussstelle Naunhof in Fahrtrichtung Dresden im rechten Fahrstreifen. Aufgrund von Stauerscheinungen kam es auf der Autobahn 14 teilweise zum Stillstand des Fahrverkehrs. Zu dieser Zeit kam der Fahrer (40, deutsch) eines VW Multivan von der Autobahn 38 mit der Absicht, auf die Autobahn 14 in Richtung Dresden aufzufahren. Hier bemerkte der 40-jährige VW-Fahrer nicht, dass der Lkw-Fahrer sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen musste und kollidierte beim Auffahren auf die Autobahn mit dem Heck des Lkw. Dabei wurde der 40-Jährige schwer verletzt. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der VW musste aufgrund des entstandenen Sachschadens abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 40.000 Euro. (pj)
Verkehrsunfall mit zwei Beteiligten - Zeugenaufruf - PM vom 27.04.2021
Leipzig (Heiterblick), Torgauer Straße (B 87)/A 14, i. R. Magdeburg, AS Leipzig-Nordost
26.04.2021, gegen 19:00 Uhr
Die Fahrerin (52, deutsch) eines Renault Twingo war auf der A 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. An der Anschlussstelle Leipzig-Nordost fuhr sie von der Autobahn ab. Beim Linksabbiegen auf die Torgauer Straße in Richtung Leipzig beachtete sie einen Ford Focus nicht, dessen Fahrer (34) die Torgauer Straße in gleicher Richtung befuhr. Im Einmündungsbereich stießen beide Fahrzeuge zusammen. Verletzt wurde niemand. An den Pkw entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Beide Unfallbeteiligten gaben an, jeweils beim Lichtzeichen ?Grün? für ihre Fahrtrichtung gefahren zu sein. Polizeibeamte des Autobahnpolizeireviers ermitteln wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit gegen beide Beteiligte und suchen dringend Zeugen.
Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort I - PM vom 23.04.2021
Grimma (Mutzschen), A 14, 1 km vor AS Mutzschen, i. R. Leipzig
22.04.2021, gegen 06:00 Uhr
Der Fahrer eines Lkw mit Anhänger fuhr auf der A 14 in Richtung Leipzig. Etwa einen Kilometer vor der Abfahrt Mutzschen geriet er aus noch nicht geklärter Ursache ins Schlingern und dabei auf die linke Fahrbahn. Deshalb musste der im Überholvorgang befindliche Fahrer (19) eines Seat nach links ausweichen, um eine Kollision mit dem Lkw zu verhindern. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und touchierte die Leitplanke. Der Lkw-Fahrer setzte pflichtwidrig seine Fahrt fort. Verletzt wurde niemand. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. An der Leitplanke entstand kein Schaden. Beamte des Kriminaldienstes des Reviers Grimma haben die Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen.
Lkw aus dem Verkehr gezogen - PM vom 14.04.2021
A 14, i. R. Dresden
14.04.2021, 07:16 Uhr
Heute Morgen wurde der Polizei ein schräg hängender Lkw auf der A 14 in Richtung Dresden gemeldet. Polizeibeamte der Verkehrspolizei stellten das betreffende Fahrzeug im Bereich Mutzschen fest und kontrollierten es. Es stellte sich heraus, dass die Ladung (Heizungskessel) auf dem Anhänger verrutscht war. Grund hierfür war eine fehlende Ladungssicherung. Zudem wies der Lkw einen erheblichen Mangel an der Bremsanlage auf. Dem Fahrer wurde vor Ort die Weiterfahrt untersagt und eine Speditionsfirma mit dem Umladen beauftragt. Die Bremsanlage des Lkw musste an Ort und Stelle durch einen Lkw-Service repariert werden. Gegen den Fahrer wurde vor Ort eine Sicherheitsleistung erhoben. Gegen die Speditionsfirma des Lkw wurde ein Verfahren zur Gewinnabschöpfung eingeleitet. (bh)
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Brennender Lkw auf Autobahn - PM vom 08.04.2021
A 14, zwischen Mutzschen und Muldental-Nord
08.04.2021, gegen 06:00 Uhr
Auf Grund eines technischen Defektes geriet in den Morgenstunden die Zugmaschine eines MAN-Sattelzuges während der Fahrt auf der A 14 in Richtung Leipzig in Brand. Der Fahrzeugführer (62) brachte den Sattelzug auf dem Standstreifen zum Stehen und konnte das Fahrzeug rechtzeitig verlassen. Die Flammen griffen auf den Auflieger über, sodass der Sattelzug, der mit Bier beladen war, komplett abbrannte. Der Gesamtschaden wird auf circa 200.000 Euro geschätzt. Die A 14 musste bis etwa 07:45 Uhr voll gesperrt werden. Anschließend wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Die Bergungsarbeiten werden noch einige Stunden in Anspruch nehmen. (sf)
Unfall auf der A 14 mit hohem Sachschaden - PM vom 06.04.2021
A 14, Leisnig, i. R. Magdeburg
06.04.2021, gegen 05:45 Uhr
Der Fahrer (37, deutsch) eines Transporters Hyundai befuhr die A 14 in Richtung Magdeburg im linken Fahrstreifen, um einen tschechischen Volvo-Sattelzug (Fahrer: 45) zu überholen. Nach dem Überholvorgang geriet er ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Der dahinter fahrende Sattelzug-Fahrer leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein und stellte sich aufgrund der winterlichen Bedingungen quer. Daraufhin löste sich der Auflieger von der Sattelzugmaschine und geriet in die Mittelleitplanke. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Die Fahrzeugteile verteilten sich sowohl auf der Fahrbahn, als auch auf der Gegenfahrbahn. Es entstand Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen sowie an den Anlagen der Autobahn in Höhe von ca. 100.000 Euro. Neben Polizeibeamten waren auch Einsatzkräfte der Feuerwehr zwecks Bindung von auslaufenden Betriebsstoffen im Einsatz. Die Autobahn in Richtung Magdeburg musste wegen der Unfallaufnahme, den Bergungsmaßnahmen und den Reinigungsarbeiten voll gesperrt werden, ebenso die Anschlussstelle Leisnig und die linke Fahrspur in Richtung Dresden. (bh)
Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten - PM vom 05.04.2021
A 14, Fahrtrichtung Dresden zwischen Leipzig Nord und Leipzig Mitte (km 86)
04.04.2021, 12:40 Uhr
