Polizeibericht für BAB 14 und Umgebung
Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Nord, Essener Straße 1 in 04129 Leipzig, Tel. (0341) 5935-0 zu melden. (cg) Kraftradfahrer verletzt - PM vom 19.06.2023
BAB 14 KM 83,0 i.R. Dresden
18.06.2023, 20:35 Uhr
Gestern Abend befuhr der Fahrer (34) eines Kraftrads MV Agusta die Auffahrt der Autobahn 14, Anschlussstelle Leipzig-Mitte in Fahrtrichtung Dresden und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der weiteren Folge kam der Fahrer zu Fall, kollidierte mit der Leitplanke und verletzte sich schwer. Er musste zur weiteren Behandlung mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wurde mit etwa 5.000 Euro beziffert. (tl) Brand in Grünau Ort: Leipzig (Grünau-Mitte), Stuttgarter Allee
Zwei Polizeibeamte bei Kontrolle verletzt - PM vom 20.02.2023
Grimma, Rastplatz Muldental-Nord (BAB 14, Fahrtrichtung Dresden)
19.02.2023, 11:10 Uhr
Einsatzkräfte des Polizeireviers Grimma wurden am Sonntag darüber informiert, dass sich ein 29-Jähriger mit einem gestohlenen Pkw Golf auf dem Rastplatz Muldental befindet. Daraufhin begab sich eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeireviers Grimma zum Ort und stellte den gesuchten Pkw samt Fahrer fest. Die Polizeibeamten sprachen den Fahrer des VW Golf an, der sich anfangs kooperativ verhielt und seine Dokumente aushändigte. Danach versuchte er, den Pkw zu starten und zu flüchten. Dies konnte verhindert und der Fahrzeugschlüssel abgezogen werden. Im Anschluss kam es zu massiver Gegenwehr des 29-Jährigen (rumänisch) gegen die Maßnahmen der Einsatzkräfte. Der Mann schlug um sich und versuchte fußläufig zu entkommen. Die beiden Polizeibeamten konnten den 29-Jährigen letztlich zu Boden bringen und mit Handschellen fixieren. Er wurde anschließend in Gewahrsam genommen und aufs Revier gebracht. Das Fahrzeug wurde sichergestellt und der Eigentümer informiert. Bei der Auseinandersetzung wurden die beiden Polizeibeamten (58 und 60) verletzt, mussten sich in ärztliche Behandlung begeben und waren nicht mehr dienstfähig. Gegen den 29-Jährigen wird unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt. (mh)
Fall 1: - PM vom 13.01.2023
BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg, Parkplatz Mühlenberg
11.01.2023, 21:00 Uhr bis 12.01.2023, 06:45 Uhr
Unbekannte Täter schlitzten die Plane des polnischen Sattelzuges auf, öffneten die Ladeklappe und entwendeten diverse Autoteile im Wert eines mittleren vierstelligen Betrages. Der Sachschaden wurde mit etwa 500 Euro beziffert. Die Polizei konnte Spuren sichern und ermittelt wegen eines schweren Bandendiebstahls. (jh)
Fall 2: - PM vom 13.01.2023
Grimma, Rasthof Muldental Nord BAB 14
11.01.2023, 21:30 Uhr bis 12.01.2023, 07:00 Uhr
Einen weiteren Fall gab es in der letzten Nacht auf dem Rasthof Muldental Nord. Dort schlitzten ebenfalls Unbekannte auf beiden Seiten eines Sattelaufliegers die Plane auf und entwendeten einige Kisten der Ladung mit diversen Fahrzeugteilen. Der Stehl- und Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Auch in diesem Fall ermittelt die Polizei wegen schweren Bandendiebstahls. (jh)
Fall 3: - PM vom 13.01.2023
Grimma, Rasthof Muldental Süd BAB 14
12.01.2023, 22:00 Uhr bis 13.01.2023, 01:34 Uhr
Auf dem Rasthof Muldental Süd schlitzten unbekannte Tatverdächtige in der vergangenen Nacht gleich mehrere Sattelauflieger auf. Die Ladung wurde dabei ausgeräumt und bereitgestellt, entwendet wurde aber nach derzeitigem Stand nichts. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Nach erfolgter Spurensicherung ermittelt die Polizei nun wegen schweren Bandendiebstahls. (jh) Polizeieinsatz aufgrund einer Versammlung Ort: Leipzig (Connewitz)
Die Polizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen und sucht nun Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Unfall geben können. Sie werden gebeten, sich beim Polizeirevier Borna, Grimmaer Straße 1a in 04552 Borna, Tel. (03433) 244-0 zu melden. (mk) Planenschlitzer - PM vom 30.08.2022
BAB 14 in Richtung Dresden, Muldental-Süd
zwischen 29.08.2022, 23:00 Uhr und 30.08.2022, 04:15 Uhr
Unbekannte schnitten die Plane eines Sattelaufliegers auf, der an der Autobahn 14 an der Tank- und Rastanlage Muldental-Süd abgestellt war. Die Tatverdächtigen entwendeten im Anschluss aus dem Laderaum zwei Kisten mit Werkzeugen. Der genaue Stehlschaden sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Bandendiebstahls aufgenommen. (db)
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Brand auf A14 - PM vom 10.06.2022
BAB 14, km 61,1 i.R. Dresden
09.06.2022, gegen 11:55 Uhr
Gestern Mittag geriet ein Pkw BMW 320, vermutlich aufgrund eines technischen Defekts, während der Fahrt in Brand. Dem Fahrer gelang es, das Fahrzeug auf dem Standstreifen abzustellen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Fahrbahn musste bis circa 12:45 Uhr komplett gesperrt werden. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich. (tl)
Brand eines Pkw BMW - PM vom 13.04.2022
BAB 14 i.R. Dresden, zw. Abfahrt Mutzschen und Leisnig
12.04.2022, 15:07 Uhr
Als gestern Nachmittag ein Pkw BMW auf der Autobahn 14 in Richtung Dresden fuhr, kam das Fahrzeug aufgrund eines technischen Defekts und Rauchentwicklung auf dem Standstreifen zum Stehen. In der weiteren Folge kam es zu einem Vollbrand des Pkw, der durch die Feuerwehr gelöscht werden konnte. Die Autobahn musste für den Zeitraum der Löscharbeiten circa eine Stunde vollgesperrt werden. Verletzt wurde niemand. Durch den Brand wurden zudem die Fahrbahnoberfläche sowie der Grünstreifen neben der Fahrbahn beschädigt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bezifferbar. (tl)
Betrunkener Fahrer baut Unfall und flüchtet - PM vom 23.01.2022
Leipzig, Louise-Otto-Peters-Allee (S 1) / BAB 14 AS Leipzig-Nord i. R. Dresden
23.01.2022, gegen 00:00 Uhr
Der Fahrer (35, deutsch) eines Opel Insignia fuhr auf der Louise-Otto-Peters-Straße in Richtung Radefeld. Dort beabsichtigte er, nach rechts auf die Autobahn 14 in Richtung Dresden aufzufahren. Dabei kam er nach links von der Straße ab, überfuhr ein Verkehrszeichen auf der Verkehrsinsel und prallte schließlich gegen die linksseitige Schutzplanke. Danach fuhr er weiter ohne anzuhalten und die Polizei zu benachrichtigen. An den Anlagen der Autobahnmeisterei und am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von circa 5.000 Euro. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte der Fahrer zeitnah bekannt gemacht werden. Er stand unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken. Ein Vortest ergab einen Wert von 0,82 Promille. Im Anschluss wurde eine Blutentnahme mit dem 35-Jährigen durchgeführt. Gegen ihn wird nun wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs und Unfallflucht ermittelt.
Fall - PM vom 17.12.2021
BAB 14, Richtung Dresden, AS Naunhof
16.12.2021, gegen 19:20 Uhr
Am Donnerstagabend fuhr ein 52-jähriger VW Up!-Fahrer (deutsch) auf der Autobahn 14 hinter einem VW Polo auf dem Beschleunigungsstreifen. Die 64-jährige Polo-Fahrerin zog vermutlich ohne den Beschleunigungsstreifen voll auszufahren auf die rechte Fahrspur. Der 52-Jährige beabsichtigte diese zu überholen und zog vom Beschleunigungsstreifen direkt auf die linke Fahrspur der Autobahn. Dabei übersah er einen von hinten kommenden BMW (Fahrer: 45). Dem BMW-Fahrer gelang es nicht eine Kollision mit dem VW Up! zu verhindern. Beide Fahrzeuge drehten sich. Während der BMW mit der linken Leitplanke kollidierte, wurde der VW Up! durch die Wucht des Aufpralls gegen die rechte Leitplanke geschleudert und kam dort zum Stehen. Die Polo-Fahrerin bekam den Zusammenstoß auf der linken Fahrbahn mit und zog daraufhin nach rechts, wo sie ebenfalls seitlich leicht mit der Leitplanke zusammenstieß. Währenddessen bemerkte ein Audi-Fahrer (33) den BMW auf der linken Seite zu spät und stieß mit diesem zusammen. Weder er noch das im Auto mitfahrende 5-jährige Kind wurden dabei verletzt. Die Polofahrerin erlitt einen Schock und musste vor Ort ambulant versorgt werden. Auch der Up-Fahrer erlitt leichte Verletzungen, die ambulant behandelt werden mussten. Der BMW-Fahrer blieb unverletzt. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Dresden zur Räumung der Unfallstelle vollständig gesperrt werden. Zum entstandenen Sachschaden können noch keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden durch das Autobahnpolizeirevier geführt und dauern an. (mk)
Fall - PM vom 17.12.2021
BAB 14, Richtung Dresden, AS Naunhof
16.12.2021, gegen 21:25 Uhr
Etwa zwei Stunden später kam es auf der Autobahn 14 zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer (54) eines Mercedes-Lkw fuhr von der Autobahn 38 auf die Autobahn 14 auf. Dort herrschte auf Grund des vorangegangenen Unfalls zähfließender Verkehr. Der Lkw-Fahrer fuhr auf die Autobahn auf. Dort fuhr er aus bisher ungeklärter Ursache auf den Anhänger des vorausfahrenden Lkws DAF eines 36-jährigen Fahrers auf. Der 54-Jährige wurde durch den Zusammenstoß im Fahrerhaus eingeklemmt und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer des DAF-Lkws blieb unverletzt. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (mk)
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Unfall auf Autobahn - PM vom 24.10.2021
BAB 14 i.R. Magdeburg, zwischen AS Mutzschen und Grimma
23.10.2021, gegen 23:00 Uhr
Gegen 23:00 Uhr verunfallte auf der Autobahn 14 in Fahrtrichtung Magdeburg zwischen den Anschlussstellen Mutzschen und Grimma ein Wohnmobil. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 52-jährige Fahrer mit dem Wohnmobil ins Schleudern geraten und hatte sich überschlagen, weil innerhalb des Fahrzeugs vermutlich ein Hund nach vorne gelaufen war. Der Fahrer wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Schaden kann noch nicht beziffert werden. Der Hund wurde in ein Tierheim gebracht. Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Betrunkene Fahrerin auf Autobahn unterwegs - PM vom 06.09.2021
BAB 14 i.R. Dresden / BAB 38 Anschlussstelle Leipzig Süd
05.09.2021, 19:45 Uhr bis 20:00 Uhr
Gestern Abend fiel auf der Autobahn 14 in Richtung Dresden zwischen Leipzig-Messegelände und Leipzig-Nordost eine Frau (56, deutsch) durch ihr Fahrverhalten auf. Sie soll mit ihrem Renault Captur Schlangenlinien gefahren sein und beinahe einen Unfall verursacht haben. Durch alarmierte Beamte des Autobahnpolizeireviers konnte das Fahrzeug an der Anschlussstelle Leipzig-Süd der Autobahn 38 gestoppt werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,8 Promille. Ihr Führerschein wurde eingezogen. Die 56-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. (db)
Unfall auf der A14 - PM vom 15.06.2021
Leipzig, BAB 14, km 73,45 i.R. Dresden/ AS Leipzig-Ost
14.06.2021, gegen 17:40 Uhr
Der Fahrer (64) einer Sattelzugmaschine Iveco fuhr auf der Autobahn 14 in Fahrtrichtung Dresden. Auf Höhe der Anschlussstelle Leipzig Ost kam er aus bisher ungeklärter Ursache von der Autobahn ab, rammte ein Ausfahrtsschild und blieb auf einer Wiese stehen. Es entstand Sachschaden am Sattelzug und an den Anlagen der Autobahn in Höhe von etwa 75.000 Euro. Der Fahrer des Lkws blieb unverletzt. (tl)
Auto überschlagen - PM vom 02.05.2021
BAB 14 i.R. Magdeburg, zwischen Abfahrt Mutzschen und Grimma
01.05.2021, gegen 12:45 Uhr
Gestern Mittag befuhr der Fahrer (63, deutsch) eines schwarzen VW Caddy die Autobahn 14 in Richtung Magdeburg. Zwischen den Abfahrten Mutzschen und Grimma geriet er - vermutlich aufgrund Sekundenschlafes - nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam schließlich quer auf der Fahrbahn zum Stehen. Der Fahrer und die Beifahrerin (w/16) wurden schwer verletzt und in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Eine weitere Insassin (w/55) blieb unverletzt. Am Fahrzeug und an einem Mast entstand Schaden in Höhe von circa 6.000 Euro. Der 63-Jährige muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
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Transporter verliert Anhänger - PM vom 21.04.2021
Grimma (Schmorditz), BAB 14 in Richtung Leipzig
21.04.2021, gegen 01:10 Uhr
Vergangene Nacht fuhr ein Transporter Ford mit Anhänger auf der Autobahn 14 von Dresden kommend in Richtung Magdeburg. Beim Befahren der Muldentalbrücke bei Grimma verlor er wahrscheinlich aufgrund eines technischen Defektes seinen zweiachsigen, unbeladenen Anhänger, der daraufhin langsam in Richtung Mittelleitplanke rollte. Eine in gleiche Richtung fahrende Sattelzugmaschine Mercedes kollidierte mit dem Anhänger und schleuderte diesen in die Mittelleitplanke. Eine weitere nachfolgende Sattelzugmaschine, sowie zwei auf der Gegenfahrbahn fahrende Fahrzeuge (Transporter Mercedes, Pkw Hyundai) wurden durch Teile des Anhängers beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Die Autobahn 14 musste für die Bergungsarbeiten, die durch die Freiwillige Feuerwehr unterstützt wurden, im Zeitraum von 03:00 Uhr bis 05:00 Uhr voll gesperrt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. (sf)
Unfall auf der A14 - PM vom 07.03.2021
BAB 14 km 38,5 i.R. Magdeburg
06.03.2021, gegen 18:45 Uhr
Gestern Abend fuhr ein Pkw VW UP! (Fahrer: 52, deutsch) auf der A14 in Richtung Magdeburg. Zwischen Leisnig und Mutzschen überholte er einen Lkw und kam nach links von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge stieß das Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke, schleuderte nach rechts und blieb im rechten Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung stehen. Am Pkw und der Mittelleitplanke entstand Sachschaden in Höhe von circa 9.000 Euro. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 52-Jährigen ergab einen Wert von 1,5 Promille. Personen wurden nicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs.
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Brückenbauwerk beschmiert ? Tatverdächtiger gestellt - PM vom 25.02.2021
BAB 14, i.R. Magdeburg (Höhe Dreieck Parthenaue)
24.02.2021, 23:12 Uhr
Gestern Nacht wurde der Polizei mitgeteilt, dass sich mehrere junge Männer auf der Autobahn 14 unter einer Brücke in Höhe des Dreieck Parthenaue befinden sollen. Als Polizeibeamte eintrafen nahmen sie drei dunkel gekleidete Männer wahr, die jeweils eine Farbrolle in den Händen hielten und das Fundament des Brückenbauwerks mit weißer und grüner Farbe bestrichen. Als die Tatverdächtigen die Anwesenheit der Polizeibeamten bemerkten, flüchteten zwei Männer den Treppenaufgang hinauf in Richtung Westen und entkamen unerkannt. Der dritte Tatverdächtige (25, deutsch) flüchtete in Richtung Osten. Er kam nach wenigen Metern Flucht entlang eines Wildzaunes der Aufforderung der Beamten, stehen zu bleiben, nach und konnte gestellt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bezifferbar. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen einer Sachbeschädigung aufgenommen. (tl)
Verkehrsunfall mit Todesfolge - PM vom 16.01.2021
Grimma, BAB 14 i. R. Magdeburg
15.01.2020, gegen 16:40 Uhr
Auf der A14 hatte sich gestern Nachmittag gegen 16 Uhr auf Grund eines Verkehrsunfalls kurz vor der Abfahrt Grimma in Fahrtrichtung Dresden ein Rückstau gebildet. Der 69-jährige Fahrer eines Renault-Kleintransporters bemerkte wahrscheinlich das Stauende zu spät und fuhr auf einen Ford S-Max (Fahrer: 51) auf. Der Ford wurde in Folge des Aufpralls auf einen Peugeot 308 (Fahrerin: 60) geschoben. Der Fahrer des Ford S-Max und dessen Kind wurden leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Kleintransporters erlitt schwerste Verletzungen. Er verstarb auf dem Weg ins Krankenaus. Die Autobahn war im Zeitraum von 16:15 Uhr bis 21:30 Uhr vollgesperrt. Die Höhe des Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden.