Sonntagmittag fuhr der 55-jährige Fahrer eines Pkw VW Golf auf der A 14 in Richtung Dresden. Zwischen den Anschlussstellen Leipzig-Nord und Leipzig-Mitte kam der Fahrer, der im rechten Fahrstreifen unterwegs war, nach rechts von der Fahrbahn ab. Zunächst überfuhr er aus bislang ungeklärter Ursache den Beginn einer Leitplanke und überschlug sich in der weiteren Folge. Der Pkw VW kam dann neben der Leitplanke zum Stehen. Bei dem Unfall erlitten der Fahrer (55, deutsch) sowie die vier Insassen (w/53 und w/31, m/32 und m/2) schwere Verletzungen und mussten mit Rettungshubschraubern zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Zur Klärung des Unfallhergangs kam ein Sachverständiger an der Unfallstelle zum Einsatz. Während der Unfallaufnahme war es erforderlich, die A 14 für eine Stunde voll und für weitere dreieinhalb Stunden teilweise zu sperren. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 18.000 Euro. Gegen den VW-Fahrer wurden die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Reifenschaden führt zu Unfall mi Verletzten - PM vom 04.04.2021
Döbeln, A 14, km 23,5 i. Ri. Dresden
01.04.2021, gegen 18:55 Uhr
Am Donnerstagabend ereignete sich auf der A 14 zwischen den Anschlussstellen Leisnig und Döbeln in Fahrtrichtung Dresden ein Verkehrsunfall. Ein Peugeot Transporter mit dänischer Zulassung erlitt während der Fahrt einen Reifenschaden, geriet dadurch ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 39-jährige Fahrer und sein 35-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsmaßnahmen war die Unfallstelle weiterhin auf einem Fahrstreifen passierbar. Als gegen 22:30 Uhr die Unfallstelle beräumt war, meldete eine Audi-Fahrerin aus dem Rückstau, dass sie mit einem technischen Defekt auf der linken Spur liegengeblieben sei. Die Beamten des Autobahnpolizeireviers gewährleisteten, dass der defekte Audi an den Fahrbahnrand verbracht und durch einen herbeigerufenen Abschleppdienst abtransportiert werden konnte. Die Einsatzmaßnahmen waren gegen 22:50 Uhr vor Ort beendet. (sf)
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Planenschlitzer an der Raststätte Muldental Nord - PM vom 18.03.2021
Grimma (Beiersdorf), A 14, Raststätte Muldental Nord
18.03.2021, zwischen 00:30 Uhr und 00:35 Uhr
Unbekannte machten sich heute Nacht an einem polnischen Volvo-Sattelzug mit Sattelauflieger zu schaffen. Sie schlitzten mehrfach die Plane vom Auflieger auf und stahlen mehrere Autofelgen. Der Fahrer hörte nachts Geräusche, schaute nach der Ladung und stellte den Diebstahl fest. Er verständigte die Polizei. Während der Sachschaden mit etwa 2.000 Euro angegeben wurde, konnte die Höhe des Stehlschadens noch nicht beziffert werden. Beamte der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen wegen Bandendiebstahls aufgenommen. (bh)
Verkehrsunfall mit zwei Verletzten - PM vom 17.03.2021
Borsdorf, B 6/Auffahrt zur A 14
17.03.2021, gegen 05:00 Uhr
Heute kam es am frühen Morgen zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 6 in Borsdorf an der Auffahrt zur Autobahn 14. Der Fahrer (61, deutsch) eines VW Golf fuhr in südliche Richtung und hatte die Absicht, die dortige Kreuzung geradeaus zu queren. Jedoch missachtete er dabei das Rotlicht der Ampel und kollidierte mit einem entgegenkommenden VW Touran, der nach links auf die Autobahn abbiegen wollte. Der Golf- und der Touran-Fahrer (33) wurden schwer verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 20.000 Euro. Gegen den 61-Jährigen wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung in Verbindung mit einem Verkehrsunfall ermittelt. (cg)
Zahlreiche Lkw überladen - PM vom 10.03.2021
A 14, Rastplatz Muldental
09.03.2021, zwischen 15:00 Uhr und 18:30 Uhr
Am Dienstagnachmittag führte die Verkehrsüberwachung der Polizeidirektion Leipzig auf dem Rastplatz Muldental in Fahrtrichtung Magdeburg eine stationäre Lkw-Kontrolle durch. Schwerpunkt lag auf der Prüfung der zulässigen Gesamtgewichte. Dazu wurde auf dem Parkplatz eine mobile Waage aufgebaut. Es wurden mehrere Lkw umfassend kontrolliert. Gegen vier Lkw-Fahrer wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen eingeleitet, von denen zwei Lkw überladen waren. Ein Holztransporter stach mit neun Tonnen Überladung hervor. Der Fahrer und die Transportfirma müssen mit hohen Bußgeldern rechnen. Weiterhin war bei einem Lkw die Betriebserlaubnis aufgrund eines unzulässigen Frontschutzbügels erloschen. Bei zwei weiteren LKW waren die zulässigen Fahrzeugmaße überschritten. Allen beanstandeten Lkw wurde die Weiterfahrt bis zum Abstellen der Mängel untersagt. (mp)
Verbotenes Kraftfahrzeugrennen auf Autobahn ? Zeugenaufruf - PM vom 01.03.2021
A 14, Anschlussstelle Leipzig Nord, km 88 i. R. Magdeburg
28.02.2021, 17:50 Uhr
Nach ersten Ermittlungen fuhr die Fahrerin (31, deutsch) eines Skoda Karoq auf der Autobahn 14 in Richtung Magdeburg. An der Anschlussstelle Leipzig-Nord fuhr die 31-Jährige von der Autobahn ab, kam aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und stieß mit ihrem Fahrzeug gegen die linke Schutzplanke. Anschließend geriet sie mit ihrem Skoda ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort kam sie schließlich neben der Fahrbahn zum Stehen. An dem Skoda und an der Schutzplanke entstand erheblicher Sachschaden. Die Fahrerin des Skodas wurde am Unfallort durch den Rettungsdienst ambulant versorgt und behandelt. Nach ersten Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass sich die Unfallbeteiligte zuvor auf der Autobahn 14 mit zwei männlichen Fahrzeugführern eines blauen BMW M4 und eines schwarzen BMW 3er Kombi ein illegales Autorennen geliefert haben soll. Hierzu nutzten die drei Beteiligten alle drei Fahrspuren der Autobahn. Alle drei verließen an der Anschlussstelle Leipzig-Nord die Autobahn 14, wobei die 31-Jährige, wie oben beschrieben, verunfallte. Gegen alle drei Beteiligten wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der Teilnahme an einem Verbotenen Kraftfahrzeugrennen eingeleitet und die jeweiligen Führerscheinbehörden informiert.