Lkw-Fahrer auf A14 tödlich verunglückt - PM vom 02.12.2020
BAB 14 i. R. Magdeburg, Anschlussstelle Kleinpösna (km 68,9)
02.12.2020, 13:45 Uhr
Der Fahrer eines tschechischen Lkws fuhr auf dem linken Fahrstreifen der Bundesautobahn 14 in Richtung Magdeburg. An der Ausfahrt Kleinpösna (km 68,9) kam er aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Brückenpfeiler. Der Fahrer wurde in seiner Fahrerkabine eingeklemmt und musste durch Rettungskräfte geborgen werden. Durch die schweren Verletzungen verstarb er noch am Unfallort. Es sind zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr sowie ein Sachverständiger der DEKRA im Einsatz. Bisher konnte die Identität des Fahrers noch nicht geklärt werden. Der Lkw hatte diverse Fahrzeugteile geladen, die bei dem Unfall nicht beschädigt wurden. Der Gesamtsachschaden ist derzeit noch nicht genau bezifferbar. Die Autobahn 14 wurde in Richtung Magdeburg voll gesperrt. Der Verkehr wird aktuell über die Ausfahrt Kleinpösna abgeleitet. Die Sperrung wird vermutlich aufgrund der Bergungsarbeiten noch bis 21:00 Uhr andauern. (db)
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Verkehrsunfall mit schwer verletzten Personen - PM vom 17.11.2020
BAB 14 i.R. Dresden, Anschlussstelle Leipzig?Mitte
16.11.2020, gegen 17:00 Uhr
Der 58-jährige Fahrer eines Pkw Ford Fokus fuhr im mittleren Fahrstreifen auf der BAB 14 in Richtung Dresden. Kurz vor der Ausfahrt Leipzig-Mitte wechselte er in den linken Fahrstreifen und übersah einen Pkw Ford Fiesta (Fahrer: 31), sodass es zu einer Kollision beider Fahrzeuge kam. In der weiteren Folge stieß der Pkw Ford Fokus gegen einen weiteren Pkw Skoda Octavia (Fahrer: 48). Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Der 31-Jährige und zwei weitere Insassen (m, 19,30) wurden verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den 58-Jährigen wird wegen einer fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. (tl)
Verkehrsunfall auf der BAB 14 - PM vom 17.11.2020
BAB 14, i.R. Dresden KM 85,6, Höhe Parkplatz Birkenwald
16.11.2020, gegen 19:40 Uhr
Gestern Abend befuhr die Fahrerin (24, deutsch) eines VW Transporters die Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden im rechten Fahrstreifen. In Höhe des Parkplatzes Birkenwald stand aufgrund eines Rückstaus eine Sattelzugmaschine Mercedes (Fahrer: 47) ebenfalls im rechten Fahrstreifen. Die 24-Jährige übersah den haltenden Lkw und fuhr trotz Ausweichmanöver auf diesen auf. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 35.000 Euro. Die Pkw-Fahrerin wurde leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfall machte eine Vollsperrung der Autobahn bis circa 22:00 Uhr erforderlich. (tl)
Unfall am Schkeuditzer Kreuz ? 18-Jährige schwer verletzt - PM vom 09.11.2020
Schkeuditzer Kreuz, BAB 14/BAB 9
08.11.2020, 20:08 Uhr
Die Fahrerin (18, deutsch) eines Pkw Skoda Fabia hatte die Absicht, von der BAB 14 auf die BAB 9 in Richtung Berlin aufzufahren. In der Überfahrt am Schkeuditzer Kreuz kollidierte sie mit der rechten Leitplanke, überschlug sich mehrfach und kam auf dem linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn zum Stehen. Wenige Augenblicke nach dem Unfall fuhr ein Pkw Seat Leon (Fahrer: 25 Jahre, deutsch) in den verunfallten Skoda. Die Skoda-Fahrerin wurde schwerverletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 30.000 Euro. (db)
Verkehrsunfall auf der A14 - zwei Verletzte - PM vom 20.10.2020
Leipzig, BAB 14 i.R. Magdeburg, Höhe AS Schkeuditz
19.10.2020, gegen 23:20 Uhr
Gestern fuhr die Fahrerin (24, deutsch) eines Pkw Audi A3 auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Magdeburg auf dem mittleren von drei Fahrspuren. Aus bisher ungeklärter Ursache touchierte sie kurz vor der Ausfahrt Schkeuditz das Heck eines auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Mercedes-Sprinters. Der 47-jährige Fahrer kam daraufhin kurzzeitig ins Schleudern, konnte sein Fahrzeug aber sicher auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Der Audi blieb im mittleren Fahrstreifen stehen. Beide Fahrzeugführer wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des an den Fahrzeugen entstandenen Sachschadens beträgt circa 20.000 Euro. Da sich das Trümmerfeld über alle drei Fahrstreifen verteilte, musste die Autobahn vollgesperrt werden. Weiterhin kam die Feuerwehr zum Einsatz, weil Betriebsstoffe ausgelaufen waren. Gegen die Audi-Fahrerin wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (db)
Sattelzug kommt von Fahrbahn ab - PM vom 18.10.2020
BAB 9 i. R. Berlin, km 117,2 Schkeuditzer Kreuz, Auffahrt BAB 14 i. R. Magdeburg
16.10.2020, gegen 18:15 Uhr
Der Fahrer (53) eines Sattelzuges vom Typ Scania fuhr auf der BAB 9 in Richtung Berlin. Im weiteren Verlauf fuhr er am Schkeuditzer Kreuz, in der Überfahrt zur BAB 14 in Richtung Magdeburg, mit nicht angepasster Geschwindigkeit und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der Sattelzug geriet auf die Leitplanke, riss diese auf einer Länge von etwa 300 Metern aus der Verankerung und kam schließlich an der Böschung zum Stehen. Durch das Zurückfedern der Leitplanke wurde außerdem ein Audi A6 beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden liegt bei etwa 18.000 Euro. (pj)
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Winterräder aus Sattelzug gestohlen - PM vom 09.10.2020
BAB 14 Km 54,30 i. R. Magdeburg, Parkplatz Muldental Nord
07.10.2020 bis 08.10.2020
Unbekannte brachen vergangene Nacht die Ladeklappe eines rumänischen Lkw auf,während der Fahrer seine Nachtruhe hielt. Aus dem Auflieger wurden circa 30 Winterreifen für Pkw gestohlen. Der Stehlschaden liegt im mittleren vierstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines Bandendiebstahls. (db)
Einbruch in Sattelauflieger - PM vom 09.10.2020
BAB 14, Km30,7 i.R.Dresden Parkplatz Mühlenberg
07.10.2020, gegen 22:00 Uhr bis 08.10.2020, gegen 10:00 Uhr
Unbekannte brachen in einen polnischen Sattelauflieger (Typ: Krone) ein, während der Fahrer (49) schlief. Daraus entwendeten diese eine Pappkiste, in der sich Kleidungsstücke befanden. Am Sattelauflieger entstand ein Sachschaden in geringer Höhe. Der Stehlwert ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines Bandendiebstahls. (db)
Tödlicher Verkehrsunfall am Schkeuditzer Kreuz - PM vom 18.09.2020
BAB 14, Schkeuditzer Kreuz, Richtungsfahrbahn Dresden
17.09.2020, gegen 17:25 Uhr
Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der BAB 14 ein Verkehrsunfall, bei dem ein Mann (23, tschechisch) tödlich verunglückte. Der 23-Jährige befuhr die Autobahn mit seinem Kleintransporter in Fahrtrichtung Dresden. In Höhe des Schkeuditzer Kreuzes staute sich der Verkehr auf allen drei Fahrstreifen. Der Transporter- Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr im rechten Fahrstreifen auf den vor ihm langsam anrollenden Sattelschlepper auf. Dessen Fahrer (52) blieb unverletzt, der 23-Jährige starb am Unfallort. Zur Ermittlung der Unfallursache kamen neben Beamten des Verkehrsunfalldienstes auch Fachkräfte der LKW- Kontrollgruppe sowie die DEKRA zum Einsatz. Die Autobahn musste 30 Minuten vollgesperrt werden. Der eingetretene Sachschaden wird mit ca. 40.000 Euro beziffert. (tf)
Brennender Lkw-Anhänger auf der A 14 - PM vom 21.08.2020
Brandis, BAB 14, Dreieck Parthenaue, in Richtung Magdeburg
20.08.2020, gegen 23:45 Uhr
Aus bisher unbekannten Gründen geriet wahrscheinlich der Reifen eines Lkw-Anhängers eines tschechischen Lkw Mercedes Actros (Fahrer: 50) während der Fahrt in Brand. Die Flammen griffen dann auf den Anhänger und dessen Ladung (Waschmaschinen) über. Das Zugfahrzeug konnte noch rechtzeitig abgekoppelt werden. Verletzt wurde niemand. Während der Lösch- und Bergungsmaßnahmen, die bis in die frühen Vormittagsstunden andauerten, machte sich eine Vollsperrung der BAB 14 in Richtung Magdeburg erforderlich. Um 08:25 Uhr wurden nach Reinigungsarbeiten des Fahrbahnbelages beide Fahrstreifen für den Fahrverkehr, der sich zu diesem Zeitpunkt bis Klinga staute, wieder freigegeben. Im Einsatz waren neben Polizeibeamten auch Einsatzkräfte der Feuerwehr mit sieben Fahrzeugen sowie Mitarbeiter der Autobahnmeisterei und ein Havariekommissar. Die Höhe des Sachschadens am Anhänger und der Ladung sowie des Flur- und Fahrbahnschadens konnte noch nicht beziffert werden. (bh)
Trickdiebstahl an Autobahn-Raststätte - PM vom 06.08.2020
Großweitzschen, BAB 14, km 31,0, in Richtung Dresden
06.08.2020, gegen 01:00 Uhr
Der Fahrer (56) eines Mercedes mit tschechischem Kennzeichen legte heute Nacht einen Halt an einer Raststätte ein. Noch im Auto sitzend, trat ein Unbekannter an ihn heran und täuschte Kaufinteresse seines Fahrzeuges vor. Jener konnte erreichen, dass der 56-Jährige ausstieg. In einem von ihm unbeobachteten Moment stieg ein Komplize des unbekannten Mannes ein und stahl aus dem Pkw die Geldbörse des Fahrers mit einer niedrigen vierstelligen Summe Bargeld sowie dem Führerschein und anderen Dokumenten des 56-Jährigen. Damit verschwanden beide Männer unerkannt. Der Geschädigte rief die Polizei. Polizeibeamte des Autobahnpolizeirevieres habendie Ermittlungen aufgenommen. (bh)
Betrunkener Lkw-Fahrer verursacht mehrere Unfälle - PM vom 04.08.2020
BAB 14, Höhe Grimma
03.08.2020, gegen 18:10 Uhr
Am Montagabend befuhr der Fahrer (m, 58, polnisch) eines Tanklasters die BAB 14 in Richtung Magdeburg. Er streifte dabei die Leitplanke und beschädigte dadurch den gefüllten Dieseltank. Im Anschluss wollte der Lkw-Fahrer den Rastplatz Muldental-Nord befahren. Auf der Abfahrt bremste er plötzlich und fuhr rückwärts auf einen ihm folgenden PKW auf. Ein durch Polizeibeamte vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Lkw-Fahrer ergab einen Wert von 0,94 Promille. Eine Blutentnahme sowie die Beschlagnahme seines Führerscheins wurden durch die Staatsanwaltschaft angeordnet. Der Fahrer hat sich nun wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten. Durch den beschädigten Tank wurde zudem die Rastanlage verunreinigt, die durch die Feuerwehr gereinigt werden musste. (db)
Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen - PM vom 04.08.2020
Leipzig, BAB 14, in Richtung Dresden
03.08.2020, gegen 14:15 Uhr
Der Fahrer (22) eines Pkw Mercedes war auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden unterwegs. In Höhe Kilometer 87,5 mussten die Fahrzeuge verkehrsbedingt am Beginn einer Baustelle abbremsen. Der Mercedes-Fahrer bemerkte dies wahrscheinlich zu spät und fuhr auf einen weiteren Mercedes auf. Jener wurde auf einen VW Golf geschoben, dieser wiederum gegen einen Mercedes-Sattelzug und dieser gegen einen weiteren Sattelzug. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Gesamtsachschadens beträgt etwa 30.000 Euro. Nach ungefähr 30 Minuten Vollsperrung konnte der Fahrverkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. (bh)
Sattelzugfahrer mit 2,26 Promille - PM vom 02.08.2020
BAB 14 in Richtung Dresden, Parkplatz Birkenwald
01.08.2020, 18:00 Uhr
Der Fahrer (60, lettisch) einer Sattelzugmaschine ohne Auflieger fuhr gestern Abend auf der BAB 9 in Richtung Berlin. Am Autobahnkreuz Schkeuditz fuhr er auf die BAB 14 in Richtung Dresden auf und setzte seine Fahrt fort. Auf dem Parkplatz Birkenwald hielten ihn Polizeibeamten des Autobahnrevieres an und führten einen Alkoholtest durch. Der Test ergab einen Wert von 2,26 Promille. Die Sattelzugmaschine blieb stehen und dem 60-Jährigen wurde die Fahrerlaubnis entzogen. Er hat sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr zu verantworten.
Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 14 - PM vom 06.07.2020
BAB 14, km 68,9 i.R. Magdeburg, Anschlussstelle Kleinpösna
06.07.2020, gegen 04:05 Uhr
Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierte am heutigen Morgen ein auf der A 14 Richtung Magdeburg fahrender Peugeot 206 auf Höhe der Auffahrt Kleinpösna zuerst mit der mittleren und anschließend mit der rechten Leitplanke und kam schlussendlich auf dem Beschleunigungsstreifen zum Stehen. Mit Eintreffen der Einsatzkräfte versuchte der polizeibekannte mutmaßliche Fahrer (männlich, 28, deutsch) vom Unfallort zu Fuß zu flüchten. Bei der Durchsuchung des Peugeot wurden zwei Tüten mit Pillen (mutmaßlich Exctasy) aufgefunden. Die Kennzeichen waren zudem entwertet und gehörten nicht zu dem Pkw. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Ermittlungen werden u. a. wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, gegen die Abgabenordnung, gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines Kennzeichenmissbrauchs geführt. (oh)
Sattelauflieger brannte auf der BAB 14 - PM vom 17.06.2020
Leisnig, BAB 14, FR Dresden
17.06.2020, gegen 06:20 Uhr
Heute Früh brannte auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden ein Sattelauflieger mit ungarischen Kennzeichen. Der Fahrer (59, ungarisch) konnte das Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen bringen und das Zugfahrzeug noch rechtzeitig abkoppeln. Der Auflieger, beladen mit Presspappe, brannte vollständig aus. Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei waren am Ereignisort. Es erfolgte eine Vollsperrung für die Zeit der Löscharbeiten von 06:20 Uhr bis 09:05 Uhr. Danach wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Die Feuerwehrleute mussten die Ladung auseinanderziehen, um mögliche Glutnester zu löschen. Für die Bergung des Sattelaufliegers samt Ladung wurde eine Firma beauftragt. Ein Kran zum Heben des Aufliegers wurde am Vormittag aufgebaut. Über Mittag war eine zweite Vollsperrung notwendig. Auch nach deren Aufhebung kam es noch zu Einschränkungen an der Unfallstelle. Der 59-Jährige wurde in einem Rettungswagen vorsorglich wegen Verdacht auf Rauchgasintoxikation untersucht. Die Brandursache ist noch unklar. Zur Höhe des Sachschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor. An die Bergung der Fahrzeuge schließen sich noch Reparaturmaßnahmen an. Diese können bis in die Abendstunden andauern. (bh)
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Unfall auf der A14 - PM vom 10.06.2020
Großweitzschen, BAB 14, km 31,5 iR Dresden
09.06.2020, gegen 09:05 Uhr
Auf der A14 fuhr am Mittwochmorgen ein Renault Captur in Richtung Dresden. Auf Höhe des Parkplatzes Mühlenberg wollte der Fahrer einen Sattelzug überholen. Der wechselte kurz vor ihm plötzlich in seinen Fahrstreifen. Der Renault-Fahrer (m, 60, deutsch) musste sehr stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Ein dahinter fahrender Mercedes Sprinter bremste ebenfalls stark ab, konnte eine Kollision nicht vermeiden und fuhr auf den Renault auf (Fahrer m, 32, deutsch). Der Lkw fuhr weiter und entfernte sich um Unfallort. Es entstand Sachschaden in vierstelliger Höhe, verletzt wurde niemand.
Hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall - PM vom 12.05.2020
Brandis, BAB 14, Richtung Magdeburg
11.05.2020, gegen 20:20 Uhr
Der Fahrer einer tschechischen Sattelzugmaschine mit Auflieger war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. In Höhe Kilometer 63 fuhr er auf einen Schilderwagen der Autobahnmeisterei Leipzig auf, der auf der rechten von zwei Fahrspuren stand, während eine Kehrmaschine der Autobahnmeisterei Leipzig auf dem Standstreifen fuhr. Aufgrund des Zusammenstoßes geriet der Sattelzug nach links und blieb an der Mittelleitplanke stehen. Aus dem Fahrzeug traten Kraftstoffe aus.Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Gesamtschadens wurde auf etwa 40.000 Euro beziffert. Die BAB 14 war während der Unfallaufnahme von 20:45 Uhr bis gegen 01:00 Uhr in Richtung Magdeburg voll gesperrt. Neben Polizeibeamten waren Kameraden der Feuerwehr und Mitarbeiter eines Bergungsdienstes im Einsatz. (bh)
Mercedes fuhr in Schutzplanke - PM vom 30.03.2020
BAB 14, KM 14,1 i.R. Dresden
29.03.2020, 20:00 Uhr
Am Sonntagabend fuhr ein Mercedes C200 auf der A 14 in Richtung Dresden. Kurz nach der Abfahrt Döbeln Ost verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug. Es kam ins Schleudern und prallte gegen die Schutzplanke. Es entstand Schaden am Fahrzeug. Der 24-jährige Fahrer blieb unverletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen war überhöhte Geschwindigkeit die Ursache für den Unfall. (ab)
Unfall auf BAB 14 - PM vom 02.03.2020
Grimma (OT Beiersdorf), BAB 14
01.03.2020, gegen 18:50 Uhr
Am Sonntagabend ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn 14, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Der Fahrer (m, polnisch, 44) eines VW Caddy fuhr auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg. Zwischen dem Rasthof Muldental und der Abfahrt Klinga befand er sich im rechten von zwei Fahrstreifen und näherte sich dem vorausfahrenden Pkw Opel Meriva (Fahrer, 62) mit deutlich höherer Geschwindigkeit. Nachdem der VW-Fahrer bemerkte, dass er nicht mehr rechtzeitig abbremsen kann, wechselte er in den linken Fahrstreifen. Dort kollidierte er mit einem VW Golf (Fahrerin, 35). Der VW Golf überschlug sich und rutschte auf dem Dach ca. 250 Meter weit auf der Fahrbahn. In Folge der Kollision kam der VW Caddy wieder auf den rechten Fahrstreifen und kollidierte dort mit dem Pkw Opel Meriva, dem er zuvor ausgewichen war. Die drei beteiligten Fahrzeuge wurden beschädigt und es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 22.000 Euro. Die Fahrerin des VW Golf wurde dabei leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Autobahn 14 war bis ca. 19:45 Uhr voll gesperrt. Gegen den 44-Jährigen wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. (sf)
- PM vom 02.03.2020
BAB 14, Fahrtrichtung Dresden, hinter Abfahrt 68, Kleinpösna
Zeit: 02.03.2020, 15:23 Uhr
02.03.2020, 15:23 Uhr
Am heutigen Nachmittag brannteein Sattelzug aus bislang ungeklärter Ursache komplett aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Autobahn 14 kurzzeitig in beide Richtungen voll gesperrt werden. Es wird ein technischer Defekt vermutet. Es gibt keine Verletzten. Aufgrund der andauernden Bergungsmaßnahmen ist bis in die Abendstunden mit Behinderungen zu rechnen. Um 16:35 Uhr wurde der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung Dresden wieder freigegeben. (oh)
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A14 - PM vom 25.02.2020
BAB 14, Dreieck Nossen
24.02.2020 gegen 11:45 Uhr
Der Fahrer (32, polnisch) eines Sattelzuges befuhr gestern Mittag die BAB 14 in Richtung Magdeburg. Auf Höhe des Dreiecks Nossen kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Der Fahrer blieb unverletzt. Am Sattelzug sowie an den Leitplanken entstanden ca. 30.000 Euro Schaden. In der anschließenden Vernehmung mit Dolmetscher gab der Fahrer an, am Steuer eingeschlafen zu sein. Die Autobahnpolizei ermittelt nun auf Grund des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs. (mk)
Trunkenheitsfahrt auf der Autobahn - PM vom 11.02.2020
BAB 14, km 4,5 bei Nossen, Richtung Magdeburg
10.02.2020, gegen 18:30 Uhr