Gefährdung des Straßenverkehrs - PM vom 23.02.2021
Kleinpösna, A 14 in Richtung Dresden, Abfahrt Kleinpösna/K 6523
22.02.2021, gegen 22:15 Uhr
Der Fahrer (21, bulgarisch) eines BMW war auf der A 14 in Richtung Dresden unterwegs und verließ an der Anschlussstelle Kleinpösna die Autobahn. In der Ausfahrt kam er in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab, beschädigte ein Verkehrszeichen an der Einmündung zur Dorfstraße und blieb dann quer zur Fahrbahn stehen. Der 21-Jährige blieb unverletzt. Ein Zeuge verständigte die Polizei. Beamte nahmen Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,28 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt und die Blutentnahme durch einen Arzt in einer Polizeidienststelle durchgeführt. Am Pkw, der abgeschleppt werden musste, und der Anlage der Autobahnmeisterei entstand Schaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. Gegen den 21-Jährigen wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (bh)
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Auffahrunfall mit einer Verletzten - PM vom 26.01.2021
Grimma, A 14 in Richtung Dresden
26.01.2021, gegen 06:55 Uhr
Die Fahrerin (25, deutsch) eines Renault Espace war auf der A 14 in Richtung Dresden unterwegs. In Höhe Kilometer 45,5 fuhr sie aus noch nicht geklärter Ursache auf den vor ihr fahrenden Lkw Iveco mit Sattelanhänger auf und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Die 25-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 16.000 Euro beziffert. Während der Unfallaufnahme erfolgte eine Vollsperrung bis 07:35 Uhr und danach eine Teilsperrung der Fahrstreifen bis gegen 09:50 Uhr. (bh)
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Autofahrerin unter Schock - PM vom 21.01.2021
A 14, in Richtung Magdeburg
21.01.2021, gegen 13:15 Uhr
Die Fahrerin (31) eines Mazda fuhr auf der A 14 zwischen der Anschlussstelle Leipzig-Mitte und dem Parkplatz Birkenwald in Fahrtrichtung Magdeburg. Sie nutzte den mittleren Fahrstreifen und beabsichtigte, ein vor ihr fahrendes Fahrzeug zu überholen. Deshalb wechselte sie in die linke Fahrspur und übersah wahrscheinlich den dort fahrenden Mercedes. Trotz Gefahrenbremsung fuhr dessen Fahrer auf den Mazda auf. Dadurch drehte sich der Mazda, kollidierte mit der Mittelschutzplanke und blieb nach etwa 300 Metern entgegen der Fahrtrichtung im mittleren Fahrstreifen stehen. Die Fahrerin erlitt einen Schock und musste ärztlich behandelt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die A 14 in Richtung Magdeburg bis kurz nach 14:00 Uhr voll gesperrt werden. Neben Polizeibeamten waren Einsatzkräfte der Feuerwehr, Mitarbeiter des Rettungswesens und einer Abschleppfirma im Einsatz. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. (bh)
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Schwerer Verkehrsunfall ? Zeugenaufruf - PM vom 04.01.2021
A 14, Richtung Dresden
02.01.2021, gegen 14:00 Uhr
Am Samstagnachmittag fuhr der Fahrer (57, deutsch) eines Opels im linken von zwei Fahrstreifen in Richtung Dresden. Zwischen den Anschlussstellen Mutzschen und Leisnig überholte vor ihm der Fahrer (54) eines Transporters Mercedes Vito einen VW Caddy (Fahrer, 58). Der Opel-Fahrer wechselte hinter dem überholenden Mercedes Vito in den rechten Fahrstreifen, überholte dann den Transporter verkehrswidrig rechts und scherte vor jenem wieder nach links ein. Dabei kam es zum seitlichen Berühren zwischen dem Opel und dem Transporter. Der Opel-Fahrer geriet daraufhin ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er überschlug sich und blieb letztlich auf einem Feld stehen. Der 57-Jährige wurde durch die Fahrer des Transporters und des Caddy aus seinem Fahrzeug gerettet. Beide leisteten Erste Hilfe und riefen das Rettungswesen. Der schwer verletzte Mann musste in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr waren im Einsatz. Der Opel wurde durch Mitarbeiter eines Abschleppdienstes geborgen. Gegen den 57-Jährigen wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Am Opel und am Transporter entstand ein Schaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Außerdem wurden mehrere Felder eines Wildschutzzaunes in Höhe von ungefähr 2.000 Euro beschädigt.
Verkehrsunfall auf Autobahn 14 - PM vom 21.12.2020
Trebsen/Mulde, A 14 i.R. Dresden
20.12.2020, gegen 11:10 Uhr
Der 35-jährige Fahrer eines Pkw Honda fuhr gestern Mittag auf der Autobahn 14 von Leipzig in Richtung Dresden. Kurz vor Grimma kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und überfuhr die Schutzplanke. Das Fahrzeug überschlug sich daraufhin mehrfach und kam vor einem Wildschutzzaun zum Liegen. Der Fahrer wurde schwer verletzt und zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergungsarbeiten dauerten bis 15:30 Uhr an. Die Höhe des entstandenen Sachschadens am Pkw und den Außenanlagen der Autobahnmeisterei ist noch nicht bezifferbar. (sf)
Verkehrsunfall mit zwei Verletzten - PM vom 28.06.2020
A 14, Kilometer 40,0 in Richtung Magdeburg
27.06.2020, gegen 06:00 Uhr
Der Fahrer (21, serbisch) eines Transporters des Typs Mercedes Vito fuhr auf der A 14, kam in der Folge nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Im Fahrzeug befand sich zudem noch ein Beifahrer (47). Der Beifahrer konnte das Fahrzeug verlassen. Der Fahrer wurde jedoch eingeklemmt und musste durch Feuerwehr und Notarzt aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der 21-Jährige wurde bei dem Unfall schwer, der 47-Jährige leicht verletzt. Der 21-Jährige wurde anschließend durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Durch den Unfall entstand außerdem ein Flurschaden, so dass sich der Gesamtschaden auf etwa 12.500 Euro beläuft. Die Polizei ermittelt wegen einer fahrlässigen Körperverletzung in Verbindung mit einem Verkehrsunfall und zusätzlich wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs, da es Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine Übermüdung des Fahrers die Ursache für den Unfall gewesen sein könnte. (pj)
Pkw brannte - PM vom 15.06.2020
Grimma, A 14, in FR Magdeburg
13.06.2020, gegen 16:45 Uhr
Der Fahrer (37) eines VW war am Samstagnachmittag auf der A 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. In Höhe des Kilometers 43,6 geriet der Pkw aufgrund eines technischen Defektes während der Fahrt in Brand. Der Fahrzeugführer konnte das Auto auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Er sowie seine Insassen blieben unverletzt. Das Fahrzeug brannte völlig aus. Am Pkw und an den Anlagen der Autobahnmeisterei entstand ein Schaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. (bh)
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Unfall ohne Fahrer - PM vom 15.06.2020
A 14 Km 86,2 in Richtung Magdeburg
14.06.2020, gegen 00:50 Uhr
Auf der A 14 in Richtung Magdeburg kam in Höhe des Parkplatzes Birkenwald ein 3er BMW nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte anschließend mit einem Baum. Das Fahrzeug kam schließlich an einem größeren Strauch zum Stillstand. Personen wurden am Unfallort und in der Umgebung nicht angetroffen. Am Fahrzeug selbst waren keine Kennzeichen angebracht. Wie sich herausstellte, wurde das Fahrzeug Anfang April als gestohlen gemeldet und steht seither zur Fahndung. Die Polizei ermittelt wegen Kfz-Diebstahl und Verkehrsunfallflucht. Es gab keine Hinweise darauf, ob sich bei dem Unfall Fahrer oder Insassen verletzt hatten. (ab)
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Lastwagen-Fahrer bremst führerlosen Laster ab - PM vom 13.05.2020
Beiersdorf, A 14, Fahrtrichtung Dresden
12.05.2020, gegen 17:30 Uhr
Der Fahrer einer Sattelzugmaschine Scania/Gnitopol (45, polnisch) fuhr auf der A 14 in Fahrtrichtung Dresden, als er kurz nach der Anschlussstelle Klinga aufgrund gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Im Rahmen dessen kam er nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Ein weiterer Fahrzeugführer (männlich, polnisch) einer Sattelzugmaschine, registrierte die Situation des bewusstlosen Fahrers, setzte sich mit seinem Lastkraftwagen vor diesen und bremste ihn bis zum Stillstand aus. Der 45-jährige Fahrer wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtsachschaden beträgt etwa 4.000 Euro. (tl)
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Verkehrsunfall auf A 14 - PM vom 17.04.2020
A 14, Km 83,7 in Richtung Magdeburg
16.04.2020, gegen 18:20 Uhr
Ein 30-jähriger Fahrer eines Pkw Seat Leon fuhr über die Anschlussstelle Leipzig-Mitte auf die mit drei Fahrstreifen ausgebaute Autobahn 14 auf. Dabei wechselte er unvermittelt über den rechten und mittleren Fahrstreifen direkt in den linken Fahrstreifen und beachtete einen im linken Fahrstreifen herannahenden Pkw Ford Focus eines 40-jährigen Fahrers nicht. Trotz einer sofortigen Gefahrenbremsung des Ford-Fahrers konnte dieser einen Zusammenstoß mit dem Seat nicht mehr verhindern. Infolgedessen kam der Seat nach rechts von der Fahrbahn ab und endete im Grünstreifen, der Ford blieb erst etwa 500 Meter weiter im linken Fahrstreifen stehen. Ein später im linken Fahrstreifen heranfahrender Pkw VW Passat erkannte den stehenden Ford nicht und fuhr auf diesen auf. Der Fahrer des Seat erlitt Verletzungen und wurde durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. An allen drei Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro. Die A 14 in Richtung Magdeburg war von 18:40 Uhr bis 20:40 Uhr voll gesperrt. (pj)
Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten - PM vom 01.04.2020
Schkeuditz (Freiroda), S1/S8 Abzweig Leipzig ? A 14
31.03.2020, gegen 08:35 Uhr
Ein Fahrer (78) eines Dacia Sandero fuhr die Fahrbahn der Staatsstraße 1 in südlicher Richtung und hatte die Absicht an einer durch eine stationäre Ampel geregelten Einmündung nach links, in Richtung A 14, abzubiegen. Beim Abbiegen beachtete er wahrscheinlich das für seine Fahrtrichtung angezeigte Rot der Ampel nicht. In der Folge kam es zu einer Kollision mit einer entgegenkommenden Fahrerin (58) eines VW Golf, die geradeaus fuhr. Durch den Zusammenstoß wurden der Dacia-Fahrer und seine Ehefrau (75), die als Beifahrerin mitfuhr, schwer verletzt. Die Fahrerin des Golf wurde ebenfalls schwer verletzt. Alle drei wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. (pj)
Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten - PM vom 01.04.2020
Schkeuditz (Freiroda), S1/S8 Abzweig Leipzig ? A 14
31.03.2020, gegen 08:35 Uhr
Ein Fahrer (78) eines Dacia Sandero fuhr die Fahrbahn der Staatsstraße 1 in südlicher Richtung und hatte die Absicht an einer durch eine stationäre Ampel geregelten Einmündung nach links, in Richtung A 14, abzubiegen. Beim Abbiegen beachtete er wahrscheinlich das für seine Fahrtrichtung angezeigte Rot der Ampel nicht. In der Folge kam es zu einer Kollision mit einer entgegenkommenden Fahrerin (58) eines VW Golf, die geradeaus fuhr. Durch den Zusammenstoß wurden der Dacia-Fahrer und seine Ehefrau (75), die als Beifahrerin mitfuhr, schwer verletzt. Die Fahrerin des Golf wurde ebenfalls schwer verletzt. Alle drei wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. (pj)
Brand eines Lkw ? Vollsperrung der A14 - PM vom 24.03.2020
A 14, Km 72,3 in Richtung Dresden
23.03.2020, gegen 17:35 Uhr bis 24.03.2020, gegen 02:35 Uhr
Vom gestrigen Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des heutigen Tages erfolgte auf der A14 eine Vollsperrung in Richtung Dresden. Grund hierfür war ein brennender Lkw. Wegen eines geplatzten Reifens war der Auflieger eines Sattelzugs in Brand geraten. Dem Fahrer (53, polnisch) gelang es zuvor noch, die Zugmaschine vom Typ DAF abzukoppeln. Der Auflieger war mit Papier beladen und brannte vollständig aus. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. (pj)
Brennender Autokran auf der A14 - PM vom 24.03.2020
A 14, Km 97,5 in Richtung Magdeburg, Schkeuditzer Kreuz
23.03.2020, gegen 18:50 Uhr bis gegen 20:30 Uhr
Am gestrigen Abend wurde die Polizei darüber informiert, dass auf der A14, zwischen dem Schkeuditzer Kreuz und der Anschlussstelle Gröbers, ein Autokran brennen soll. Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, bestätigte sich der Sachverhalt. Durch den Brand kam es zur Beschädigung sämtlicher Öl- und Hydraulikzuleitungen, so dass vor Ort eine Notreparatur erfolgen musste. Diese wurde durch die betroffene Firma eigenständig durchgeführt. Während der Arbeiten sicherten Polizei und Mitarbeiter der Autobahnmeisterei das Fahrzeug ab. Ursache des Brandes war ein technischer Defekt an dem Autokran. (pj)
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Transporter verliert Ladung auf A 14 - PM vom 20.03.2020
Grimma, A 14
19.03.2020, gegen 09:40 Uhr
Der 59-jährige Fahrer (deutsch) eines VW Transporters fuhr auf der A 14 in Fahrtrichtung Magdeburg. Am Fahrzeug waren an der linken Seite Befestigungen installiert, an der Türen transportiert wurden. Auf Höhe der Anschlussstelle Mutzschen löste sich aus bisher unbekannten Gründen eine der Türen und fiel auf die Fahrbahn. Ein Sattelzug, der sich hinter dem Transporter befand, konnte nicht rechtzeitig ausweichen und fuhr über die Tür hinweg. Durch die Tür wurde der Dieseltank des Sattelzuges beschädigt und es entstand eine Dieselspur in Läge von etwa 200 Metern. Die Gefahrenstelle wurde durch die Autobahnmeisterei beseitigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 4.000 Euro. Verletzt wurde niemand. (sf)