Die Fahrerin (deutsch, 30) eines Ford Focus befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg, als sie von einem auf dem linken Fahrstreifen fahrenden Mercedes Sprinter touchiert wurde. Da der Fahrer (deutsch, 40) des Transporters seine Fahrt einfach fortsetzte, folgte die Geschädigte diesem. Nach ca. 5 km geriet der Transporter plötzlich ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er überfuhr die Schutzplanke und kam im angrenzenden Feld zum Stehen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Im Rahmen der Vekehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Fahrer des Transporters stark alkoholisiert mit 1,78 Promille hinter dem Steuer saß. Der Führerschein des Fahrers wurde beschlagnahmt. Die Polizei ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. (AS)
Lkw auf BAB 14 abgedrängt - PM vom 30.01.2020
BAB 14, Richtung Magdeburg, Höhe Dreieck Nossen
29.01.2020, gegen 07:30 Uhr
Ein unbekannter Pkw-Fahrer drängte gestern Morgen auf der BAB 14 einen auf der rechten Fahrspur befindlichen Sattelzug von der Fahrbahn ab, sodass dieser gegen die rechte Leitplanke fuhr. Dabei riss der Tank des Sattelzugs auf, Kraftstoff lief aus und verteilte sich auf einer Länge von 300 m. Der Gesamtschaden beträgt ca. 10.000 Euro. Der 50-jährige Fahrer des Lkw ist unverletzt. Gegen den Fahrer des Pkw wird wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt. (AS)
Unfall mit schwerwiegenden Folgen - PM vom 14.01.2020
Leipzig, BAB 14, in Richtung Magdeburg
14.01.2020, gegen 01:00 Uhr
Ein 59-jähriger polnischer Fahrer eines polnischen MAN-Sattelzuges, beladen mit Ersatzteilen für Waschmaschinen, befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg. Aus noch nicht geklärter Ursache kam er nach links von der Fahrbahn ab. Die Sattelzugmaschine durchbrach die Mittelleitplanke, während der Sattelauflieger auf die Gegenfahrbahn (Richtung Dresden) schleuderte und dort quer über den Fahrspuren liegen blieb. Der Fahrer musste mit schweren Verletzungen stationär in einer Leipziger Klinik aufgenommen werden. Es bildete sich ein Rückstau in beiden Richtungen. Aufgrund der Unfallaufnahme, der Bergung des Fahrzeuges, des Entladens in einen anderen Lkw sowie der Reinigungsmaßnahmen ? Betriebsstoffe waren ausgelaufen ? machte sich eine Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen zwischen der Anschlussstelle Kleinpösna und Leipzig-Ost erforderlich. Umleitungen in Richtung Magdeburg und Dresden wurden eingerichtet. Gegen 11:15 Uhr war die Entladung abgeschlossen und die Bergungsmaßnahmen wurden aufgenommen, welche um 12:19 Uhr beendet waren. Zu diesem Zeitpunkt begannen die Reinigungsarbeiten durch die Fa. TopCar. Um 13:17 Uhr konnte der Verkehr in Fahrtrichtung Dresden wieder rollen und wenige Minuten später, um 13:24 Uhr, war die Fahrtrichtung Magdeburg ebenfalls für den Verkehr wieder freigegeben. Der Verkehrswarndienst wurde in Kenntnis gesetzt. Im Einsatz waren neben Polizeibeamten noch Mitarbeiter des Rettungswesens, Kameraden mehrerer Feuerwehren, Mitarbeiter der Fa. TopCar, der Wasserbehörde, der Autobahnmeisterei sowie der Havariekommissar. Am Sattelzug sowie den Anlagen der Autobahnmeisterei entstand ein Schaden in Höhe von ca. 110.000 Euro. (Hö)
Sattelanhänger mehrfach geschlitzt - PM vom 15.11.2019
Grimma, BAB 14 in Richtung Magdeburg, TRA Muldental
14.11.2019, gegen 06:40 Uhr
Der polnische Fahrer (61) eines Scania-Sattelzuges hatte sein Gefährt am 13.11.2019, gegen 22:30 Uhr, auf der Tank- und Rastanlage Muldental Nord abgestellt und in der Nacht, gegen 02:00 Uhr, eine Ladungskontrolle durchgeführt. Am Donnerstag Früh musste er feststellen, dass die Plane des Sattelanhängers beschädigt war. Ein Unbekannter hatte wahrscheinlich nachts die Gelegenheit ausgenutzt und die Plane der Ladung aufgeschlitzt. Als er dann original verpackte Fernseher entdeckte, hatte er einen ?großen Schnitt? von ca. 1,00 m x 1,15 m gemacht. Er hatte die Schutzfolie aufgerissen und eine Originalverpackung mit einem LED-TV-Geräte LG im Wert von 999 Euro gestohlen. Allerdings fanden die Beamten den originalverpackten Fernseher auf der übernächsten Stellfläche hinter dem Anhänger eines Autotransporters. Womöglich war der Dieb gestört worden und hatte sein Diebesgut dort abgestellt. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des Gesamtschadens wurde am ca. 2.000 Euro beziffert. (Hö)
Bei ?Rot? gefahren, zwei Schwerverletzte - PM vom 07.11.2019
Leipzig, B 87, Einmündung BAB 14 aus Richtung Dresden
07.11.2019, gegen 05:00 Uhr
Heute Früh ereignete sich ein Unfall zwischen zwei Pkw, bei denen zwei Personen schwer verletzt wurden. Die Fahrerin (58) eines VW Golf befuhr die B 87 von Leipzig nach Taucha. An der Einmündung zur BAB 14 beachtete sie das Lichtzeichen ?Rot? nicht und stieß mit dem von rechts kommenden und bei ?Grün? fahrenden Ford C-MAX (Fahrer: 62) zusammen. Beide Autofahrer verletzten sich schwer und wurden stationär in Krankenhäusern aufgenommen. An den Pkw entstand ein Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Die 58-Jährige hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Auto überschlug sich - PM vom 05.11.2019
Wiedemar (Rabutz), BAB 14, in Richtung Dresden
04.11.2019, gegen 17:00 Uhr
Am Montagnachmittag fuhr der Fahrer (25) eines Toyota Avensis im mittleren Fahrstreifen der BAB 14 von Halle in Richtung Leipzig. In Höhe Kilometer 99,0 geriet er wahrscheinlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und des Genusses alkoholischer Getränke ins Schleudern, touchierte den im mittleren Fahrstreifen fahrenden VW Passat (Fahrer: 57) und prallte anschließend gegen einen in der rechten Fahrspur fahrenden Sattelzug Volvo. Danach kam der Toyota nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich im Straßengraben. Beide Autofahrer wurden verletzt und mussten mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Beim 25-Jährigen nahmen Polizeibeamte Alkoholgeruch wahr. Der Vortest mit dem Atemalkoholgerät ergab einen Wert von 1,32 Promille. Deshalb wurde die Blutentnahme angeordnet und später im Krankenhaus durchgeführt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ungefähr 30.000 Euro. Der Toyota-Fahrer hat sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Von der Fahrbahn abgekommen und überschlagen - PM vom 04.11.2019
Großweitzschen, BAB 14, Richtung Dresden
03.11.2019, gegen 11:45 Uhr
Die Fahrerin (56) eines Mitsubishi war auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. Aus noch nicht geklärter Ursache kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr den Grünstreifen und prallte gegen einen Wildzaun. Das Fahrzeug überschlug sich. Die Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Am Mitsubishi entstand Totalschaden (ca. 3.000 Euro). (Hö)
Unfallflucht ? Zeugenaufruf m. d. B. u. V. - PM vom 04.11.2019
Naunhof, BAB 14, in Richtung Magdeburg
01.11.2019, gegen 23:50 Uhr
Der Fahrer (50) eines Chevrolets war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. In Höhe km 61,0 fuhr er wegen eines Überholvorganges auf dem linken von zwei Fahrstreifen. In diesem Moment näherte sich ihm ein Pkw mit sehr hoher Geschwindigkeit und fuhr dicht auf den Chevrolet auf. Als der 50-Jährige den Überholvorgang beendet hatte, wechselte er wieder auf den rechten Fahrstreifen. Der Fahrer des anderen Pkw befand sich nun auf gleicher Höhe und fuhr seitlich gegen den Chevrolet. Dessen Fahrer geriet aufgrund des Touchierens ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Danach konnte der 50-Jährige auf dem Standstreifen anhalten. Der andere Fahrzeugführer indes setzte seine Fahrt pflichtwidrig fort. Während der Autofahrer unverletzt blieb, wurden seine Beifahrerin (40) und seine Insassin (9) leicht verletzt. Am Pkw und der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 14.000 Euro. Drei weitere Autofahrer/-innen wurden Zeugen und verständigten die Polizei und das Rettungswesen. Zu diesem Unfall sucht die Polizei dringend Zeugen.