Transporter überschlägt sich auf A 14 - PM vom 20.03.2020
Roßwein (Gleisberg), A 14
19.03.2020, gegen 21:00 Uhr
Gestern kam es kurz vor Nossen auf der A 14 in Fahrtrichtung Dresden zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich ein Transporter Peugeot überschlug. Durch einen beschädigten Reifen soll das Fahrzeug nach rechts auf den Standstreifen geraten sein. Der Transporter kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der rechten Leitplanke. Nachdem die Leitplanke endete, kippte der Peugeot nach rechts und überschlug sich im Hang. Die Seitenleitplanke wurde auf 14 Feldern beschädigt. Der Transporter wurde bei dem Unfall komplett zerstört und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 23.000 Euro. Der 21-jährige Fahrer (deutsch) wurde bei dem Unfall nicht verletzt. (sf)
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14 ? ein Schwerverletzter - PM vom 05.03.2020
Leipzig (Taucha), A 14 in Richtung Magdeburg
05.03.2020, gegen 11:15 Uhr
Am Donnerstagmittag ereignete sich auf der Autobahn 14 ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Lastkraftwagen beteiligt waren. Der 37-jährige Fahrer eines Lkw MAN TGL fuhr an der Anschlussstelle Nordost auf die Autobahn in Richtung Magdeburg auf. Zur selben Zeit befuhr der 66-jährige Fahrer eines Sattelzugs MAN die Hauptfahrbahn in Richtung Magdeburg und ordnete sich auf dem rechten Fahrstreifen vor dem MAN TGL ein. In der Folge überholte der 37-Jährige dann den Sattelzug und scherte wahrscheinlich zu knapp vor dem Sattelzug ein. Der Sattelzug fuhr auf den MAN TGL auf. Dieser drehte sich daraufhin um 180 Grad, kippte zur Seite und kam am rechten Fahrbahnrand an der Böschung zum Liegen. Die Fahrbahn war bis ca. 12:30 Uhr voll gesperrt. Danach wurde der linke Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben. Die Bergungsarbeiten dauern aktuell noch an. Der 37-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Verkehrsunfalldienst ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung. Im Zuge des Staugeschehens gab es noch zwei weitere Verkehrsunfälle. Bei diesen entstand Sachschaden. (sf)
Dem geschulten ?Polizeiauge?? - PM vom 05.12.2019
Leisnig, A 14, in Richtung Dresden
04.12.2019, gegen 07:50 Uhr
? entgeht nichts. Ein Polizeibeamter bemerkte auf der Autobahn A 14 in Richtung Dresden, dass hier ein Pkw Audi Q 7 mit polnischen Kennzeichen unterwegs ist. Ihn fiel dabei auf, dass die Kennzeichentafeln in deutschen Kennzeichenhalterungen steckten. Daraufhin informierte er seine Kollegen in der Polizeidirektion Leipzig und verfolgte das Fahrzeug mit seinem eigenen Pkw bis zum Eintreffen der Polizeibeamten. In Kürze trafen zwei Funkstreifenwagenbesatzungen auf der Autobahnstrecke ein. Die Beamten verfolgten das betroffene Fahrzeug ab ?Mutzschen? inRichtung Dresden. Das Fahrzeug versuchte sichin der Folge, der Kontrolle zu entziehen. Bei der Verfolgung bemerkten die Beamten, dass der flüchtende Audi Q 7 sich auf der rechten Fahrspur befand, aber auf Grund eines vor ihm fahrenden Lkw dort nicht weiterkam. Also zog er nach links, ohne auf den sich auf der linken Fahrspur befindlichen Verkehr zu achten. Dabei touchierte er einen auf der linken Spur befindlichen Audi A 6 Avant auf der rechten Fahrzeugseite und setzte seine Fahrt unmittelbar fort. Kurze Zeit später gelang es den Beamten, das Fahrzeug anzuhalten. Der Fahrer wurde anschließend durchsucht. Es handelt sich um einen 28-jährigen polnischen Staatsbürger. Im Fahrzeug wurden Kennzeichentafeln aus Halle festgestellt. Die Überprüfungen ergaben, dass das Fahrzeug am 02.12.2019 in Halle gestohlen wurde. Daraufhin wurde der 28-Jährige in das Zentrale Polizeigewahrsam nach Leipzig gebracht und das Fahrzeug sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und die zuständige Staatsanwaltschaft in Halle eingeschaltet. Die Ermittlungen dauern noch an. (Vo)
Zeugenaufruf - PM vom 09.08.2019
A 14 in Richtung Dresden
07.08.2019, gegen 08:20 Uhr
Eine 28-jährige Fahrerin eines VW Beetle fuhr im linken Fahrstreifen auf der Autobahn A 14 in Richtung Dresden, um einen im mittleren Fahrstreifen befindlichen LKW zu überholen. Von hinten näherte sich ihr ein schwarzer Audi mit Leipziger Kennzeichen und hoher Geschwindigkeit. Er begann sofort zu drängeln und gab Lichthupe. Daraufhin beendet die 28-Jährige ihren Überholvorgang und beabsichtigte, wieder in den mittleren Fahrstreifen zu fahren. Hier wechselte unerwarteter Weise auch der schwarze Audi die Fahrbahn fuhr zunächst in der mittleren Spur hinter der 28-Jährigen, um diese dann rechts verbotswidrig zu überholen. Durch dieses Manöver und gleichzeitiges Bedrängen der 28-jährigen Fahrerin verlor sie kurzzeitig die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stießgegen die rechte Leitplanke. Der schwarze Audi machte sich aus dem ?Staub? und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Die 28-Jährige wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf ca. 10.000 Euro.
Schwerer Verkehrsunfall - PM vom 05.06.2019
Autobahn A 14 in Richtung Dresden
05.06.2019, gegen 02:35 Uhr
Der 48-jährige polnische Fahrer eines Lkw-Sattelzuges, ein Schwerlasttransporter, fuhr vom Parkplatz der Autobahnraststätte Mühlenberg und hatte die Absicht, auf die Autobahn A 14 in Richtung Dresden weiterzufahren. Aufgrund der Größe seines Zuges und der örtlichen Gegebenheiten aus der Ausfahrt musste der Fahrer weit nach links ausscheren und fuhr dabei bereits in den Bereich des rechten Fahrstreifens. Ein 23-jähriger rumänischer Fahrer eines Transporters sowie sein 22-jähriger Beifahrer fuhren ebenfalls auf dieser Autobahn in Richtung Dresden. Der 23-jährige Fahrer erkannte wohl zu spät diesen Sattelzug aus der Ausfahrt fahren. Er leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein, stieß aber heftig gegen die linke Seite des Sattelzuges. In der Folge wurde das Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke geschleudert und kam dann zum Stehen. Die Unfallursache ist noch unklar. Ersthelfer waren bereits am Ort. Die Polizei musste wenig später die Autobahn komplett sperren, so dass eine Umleitungstrecke von der Abfahrt Leißnig eingerichtet wurde. Es kam zu einem erheblichen Rückstau. Rettungskräfte und Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Döbeln waren ebenfalls im Einsatz. Mitarbeiter der DEKRA wurden hinzugezogen. Der 22-jährige Beifahrer des rumänischen Transporters wurde schwer verletzt und umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Fahrer wurden leicht verletzt. Es entsteht erheblicher Sachschaden. Die Autobahn war gegen 08:30 Uhr wieder in Richtung Dresden frei. (Vo)
Abbiegefehler führte zu Verkehrsunfall - PM vom 16.04.2019
S 43, Brandis (Abzweig A 14)
15.04.2019, 16:15 Uhr
Ein Audifahrer verursachte gestern Nachmittag einen Verkehrsunfall auf der S 43, als er nach links auf den ?Zubringer? zur A 14 abbiegen wollte und dabei den entgegenkommenden Ford Fiesta erfasste. Er hatte das Auto nicht beachtet. Dessen Fahrerin (60) war in Richtung Naunhof unterwegs gewesen und wurde durch den Aufprall leicht verletzt. An beiden Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca. 15.000. Der Ford war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. (MB)
Auffahrunfall und die Folgen - PM vom 18.03.2019
A 14 in Richtung Magdeburg
17.03.2019, gegen 21:15 Uhr
Ein 20-jähriger Fahrer eines Pkw VW Polo fuhr im rechten von zwei Fahrstreifen der Autobahn 14 in Fahrtrichtung Magdeburg. Kurz nach der Raststätte ?Muldental? fuhr ein 28-jähriger Fahrer eines Mitsubishis in dem selbigen Fahrstreifen. Wie sich später herausstellte, durch eine Unaufmerksamkeit und Ablenkung dieses Fahrers, fuhr er auf den vorausfahrenden VW Polo auf. Daraufhin kam dieser nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr auf die Seitenleitplanke auf und überfuhr diese. In der weiteren Folge kollidierte der VW Polo in dem rechts angrenzenden Böschungsbereich und wurde von dort wieder zurück auf die Fahrbahn der Autobahn geschleudert, wo er auf dem rechten Fahrstreifen, auf den Rädern, zum Stillstand kam. Der 28-jährige Unfallverursacher kam auf dem Fahrstreifen ebenfalls zum Stehen. Zwei nachfolgende Fahrzeuge, ein 32-jähriger Fahrer eines Mercedes Benz und ein 24-jähriger Fahrer eines Hyundai, fuhren mit ihren Fahrzeugen durch die Trümmerteile auf der Autobahn. Dadurch wurden ihre Fahrzeuge beschädigt. Verletzt wurden diese Fahrer nicht. Sie konnten ihre Fahrzeuge anhalten. Der 20-jährige Fahrer des VW Polo wurde verletzt, durch das Rettungswesen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Die Höhe des Gesamtsachschadens steht noch aus. (Vo)
Tödlicher Verkehrsunfall - Zeugenaufruf! - PM vom 12.02.2019
Döbeln (Simeselwitz), A 14
11.02.1019, gegen 13:55 Uhr
Am Montag, dem 11.02.2019 kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 14 in Fahrtrichtung Magdeburg. Zwischen den Anschlussstellen Döbeln Ost und Döbeln Nord fuhrder Fahrer eines tschechischen Sattelzugs auf einen orangefarbenen Schilderwagen einer Verkehrssicherungsfirma auf. In der Folge kam der Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn ab, durchdrang das Schutzgeländer einer Brücke und stürzte von dieser in die Tiefe auf die Fahrbahn der Staatsstraße 32. Das Fahrerhaus des Sattelzuges fing Feuer, der Fahrer konnte durch die Einsatzkräfte am Ort nur noch tot geborgen werden. Nach Angaben der Firma handelte es sich um einen 55-jährigen Fahrer. Die Identifizierung ist aber noch nicht abgeschlossen. Das Ergebnis der Obduktion in der Rechtsmedizin steht noch aus. Der Fahrer (27) des Schilderwagens wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Am Unfallort kam ein großes Aufgebot an Rettungskräften/Einsatzkräften aus dem Umland zum Einsatz. Die Bergung des verunfallten Sattelzuges erfolgte mit Spezialtechnik. Die Autobahn 14 in Richtung Magdeburg und die S 32 zwischen den Ortslagen Pomlitz und Simselwitz mussten über mehrere Stunden voll gesperrt werden. Zur vollständigen Klärung und Aufarbeitung der Unfallursache sucht der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion Leipzig Zeugen und Autofahrer, welche konkrete Wahrnehmungen zum Unfallhergang geben können. Desweiteren werden Personen gesucht, welche Aussagen zum Fahrverhalten der Fahrzeugführer treffen können, insbesondere angeben können, auf welchem Fahrstreifen der Sattelzug und der orangefarbene Schilderwagen unmittelbar vor dem Zusammenstoß gesichtet wurden.
Zugmaschine im Straßengraben - Autobahn gesperrt - PM vom 29.01.2019
Autobahn A 14, in Richtung Magdeburg, Anschlussstelle Kleinpösna
29.01.2019, gegen 02:50 Uhr
Ein 43-jähriger Fahrer kam auf der winterglatten Fahrbahn der Autobahn nach rechts ab. Die in Tschechien zugelassene Zugmaschine rutschte dabei neben dem Standstreifen in den Straßengraben, der Sattelauflieger stand quer über die gesamten drei Fahrspuren und blockte diese komplett. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt und umgehend durch das Rettungswesen in ein Krankenhaus gebracht. Die Autobahn blieb zwischen den Anschlussstellen Kleinpösna und Leipzig-Ost über mehrere Stunden komplett gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Mit schwerer Bergungstechnik wurde die Zugmaschine geborgen und der Sattelauflieger wieder in die ?richtige? Spur gebracht. Gegen 06:35 Uhr wurde der Verkehr auf einer Spur zunächst vorbeigeleitet. Um 08:50 Uhr war die Autobahnstrecke wieder frei. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 100.000 Euro. (Vo)
Hänger verloren ? Unfall! - PM vom 10.12.2018
Grimma, A 14
10.12.2018, gegen 06:30 Uhr
Auf der BAB 14, zwischen Mutzschen und Grimma (Fahrtrichtung Leipzig), löste sich aus bisher ungeklärter Ursache ein Anhänger von einem Ford Ranger (Fahrerin, 39). Auf dem Hänger befanden sich Enten und Gänse, die auf dem Weg zum Schlachthof waren. Die 39-Jährige bemerkte ? nach ihren eigenen Angaben ? zunächst nicht, dass sich der Hänger abgekoppelt hatte. Im Nachfolgeverkehr kollidierten insgesamt vier Fahrzeuge mit dem Hänger, woraus vier leichtverletzte Personen resultierten, die zur weiteren medizinischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen wurden 12 tote Tiere geborgen. Sieben waren noch am Leben. Polizei, Rettungskräfte und die Kameraden der Feuerwehr waren schnell am Unfallort. Die Fahrbahn war auf ca. 150 m Länge verschmutzt und es kam zu erheblichen Stauwirkungen, obwohl der Verkehr auf dem Standstreifen vorbeigeleitet wurde. Nachdem die Autobahnmeisterei die Fahrbahnreinigung gereinigt hatte, konnte der Verkehr gegen 09:30 Uhr wieder komplett freigegeben werden. Ein VW Touran, ein Ford Mondeo und ein Ford Fiesta mussten allerdings abgeschleppt werden.