Gefährlicher Sekundenschlaf - PM vom 30.10.2019
Grimma, BAB 14, Richtung Magdeburg, km 49,5
29.10.2019, gegen 15:45 Uhr
Der Fahrer (35) eines Mazdas fuhr auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg. Aufgrund Sekundenschlafs kam er nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Mittelleitplanke. Dabei ?wühlte? der Pkw auch den Grünbereich auf und ein Fahrzeugteil, welches sich gelöst hatte, beschädigte einen dahinter fahrenden Funkstreifenwagen VW Passat. Verletzt wurde niemand. An beiden Pkw entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3.200 Euro. Gegen den 35-Jährigen wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (Hö)
Zeugenaufruf m. d. B. u. V. (dringend!) - PM vom 17.10.2019
Naunhof, BAB 14, zwischen AS Klinga und Naunhof
16.10.2019, zwischen 09:40 Uhr und 09:50 Uhr
Am Mittwochvormittag befuhr der Fahrer (48) eines Opel Corsa die BAB 14 von Grimma in Richtung Leipzig. An der Anschlussstelle Klinga bremste er den Pkw ohne ersichtlichen Grund sehr stark ab, scherte vom linken in den rechten Fahrstreifen vor einem Lkw ein, so dass dessen Fahrer stark abbremsen musste. Danach fuhr der Autofahrer auf den Standstreifen, blieb dort stehen, fuhr dann rückwärts bis zur Abfahrt Klinga und verließ dort mit hoher Geschwindigkeit die Autobahn in Richtung S 45, wobei er mehrmals ins Schleudern geriet. Danach bog er nach rechts in Richtung Klinga ab. Dort fuhr er dann erneut auf die BAB 14 in Richtung Dresden. Am Anfang des Beschleunigungsstreifens wendete er und fuhr entgegengesetzt der Fahrtrichtung auf. Dabei gefährdete der Autofahrer mehrfach andere Verkehrsteilnehmer sowie Polizeibeamte, welche zwischenzeitlich von Zeugen gerufen worden waren. Die Beamten folgten dem polizeibekannten ?Geisterfahrer?, der jedoch das Anhaltesignal ?Stopp Polizei? ignorierte, weiter beschleunigte und durch das Naherholungsgebiet Naunhof flüchten konnte. Dort fuhr er zunächst durch einen Graben und anschließend zwischen einer Warnbake und einem Verkehrszeichen hindurch. Dabei beschädigte er die Warnbake sowie den Pkw. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 800 Euro. Nur durch glückliche Umstände und aufgrund des besonnenen Verhaltens der anderen Verkehrsteilnehmer auf der BAB 14 ist es zu verdanken, dass es nicht zu folgenschweren Unfällen gekommen war. Gegenwärtig laufen weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort des ?Geisterfahrers?. Gegen den 48-Jährigen wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs (StGB § 315 c) ermittelt. Zu dieser Straftat sucht die Polizei
- PM vom 25.09.2019
Leipzig, BAB 14, km 84,0 in Richtung Dresden
24.09.2019, gegen 20:45 Uhr
Der Fahrer (37) eines Skoda war auf der rechten Fahrspur unterwegs. In Höhe km 84,0 fuhr er aus noch nicht bekannter Ursache auf den vor ihm fahrenden Kleintransporter Renault Master (Fahrer: 52) auf. In Folge dessen kam der Renault von der Fahrbahn ab, streifte die rechte Leitplanke und kippte auf dem rechten Fahr- sowie Standstreifen um. Die im mittleren Fahrstreifen fahrende Ford-Fahrerin (58) bremste und wich auf die linke Fahrspur aus. Der dort fahrende BMW (Fahrer: 38) konnte ein Auffahren auf den Ford nicht verhindern. Während der Skoda-Fahrer mit schweren Verletzungen stationär in ein Krankenhaus gebracht werden musste, wurde die Ford-Fahrerin leicht verletzt und ambulant behandelt. An den vier Fahrzeugen sowie der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von etwa 55.000 Euro. Gegen den 37-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)
Gefährlicher Sekundenschlaf - PM vom 20.09.2019
Leipzig, BAB 14, in Richtung Dresden
19.09.2019, gegen 14:45 Uhr
Wahrscheinlich war Sekundenschlaf der Auslöser für einen Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn. Dies hatte der Fahrer (73) eines Opel Astra gegenüber den Beamten angegeben. Der Autofahrer war auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Dresden unterwegs, um eine Mercedes-Sattelzugmaschine (Fahrer: 30) zu überholen. Plötzlich driftete der Opel-Fahrer nach rechts ab und prallte gegen den dort fahrenden Sattelzug. Danach fuhr er wieder nach links, überholte den abbremsenden Lkw. Infolge der Schlingerbewegungen des 73-jährigen Fahrers touchierte er erneut seitlich den Sattelzug. Anschließend querte er vor dem Lkw den rechten Fahrstreifen, kollidierte mit der rechten Leitplanke und blieb dann auf dem Standstreifen stehen. Auch die Mercedes-Sattelzugmaschine kam dort zum Halten. Neben Polizeibeamten waren auch Kameraden der Feuerwehr und Mitarbeiter des Rettungswesens im Einsatz. Doch verletzt wurde niemand, so dass die Rettungskräfte den Unfallort wieder verlassen konnten. Am Opel jedoch entstand Schaden in Höhe von ca. 10.000 Euro; er musste abgeschleppt werden. Gegen den Autofahrer wurde ein Verwarngeld verhängt. (Hö)
Planenschlitzer schwer verletzt - PM vom 20.09.2019
Roßwein, BAB 14 km 10,5 in Richtung Magdeburg
19.09.2019, gegen 05:00 Uhr
Ort: Tank- und Rastanlage Muldental-Nord
Transporter fuhr gegen Sattelzug - PM vom 16.09.2019
BAB 14, Nossen, in Richtung Dresden
14.09.2019, gegen 08:30 Uhr
Ein 18-Jähriger war am Samstagvormittag mit einem Opel Vivaro auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. In Höhe Kilometer 2,541 fuhr er auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug Renault auf. Dabei wurden er und sein Beifahrer (26) schwer verletzt. Beide wurden stationär in Krankenhäusern aufgenommen. Der Fahrer (49) des Sattelzuges blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass die verletzten Männer mit einem gestohlenen Kleintransporter gefahren waren und der 18-Jährige vermutlich unter Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Der Opel Vivaro mit dem amtlichen Kennzeichen
Planenschlitzer unterwegs - PM vom 05.09.2019
Großweitzschen, BAB 14, Parkplatz Mühlenberg (Fahrtrichtung Magdeburg)
04.09.2019, gegen 20:00 Uhr bis gegen 05.09.2019, gegen 03:00 Uhr
In der Nacht schlichen sich Unbekannte auf den Parkplatz Mühlenberg an der BAB 14 (Fahrtrichtung Magdeburg). Sie schlitzten bei zwei Sattelzügen die Plane auf und entwendeten von einem der Sattelauflieger eine Palette Alu-Felgen. 35 solche Felgen sollen auf der Palette gewesen sein. Offenbar waren vier bis fünf Personen nötig, die Ware umzuladen. Der Fahrer des dahinter stehenden Lkw, der in der Fahrerkabine schlief, war gegen 03:00 Uhr aufgewacht und hatte das Treiben festgestellt. Als er das Frontlicht einschaltete, setzten sich mehrere Personen in einen weißen Kleintransporter und fuhren davon. Er informierte den Fahrer des angegriffenen Fahrzeugs und die Polizei. Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben erfolglos. Die Diebe blieben unauffindbar. (Ber)
Gefährdung des Straßenverkehrs - PM vom 04.09.2019
Grimma (Mutzschen), BAB 14 und Parthenstein (Grethen), Leipziger Straße
03.09.2019, gegen 15:05 Uhr bis gegen 15:30 Uhr
Ein 65-jähriger Fahrzeugführer befuhr mit seinem VW Golf die Leipziger Straße in Grethen. Kurz darauf kam er, aufgrund von Sekundenschlaf, nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in einen Straßengraben. Im Zuge der Unfallaufnahme wurde weiterhin bekannt, dass der Fahrer bereits auf der Bundesautobahn 14 in Höhe der Ausfahrt Grimma mit einer Schutzplanke kollidiert war. Auch bei diesem Unfall war Sekundenschlaf die Ursache. An dem Golf entstand ein Sachschaden von 10.000 Euro. Der Schaden an der Schutzplanke beträgt 2.000 Euro. Ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet. (Jur)
Zweieinhalb Tonnen schwerer Abrisshammer entwendet - PM vom 03.09.2019
BAB 14, Baustelle in Höhe Radefeld
30.08.2019, gegen 15:00 Uhr bis 02.09.2019, gegen 10:15
Als die Bauarbeiter nach dem Wochenende am Montagmorgen zur Baustelle an der Autobahn zurückkehrten, stellten sie fest, dass ein Abrisshammer, der an einem Bagger montiert wird, fehlte. Das Gerät hatte einen vier-fünfstelligen Wert. Es war sicher nicht leicht, diesen zu entwenden. Er hat ein Gewicht von ca. Zweieinhalb Tonnen.