Verkehrskontrolle und ?abgehauen? - PM vom 12.10.2018
A 14, in Fahrtrichtung Dresden
11.10.2018, 12:15 Uhr
Im Rahmen ihrer Streifentätigkeit fuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung auf den Autobahnparkplatz ?Kapellenberg? der A 9 in Fahrtrichtung München. In einer Parkbucht stand ein roter BMW. Die Beamten überprüften das Kennzeichen und mussten feststellen, dass dies zur Fahndung ausgeschrieben war und eigentlich zu einem VW Polo gehört. Die Beamten traten an das Fahrzeug heran. Im BMW saß auf dem Fahrersitz ein Mann und auf dem Beifahrersitz eine Frau. Als sie die Beamten erblickten, startete er das Fahrzeug, fuhr über eine Bordsteinkante auf die A 9 wieder auf. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Das Fluchtfahrzeug fuhr verstärkt über den Standstreifen, aber auch durch kurze Wechsel auf der Hauptfahrbahn. Regelmäßig kam es zum ?Schneiden? von anderen Verkehrsteilnehmern. In Höhe des Autobahnkreuzes Schkeuditzer Kreuz wechselte das Fluchtfahrzeug auf die A 14 in Richtung Dresden. In Höhe Leipzig-Nord streifte das Fluchtfahrzeug eine Warnbake an einer Baustelle, die auf die Fahrbahn fiel. Auf Höhe ?Pösgraben? wurde das Fluchtfahrzeug langsamer und eine dicke Rauchwolke war am Heck zu sehen. Kurz hinter dem Autobahndreieck ?Parthenaue? fuhr das Fluchtfahrzeug auf den Standstreifen. Beide Insassen versuchten zu flüchten, konnten aber gestellt werden. Der Fahrer leistete dabei erheblichen Widerstand. Das Fluchtfahrzeug wurde sichergestellt und die beiden Personen in die Dienstelle verbracht. Es handelte sich dabei um einen 26-Jährigen und eine 24-Jährige aus Berlin. Die weiteren Überprüfungen ergaben, dass der BMW nicht mehr für den Verkehr zugelassen war, die Kennzeichen an einen Polo gehören. Die Kennzeichen wurden im September in Berlin entwendet. Weiterhin befand sich im Fahrzeug ein Berliner Kennzeichen, das ebenfalls in Berlin-Neukölln entwendet wurde. Außerdem wurde noch ein Fahrzeugschlüssel mit einem Anhänger gefunden, auf dem ein Autokennzeichen zu sehen war. Das Fahrzeug zu diesem Kennzeichen stand zur Fahndung durch die Polizei in Berlin. Die weiteren Ermittlungen dauern an. (Vo)
Planenschlitzer in Haft - PM vom 17.05.2018
A 14 Höhe Schkeuditz; OT Radefeld, Raststätte Birkenwald
16.05.2018, 01:14 Uhr
Dienstagmorgen ging ein mutmaßlicher Planenschlitzer der Leipziger Kripo bei einem Einsatz auf den Autobahnen 9 und 14 im weiträumigen Umkreis der Stadt Leipzig, welcher durch die Soko-Kfz des LKA Sachsen mitkoordiniert war, ins Netz. Weitreichende Ermittlungen hatten bereits die Erkenntnis erbracht, dass sich die Diebesbanden überwiegend aus polnischen Staatsbürgern rekrutierten, die überwiegend mit Kleinlastern und Pkws die Parkplätze entlang der Autobahnen abfuhren, um dort auf Beutezug zu gehen. So waren sie auch in der Nacht zum Dienstag unterwegs. Auf der Rastanlage Birkenwald in Fahrtrichtung Magdeburg fiel einer zivilen Polizeistreife ein polnischer Mercedes Kombi auf, in dessen Kofferraum ein Mann wieder und wieder Gegenstände hin und her räumte. Dabei beobachtete er sehr genau seine Umgebung, so als wolle er die kleinsten Anzeichen von Gefahr aufdecken. Sonderbar erschien den Gesetzeshütern das Gesehene allemal, so dass sie sich zurückzogen, um das Kommende auf dem Parkplatz zu beobachten. Zudem forderten sie zur Unterstützung einen Hubschrauber an, der kurz vor 01:00 Uhr am Rastplatz eintraf. So als wäre ein Zeichen zum Start gegeben, begann eine Vielzahl an Personen mit Verladearbeiten ? Paket für Paket verschwand aus einem der parkenden Lkw und landete in einem polnischen Kleinlaster. Parallel, wie es der Zufall wollte, wählte ein Lkw-Fahrer den Polizeinotruf und erzählte, dass auf der Rastanlage Birkenwald aus seinem Lkw Ladung gestohlen wird. Inzwischen konnte die Hubschrauberbesatzung fünf Männer ausmachen, welche handfest zupackten, um die Pakete zu verladen. Demnach fiel die Entscheidung zum Zugriff, der jedoch durch einen just in dem Moment rangierenden Lkw fast vereitelt worden wäre. Jedoch konnte die vorläufige Festnahme des Fahrers (39) vom Mercedes Kombi erfolgen. Der Kleinlaster hatte inzwischen den Parkplatz verlassen und fuhr auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg, doch die Gesetzeshüter waren ihm gefolgt und forderten den Fahrer nun auf, von der Autobahn abzufahren und anzuhalten. Jener jedoch zog den Kleinlaster in die Mittelleitplanke, so dass dieser dort stoppte und der Fahrer über sie hinweg ins angrenzende Feld flüchten konnte. Im Transporter selbst waren ca. 175 Handstaubsauger und ca. 30 Bodenstaubsauger im Wert von ca. 41.000 Euro geladen. Diese fehlten aus einem der Lkw, die auf der Raststätte Birkenwald pausiert hatten.Die gestohlene Ladung aus einem zweiten Lkw, der Fahrräder geladen hatte, blieb unauffindbar. Der Haftrichter folgte dem Antrag der Leipziger Staatsanwaltschaft und erließ gegen den 39-Jährigen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl einen Haftbefehl, welchen er umgehend in Vollzug setzte. Die Ermittlungen dauern an. (MB)
Ladung verloren! - PM vom 09.02.2018
Schkeuditz, A 14
08.02.2018, 13:10 Uhr
Ein 62-jähriger Fahrer eines VW Caddy war auf der Autobahn 14 in Fahrtrichtung Magdeburg unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei beschädigte er eine Kilometertafel. In der Folge verlor er die Ladung seines Anhängers (Röhren ca. 300 kg), welche in Richtung Fahrbahn zurückrollten und das nachfolgende Fahrzeug, einen VW Transporter des 53-jährigen Fahrers, beschädigten. Die Röhren lagen auf der rechten Fahrbahnseite und der VW Transporter kam zum Stehen. Weitere Fahrzeuge sind weder über die Röhren gefahren noch kam es zu einem weiteren Auffahrunfall. Beide Fahrer wurden nicht verletzt. Es entstand Sachschaden an beiden Pkw und den Autobahnanlagen. (Vo)
Sattelzug landet im Graben - PM vom 20.11.2017
A 14, km 51, Nossen Richtung Magdeburg
20.11.2017, 02:25 Uhr
Sechs Stunden dauerte die Beeinträchtigung auf der A 14 an, bis ein Unfall abgearbeitet, der Lkw geborgen und die Fahrbahn gereinigt worden waren. Doch was war geschehen? Der Fahrer (43) einer Sattelzugmaschine Iveco, mit leerem Auflieger, kam wegen Übermüdung nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Lkw blieb daraufhin seitlich liegen und der 43-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Nach dem Unfall musste die A 14 für eine gewisse Zeit vollständig in Richtung Leipzig gesperrt werden. Danach dauerte es noch bis 08:30 Uhr an, bis die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden konnte. Unterdessen wurde die Batterie des Fahrzeuges wegen Brandgefahr abgeklemmt, der Sattelzug und sein Auflieger geborgen und die Straße gereinigt. Gegen den 43-Jährigen wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Zwischenzeitlich wurde eine Staulänge von etwa dreieinhalb Kilometern vermeldet. (KG)
Schwerer Verkehrsunfall auf BAB 14 - PM vom 27.07.2017
Leipzig (Engelsdorf), Anschlussstelle Leipzig-Ost, A 14
26.07.2017, ca. 16:55 Uhr
Aus bisher unbekannter Ursache geriet eine 29-Jährige mit ihrem Ford am Mittwochnachmittag auf der BAB 14 ins Schleudern und krachte an die Mittelleitplanke. Eine Skodafahrerin konnte der vorausfahrenden Fordfahrerin nicht mehr rechtzeitig ausweichen, so dass es zur Kollision kam und die 29-Jährige mit ihrem Auto in den Straßengraben geschoben wurde. Bei dem Unfall wurde die Unfallverursacherin schwer verletzt und musste stationär in ein Leipziger Krankenhaus eingeliefert werden. Auch die 39-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt, konnte aber medizinisch ambulant versorgt werden. Der Unfallschaden lässt sich im unteren fünfstelligen Bereich einklassifizieren. (St)
Unaufmerksamkeit und Alkohol - PM vom 30.06.2017
Leipzig, A 14 , Anschlussstelle Leipzig-Ost
29.06.2017, 20:25 Uhr
? spielten eine große Rolle bei einem schweren Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Fahrer eines Sattelzuges fuhr auf der A 14 in Richtung Dresden. Dabei beachtete dieser nicht die Beschilderung, die zunächst eine Fahrbahnverengung anzeigte und später, dass seine genutzte Fahrspur als Ausfahrt endete. In Folge dieser Unachtsamkeit fuhr er nicht rechts ab, sondern geradeaus und kam in der angrenzenden Grünfläche zum Stehen. Es entstand erheblicher Schaden am Fahrzeug und den Autobahnanlagen, wie Fahrbahnteiler und aufgestellte Schilder. Die Ladung, Saft und Tetra Paks, lagen verstreut auf der Grünfläche. Ein Tank des Fahrzeuges wurde beschädigt. Betriebsstoffe liefen aus. Die Kameraden der Feuerwehr kamen zum Einsatz. Diesel lief in den angrenzenden Graben. Dieser musste abgepumpt werden. Mitarbeiter der Autobahnmeisterei und ein Havariekommissar wurde zum Unfallort gerufen, der die Bergungsmaßnahmen koordinierte. Der 56-jährige Fahrer wurde schwer verletzt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Die Fahrerlaubnis wurde umgehend eingezogen. (Vo)
Auf der Autobahn bedroht ? - PM vom 12.06.2017
A 14, Anschlussstelle Nossen-Nord
11.06.2017, 14:05 Uhr
.wurde eine 29-jährige Fahrerin. Die Frau rief den Notruf der Polizeidirektion Leipzig an und teilte mit, dass sie gerade auf der Autobahn A 14 in Richtung Magdeburg fuhr und an der Anschlussstelle Nossen-Nord von einem Pkw Golf bedrängt wird. Im Fahrzeug saßen drei männliche Personen. Einer dieser Personen hielt einen pistolenähnlichen Gegenstand in ihre Richtung. Durch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen konnte durch die Beamten das Fahrzeug lokalisiert und in Höhe Dreieck Parthenaue gestoppt werden. Im Fahrzeug befanden sich ein 30-jähriger türkischer Staatsbürger, ein 34-jähriger griechischer Staatsbürger und ein 31- jähriger Deutscher. Nach den Angaben der 29-Jährigen hatte der 30-jährige Türke mit dem pistolenähnlichen Gegenstand auf sie gezielt. Bei der anschließenden Durchsuchung wurden im Handschuhfach eine Spielzeugwaffe sowie ein Küchenmesser aufgefunden. Die Personen wurden einer Identitätsfeststellung unterzogen und anschließend entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Nötigung im Straßenverkehr wurde eingeleitet. (Vo)
Tödlicher Verkehrsunfall- Zeugen gesucht! - PM vom 18.04.2017
A 14, Anschlussstelle Grimma
17.04.2017, 14:30 Uhr
Am gestrigen Tag ereignete sich auf der Autobahn A 14 in Fahrtrichtung Dresden, an der Anschlussstelle Grimma, ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Der Fahrer eines PKW Mercedes E 350 verlor aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug. Er schleuderte zunächst gegen die Mittelleitplanke. Danach kam er rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, welcher auf halber Höhe der Böschung stand. Durch den Aufprall kam es zum Brand des Fahrzeuges, in dessen Folge der Fahrer im Fahrzeug verbrannte. Die Ermittlungen zur Identifizierung des unbekannten Fahrers laufen noch. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass es sich bei dem Fahrer um den 50-jährigen Halter handelt. Anhand von Vergleichs- DNA soll jetzt in der Rechtsmedizin endgültig die Identität geklärt werden. Es werden insbesondere solche Zeugen gesucht, die Hinweise zum Unfallgeschehen und zum Unfallhergang geben können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (Vo)
Tödlicher Unfall auf der A14 - PM vom 16.03.2017
A 14, Höhe Flughafen, Fahrtrichtung Magdeburg
16.03.2017, 10:10 Uhr
In den Vormittagsstunden kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der BAB 14. In Höhe des Flughafens fuhr ein BMW 3-er in Richtung Magdeburg. Dabei fuhr er aus ungeklärter Ursache auf einen Sattel-Lkw auf. Beim Aufprall rutschte er unter den Sattelanhänger, wobei der Fahrer tödlich verletzt wurde. Zum Unfallhergang und zur Identität des Fahrers laufen derzeit noch die Ermittlungen. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Magdeburg für mehrere Stunden gesperrt werden. (Ber)
Tödlicher Verkehrsunfall - PM vom 19.01.2017
A 14 in Richtung Dresden, Döbeln-Nossen
19.01.2017, 03:30 Uhr
Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es am heutigen frühen Morgen auf der Autobahn A 14 in Richtung Dresden. Eine zunächst unbekannte männliche Person überquerte die Autobahn. Dabei wurde er von einem polnischen Pkw erfasst und anschließend noch von einem Winterdienstfahrzeug überrollt und tödlich verletzt. Die Verkehrspolizei hatte den Unfallort daraufhin weiträumig abgesperrt. Die DEKRA wurde ebenfalls informiert. Es kam zu einer Vollsperrung der A 14 in Richtung Dresden. Die Umleitung erfolgte über die Anschlussstelle Döbeln Ost. Die Fahrzeuge konnten auf der Anschlussstelle Nossen-Nord wieder auffahren. Die Ermittlungen vor Ort ergaben folgenden Sachverhalt: Der tödlich Verunglückte konnte identifiziert werden. Es handelte sich dabei um einen 21-jährigen polnischen Staatsbürger. Dieser nutzte eine Mitfahrgelegenheit aus Holland kommend mit weiteren Begleitern. An der Raststätte ?Hansens Holz? wurde ein Zwischenstopp eingelegt. Als die Gruppe weiterfahren wollte, stellten sie fest, dass der 21-Jährige fehlte. Sie suchten die Raststätte ab, fanden ihn aber nicht. Daraufhin informierten sie die Polizei. Während dieser Zeit passierte dann wenige hundert Meter weiter der Unfall. Der 21-Jährige konnte durch die ?Mitfahrer? anhand von Dokumenten identifiziert werden. Weshalb er die Gruppe verlassen hatte und die Autobahn überquerte, wird wohl im Dunkeln bleiben. Die Sperrung wurde um 08:50 Uhr wieder aufgehoben. (Vo)
Zeugen gesucht! - PM vom 18.11.2016
Autobahn A 14 ( zwischen AS Mutzschen und AS Grimma)
13.11.2016, 02:15 Uhr
Am Sonntagmorgen kam es auf der Autobahn 14 in Richtung Magdeburg, Höhe km 48 (zwischen der AS Mutzschen und der AS Grimma) zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein blauer Ford Fiesta erst die Mittelleitplanke streifte und sich dann auf der Böschung rechts neben der Fahrbahn überschlug. Anschließend kam das Fahrzeug unbeleuchtet im linken Fahrstreifen zum Stehen. Die beiden Insassen (21, 20 m) wurden dabei schwer verletzt. Im Rahmen der Unfallaufnahme und der durchgeführten ersten Ermittlungen gaben Zeugen an, dass sich am Ereignisort zwei Ersthelfer befanden, welche mit einem Van oder Kleinbus auf dem Randstreifen gehalten und sich um die Insassen des Pkw gekümmert hätten. Diese Ersthelfer befanden sich beim Eintreffen der Polizeibeamten nicht mehr am Unfallort.Die Verkehrspolizei sucht nun dringend diese beiden Ersthelfer für die weiteren Ermittlungen und der Klärung des Unfallhergangs. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 - 2910.(Vo)
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