Unfall mit drei schwer verletzten Personen - PM vom 21.08.2019
Leisnig, BAB 14, in Richtung Dresden
20.08.2019, gegen 08:30 Uhr
Der Fahrer (42) einer Sattelzugmaschine mit Auflieger befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden und nutzte den rechten Fahrstreifen. In Höhe des km 28,5 platzte der vordere linke Reifen der Sattelzugmaschine. Deshalb kam er nach links von der Fahrbahn ab und stieß mit dem auf der linken Fahrspur fahrenden Transporter Renault Traffic (Fahrer: 35) seitlich zusammen. Aufgrund des Aufpralls geriet der Transporter ins Schleudern, überschlug sich und blieb rechts außerhalb der Fahrbahn liegen. Der Fahrer sowie seine beiden Insassen (alle Ukrainer; 34, 38) erlitten schwere Verletzungen und mussten mit Rettungswagen und Hubschrauber in Krankenhäuser gebracht bzw. geflogen werden. Der Sattelzug streifte die Mittelleitplanke und blieb dann stehen. Dessen Fahrer blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen sowie den Leitplanken entstand ein Schaden in Höhe von ca. 46.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die BAB 14 voll gesperrt. Der 42-Jährige hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Hochwertige Lautsprecher gestohlen - PM vom 19.08.2019
BAB 14 bei Kilometer 31,0 i.R. Magdeburg (Parkplatz "Mühlenberg")
16.08.2019, gegen 19:30 Uhr bis 17.08.2019, gegen 05:00 Uhr
In der Nacht, während der Fahrer (54) eines tschechischen Sattelzuges schlief, schlitzten Diebe die Plane seines Anhängers auf, um auf dessen Ladefläche zu schauen und den Wert der Ladung abzuschätzen. Hernach würden sie einen Entschluss fassen ? ob sich ein Diebstahl lohne oder nicht. In diesem Fall interessierten sich die Diebe für die geladene Ware, woraufhin sie die Plane mit einem weiteren Schlitz versahen und durch diesen hochwertige Elektronikartikel im Wert von mehr als 10.000 Euro von insgesamt zweieinhalb Paletten entnahmen. Nachdem sie die Diebesbeute in eigenen Transportfahrzeugen verstaut hatten, flüchteten sie in unbekannte Richtung. Nun ermittelt die Polizei wegen schweren Bandendiebstahl. (MB)
Auto gegen Lkw - PM vom 14.08.2019
Grimma, BAB 14, in Richtung Magdeburg
14.08.2019, gegen 00:50 Uhr
Der Fahrer (34) eines Skoda Fabia war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. Er nutzte den rechten Fahrstreifen. Vor ihm fuhr ein tschechischer Lkw. In Höhe Kilometer 50,4 kollidierte er mit diesem Fahrzeug. Vermutlich war Sekundenschlaf die Ursache des Unfalls. Der 34-Jährige musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen ihn wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Zum Sachschaden liegen derzeit noch keine Angaben vor. Am Unfallort waren neben Polizeibeamten noch fünf Feuerwehren, drei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. (Hö)
Von der Fahrbahn abgekommen und überschlagen - PM vom 12.08.2019
Nossen, BAB 14, Richtung Dresden
10.08.2019, gegen 17:45 Uhr
Zeugen riefen am gestrigen späten Nachmittag das Rettungswesen und die Polizei, weil der Fahrer eines VW Golf verunglückt war, und leisteten Erste Hilfe. Der 42-Jährige fuhr auf der BAB 14 in Richtung Dresden, stieß beim Kilometer 4,5 gegen die Schutzplanke und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er überschlug sich mehrfach, geriet auf den Feld und blieb dort nach etwa 140 Metern auf dem Dach liegen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Am Auto, an der Schutzplanke sowie einer Aufstelltafel entstand Schaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. Zudem liefen Betriebsstoffe in das Erdreich. Im Einsatz waren neben Mitarbeitern des Rettungswesens und Polizeibeamten noch Kameraden der Feuerwehr sowie Mitarbeiter einer Abschleppfirma. (Hö)
Planenschlitzer schlugen zu - PM vom 08.08.2019
Leipzig, BAB 14, Parkplatz Birkenwald, in Ri. Dresden
07.08.2019, gegen 21:30 Uhr bis 08.08.2019, gegen 02:10 Uhr
Der slowakische Fahrer (55) eines Volvo-Sattelzuges stellte sein Fahrzeug am Mittwochabend gesichert ab. Nachts, kurz nach 02:00 Uhr, bemerkte er, dass Unbekannte die Plane vom Sattelanhänger aufgeschlitzt hatten. Bereits Schlimmes ahnend, ging der Mann um sein Fahrzeug und sah auch schon die gewaltsam geöffnete Planenverriegelung. Die Diebe, für welche die Ladung ?interessant? und lohnenswert war, stahlen etwa 120 Reifen einer bekannten Marke. Der Lkw-Fahrer rief die Polizei. Es entstand ein Stehlschaden in Höhe einer niedrigen fünfstelligen Summe und Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Kripobeamte haben die Ermittlungen wegen schweren Bandendiebstahls aufgenommen. (Hö)
Lkw auf A 14 verunglückt - PM vom 23.07.2019
BAB 14, Richtung Magdeburg, Km 20
22.07.2019, gegen 15:20 Uhr
Am Montagnachmittag befuhr der Fahrer (51) eines Lkw Mercedes Atego die Bundesautobahn 14 in Richtung Magdeburg als er in Höhe Km 20 nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Lkw durchfuhr mehrere Büsche und kippte letztendlich im angrenzenden Grünstreifen nach links um. Der Fahrer konnte durch Ersthelfer aus dem Lkw befreit werden und wurde mit schweren Verletzungen stationär im Krankenhaus aufgenommen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist bisher noch nicht klar. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. (KG)
Zwei Verletzte nach Unfall - PM vom 17.07.2019
Grimma, B 107/Abfahrt BAB 14 aus Richtung Dresden
16.07.2019, gegen 12:30 Uhr
Der Fahrer (52) eines Mercedes fuhr die B 107 über die Brücke der BAB 14 in Richtung Wurzen. Aus bisher noch nicht genau geklärter Ursache ? möglicherweise gesundheitliche Probleme - geriet er ins Schleudern, stieß links gegen eine Leitplanke, kam danach wieder auf den rechten Fahrstreifen und kollidierte anschließend mit zwei entgegenkommenden Pkw, einem BMW (Fahrer: 56) und einem Hyundai (Fahrer: 70). Der Mercedes schleuderte daraufhin weiter nach links und blieb schließlich im Straßengraben stehen. Der 52-Jährige musste aufgrund seiner schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der 56-Jährige wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt; der 70-Jährige blieb unverletzt. Die Höhe des Sachschadens liegt bei etwa 28.500 Euro. Die Autobahnausfahrt war von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr gesperrt. Gegen den Mercedes-Fahrer wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)
Milchlaster kam von der Fahrbahn ab - PM vom 15.07.2019
Trebsen, BAB 14, Richtung Magdeburg, in Höhe Rastplatz Muldental
14.07.2019, gegen 19:15 Uhr
Der Fahrer (52) eines Lkw MAN mit Sattelauflieger kam kurz vor dem Rastplatz Muldental aufgrund gesundheitlicher Probleme nach rechts von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit einem Vorwegweiser, einem Ausfahrtschild, einer Werbetafel sowie mehreren Bäumen. Danach blieb er auf einer Grünfläche stehen. Der 52-Jährige verletzte sich zudem beim Unfall und wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Leipziger Klinik geflogen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Ein Verantwortlicher der Firma brachte den Sattelzug in eine nahe gelegene Werkstatt. (Hö)
Planenschlitzer unterwegs - PM vom 26.06.2019
Leipzig (Seehausen), BAB 14 i. Ri. Dresden, PP Birkenwald
24.06.2019, gegen 21:00 Uhr bis 25.06.2019, gegen 05:00 Uhr
In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täter an zwei abgestellten Lkw zu schaffen. Sie schlitzten die Planen an mehreren Stellen auf, um zu sehen, was die Fahrzeuge geladen hatten. Die Ladung eines Lkw verschmähten sie, vom anderen stahlen sie drei Alufelgen im Wert von etwa 900 Euro. Damit konnten sie unerkannt verschwinden. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 300 Euro angegeben. Beide Fahrer hatten den Diebstahl und den Schaden am frühen Morgen bemerkt und die Polizei verständigt. Die Beamten ermitteln nun wegen des schweren Bandendiebstahls. (Hö)
Auffahrunfall mit zwei Verletzten - PM vom 24.06.2019
Leipzig, BAB 14, in Richtung Magdeburg
23.06.2019, gegen 20:00 Uhr
Auf der BAB 14 ereignete sich gestern in einer Baustelle ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Im linken Fahrstreifen der Baustellenverschwenkung gab es einen Auffahrunfall. Die Fahrerin (40) eines Dacia fuhr auf einen BMW (Fahrerin: 53) auf. Dabei verletzte sich die Dacia-Fahrerin schwer und musste in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden, während die BMW-Fahrerin leicht verletzt und ambulant behandelt wurde. An beiden Autos entstand Schaden in Höhe von etwa 6.000 Euro. Es stellte sich heraus, dass die 40-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand ? Vortest: 1,70 Promille. Nun ist die Frau ihren Führerschein erst einmal los. Gegen sie wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)
Lkw komplett ausgebrannt - PM vom 24.06.2019
BAB 14 bei km 32, in Richtung Dresden, Höhe Leisnig (Bockelwitz)
22.06.2019, gegen 13:10 Uhr bis 20:15 Uhr
Ein mit Textilfarbe beladener tschechischer Lkw war Samstagmittag in Brand geraten, woraufhin die Fahrbahn der BAB 14, aber auch die Auffahrt ?Leisnig? in Richtung Dresden voll gesperrt werden musste. Wahrscheinlich hatte die Zugmaschine aufgrund eines Motorschadens Öl verloren, welches sich anschließend während der Fahrt entzündete. Zu den genauen Gründen des Brandausbruchs dauern die Ermittlungen aber noch an. Dem Fahrer gelang es noch den Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen und Standstreifen zu stoppen und auszusteigen, bevor dieser komplett in Brand geriet. Die Kameraden der FFW Leisnig, Hartha, Döbeln, Schrebitz und Mockritz rückten mit insgesamt 52 Kameraden und 11 Fahrzeugen aus und löschten gemeinsam die komplett brennende Sattelzugmaschine samt Anhänger und die angrenzende Böschung. Es erfolgt eine Vollsperrung der Autobahn, im späteren Verlauf der rechten Spur durch die Autobahnmeisterei Döbeln. Zudem wurde ein Abschleppunternehmen angefordert, welches die Bergung des Wracks und die Reinigung der Fahrbahn veranlasste. Der Schaden am Lkw und der angrenzenden Böschung ist derzeit mit ca. 120.000 Euro beziffert. Erst in den frühen Abendstunden konnte die komplette Fahrbahn wieder freigegeben werden. (MB)
Unfall verursacht und abgehauen ? Polizei sucht Zeugen - PM vom 14.06.2019
Leipzig, B 6 Höhe BAB 14
13.06.2019, gegen 17:30 Uhr
An der Abfahrt der BAB 14 kam es beim Einfahren auf die Bundesstraße 6 am Donnerstagabend zu einem Unfall mit Unfallflucht. Eine derzeit unbekannte Fahrerin eines weißen Pkw wollte von der Abfahrspur nach links in Richtung Leipzig einbiegen. Dabei beachtete sie einen vorfahrtberechtigten silbernen Peugeot 206 nicht, der in Richtung Borsdorf fuhr. Der Fahrer musste ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kam der Peugeot ins Schleudern und nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte danach gegen die Schutzplanke und kam dort erst zum Stehen. Dabei wurde der 34-jährige Fahrer schwer verletzt und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. Das unfallbeteiligte Fahrzeug entfernte sich vom Unfallort, ohne dass die Fahrerin ihren Pflichten nachkam. Am Peugeot und der Schutzplanke entstand Sachschaden. Die Polizei ermittelt wegen Unfallflucht.
Renault überschlug sich, Fahrer schwer verletzt - PM vom 27.05.2019
Leisnig, BAB 14, in Richtung Magdeburg, km 63,7
26.05.2019, gegen 18:45 Uhr
Der Fahrer (74) eines Renault Megane befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg. Aus noch nicht geklärter Ursache kam er von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Autofahrer musste mit schweren Verletzungen in eine Leipziger Klinik geflogen werden. An seinem Fahrzeug entstand Totalschaden; an den Anlagen der Straßenbahnmeisterei entstand ebenfalls Sachschaden. Die Gesamtschadenshöhe wurde mit etwa 12.000 Euro angegeben. (Hö)
Böse Überraschung! - PM vom 10.05.2019
Grimma (Mutzschen), BAB 14, Parkplatz
09.05.2019, gegen 23:45 Uhr
Am Donnerstagabend trafen sich gegen 21:15 Uhr zwei Freunde auf dem Pendler-Parkplatz. Beide einigten sich, mit einem Auto weiterzufahren, da sie einen gemeinsamen Bekannten in der Nähe besuchen wollten. So ließ der 30-Jährige seinen silberfarbenen Audi RS 4 Quattro ordnungsgemäß und gesichert stehen. Als beide gegen 23:45 Uhr zurückkamen, traute der Audi-Eigentümer seinen Augen kaum: Sein teures Fahrzeug stand aufgebockt auf Steinblöcken ? die Räder fehlten ebenso wie die Keramikbremsen vorn. Zudem waren die Bremsleitungen zerschnitten. Der geschockte 30-Jährige, dem ein Schaden von über 5.000 Euro entstand, rief sofort die Polizei. Die Beamten fertigten Lichtbilder. Eine durchgeführte Spurensuche verlief ohne Ergebnis. Polizeibeamte haben die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen. (Hö)
Pkw brannte aus - PM vom 08.05.2019
Wiedemar (Werlitzsch), BAB 14, Schkeuditzer Kreuz
07.05.2019, gegen 22:30 Uhr
Die Polizei erhielt gestern Abend Kenntnis über einen brennenden Pkw auf der BAB 14 in Höhe Schkeuditzer Kreuz. Als die Beamten dort eintrafen, löschten die Kameraden bereits das Feuer, konnten jedoch nicht verhinderten, dass das Auto, ein BMW 730d, vollständig ausbrannte. Wahrscheinlich aufgrund eines technischen Defektes hatte das Fahrzeug, welches auf dem Standstreifen stand, im Motorbereich Feuer gefangen. Zur Absicherung der Löscharbeiten, zu denen 12 Fahrzeuge der Feuerwehr Halle mit 51 Kameraden am Ereignisort waren, wurden zwei Fahrstreifen in Richtung Halle gesperrt. Verletzt wurde niemand. Gegen 23:45 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Der BMW des 73-jährigen Halters wurde abgeschleppt. Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Angaben vor. (Hö)
Autofahrer schwer verletzt im Krankenhaus - PM vom 29.04.2019
BAB 14, Roßwein, Richtung Dresden
27.04.2019, gegen 18:45 Uhr
Der Fahrer (59) eines Porsches war am Samstagabend wahrscheinlich zu schnell unterwegs. Auf seiner Fahrt in Richtung Dresden kam er in Höhe Kilometer 10 nach links von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Mittelleitplanke, rutschte dann quer über die Fahrstreifen und blieb schließlich im rechten Graben stehen. Der Pkw-Fahrer verletzte sich schwer und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Am Porsche sowie an der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von etwa 62.000 Euro. (Hö)
Gefahrguthavarie auf der BAB 14 - PM vom 17.04.2019
Leipzig, BAB 14
16.04.2019, gegen 19:50 Uhr
Der Fahrer (41) eines Mercedes-Lkw-Zuges befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg. Kurz vor der Anschlussstelle Leipzig-Messe bemerkte er, dass von der Ladefläche Flüssigkeit tropfte. Geladen waren 16 Fässer à 280 Liter (als Gefahrgut klassifizierte ätzende Flüssigkeit) auf vier Paletten. Er verständigte Polizei und Feuerwehr. Nach Eintreffen der Spezialisten der Feuerwehr mit einem Gefahrgutzug wurde die Fahrtrichtung Magdeburg ab der Anschlussstelle Leipzig-Nordost gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. Bei der Überprüfung des Gefahrgutes durch die Feuerwehrleute stellte sich heraus, dass aus einem defekten Fass eine größere Menge ausgelaufen war, die durch die Kameraden gebunden wurden. Verletzt wurde niemand. Eine Gefahr für Anwohner bestand nicht. Es erfolgte eine Information an den Verkehrswarndienst, da die BAB 14 von 21:22 Uhr bis zum 17.04.2019, 03:40 Uhr aufgrund von Umladen der Ladung und umfangreicher Reinigungsarbeiten gesperrt werden musste. Zur Schadenshöhe liegen derzeit noch keine Angaben vor. (Hö)
Fahrerhaus vom Sattelzug brannte komplett aus - PM vom 10.04.2019
BAB 14 i. R. Magdeburg, bei km 49,1
09.04.2019, gegen 14:08 Uhr bis gegen 18:05 Uhr
Gestern Nachmittag geriet auf der BAB 14, Höhe Muldentalbrücke, aufgrund eines technischen Defektes das Fahrerhaus eines Sattelzuges in Brand. Der Fahrer (46) hielt umgehend auf dem Seitenstreifen und stieg unverletzt aus. Danach breitete sich das Feuer im kompletten Fahrerhaus aus, so dass dieses vollständig ausbrannte. Auch am Auflieger entstand Schaden, doch Ladegut, der Raps, blieb unversehrt; Gesamtschaden: ca. 50.000 Euro. Die Feuerwehr, der Verkehrswarndienst und die Autobahnmeisterei waren zügig informiert, die Fahrbahn von zufällig vorbeifahrenden Polizisten in Richtung Magdeburg gesperrt. Wenige Minuten später trafen die FW Grimma, Mutzschen und Zschoppach mit insgesamt fünf Einsatzfahrzeugen und 26 ?Mann? am Ereignisort ein und begannen mit den Löschmaßnahmen. Knapp eine Stunde später konnte bereits der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Die Löschmaßnahmen waren indes eineinhalb Stunden nach Feuerausbruch beendet. Da der Sattelzug aber mit einem Bergungskran gehoben werden musste, dauerte die Teilsperrung der BAB 14 in Richtung Magdeburg bis in die Nachtstunden an. Während dieser Zeit war Staubildung die Folge. Gegen 22:30 Uhr war die Fahrbahn wieder frei, der Sattelzug abtransportiert. (MB)
Meisterin Klecks auf Touren - PM vom 09.04.2019
Leipzig, BAB 14, in Richtung Magdeburg
05.04.2019, gegen 04:15 Uhr
Während ihrer Streifentätigkeit bemerkten Beamte der Autobahnpolizei Leipzig im fließenden Verkehr vor sich eine Renault Clio. Sehr merkwürdig kam ihnen dabei die hintere Kennzeichentafel vor. Sie war sehr bunt mit entsprechenden ?Farbtupfern? versehen; eine Halterüberprüfung erfolgte. Erstaunt mussten die Beamten feststellen, dass dieses Leipziger Kennzeichen nicht vergeben war. Deshalb entschlossen sich die Polizisten, eine Verkehrskontrolle durchzuführen. Auf dem Parkplatz Mühlberg wurde das Auto angehalten. Bei der Fahrerin handelte es sich um eine 60-jährige Frau aus Halle. Die Beamten sahen sich nun die Kennzeichen genauer an. Daran hatte sich jemand ?künstlerisch? ausgelassen und jeweils mittels eines grünen und eines orangefarbenen Kreises den Anschein von Zulassungs- sowie HU-Plakette erwecken wollen. Damit dies nicht so auffällt, wurde der Gültigkeitszeitraum der Saisonkennzeichen weiß übertüncht. Die Kennzeichen wurden sichergestellt und die Fahrt war beendet. Die 60-Jährige muss sich nun wegen Urkundenfälschung und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten. (Vo)
Geplatzter Reifen mit Folgen - PM vom 21.03.2019
BAB 14, Fahrtrichtung Magdeburg
20.03.2019, gegen 17:00 Uhr
Der Fahrer eines Sattelzuges erlebte einen Schreckmoment auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg zwischen den Anschlussstellen Kleinpösna und Leipzig-Ost. Als ein Reifen platzte, brach das Gespann nach links aus, kam ins Schleudern und prallte gegen die Mittelleitplanke. Verletzt wurde zum Glück niemand. Allerdings entstand ein Sachschaden in niedriger fünfstelliger Höhe. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Magdeburg bis 17:45 Uhr voll gesperrt werden. (Bal)
Zeugenaufruf m.d.B.u.V. - PM vom 15.03.2019
BAB 14, zwischen AS Mutzschen und AS Grimma
28.02.2019, gegen 10:10 Uhr
Ein Reisebus fuhr auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg auf der rechten Fahrspur. Zwischen den Anschlussstellen Mutzschen und Grimma soll er von einem dunklen Pkw, welcher überholt hat, berührt worden sein. Weitere Angaben zum Fahrzeug sind nicht bekannt. Der Fahrer des Pkw hatte seine Fahrt fortgesetzt, ohne seine Daten bekanntzugeben. Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht.
Anhänger vom Wind erfasst - PM vom 11.03.2019
Leipzig, BAB 14
10.03.2019, gegen 20:45 Uhr
Der 41-jährige Fahrer eines PKW Hyundai befuhr mit seinem Anhänger die BAB 14 in Richtung Magdeburg, als eine Windböe den Anhänger erfasste. In der Folge verlor der Fahrer kurzzeitig die Kontrolle über das Gespann und stieß mit der Fahrzeugfront gegen die Mittelleitplanke. An Pkw, Anhänger und Mittelleitplanke entstand Sachschaden im insgesamt mittleren vierstelligen Bereich. (Bal)
Auto überschlug sich ? Fahrer schwer verletzt - PM vom 11.03.2019
Leipzig, BAB 14, in Richtung Magdeburg
09.03.2019, gegen 03:30 Uhr
Samstagnacht befand sich der Fahrer (45) eines BMW hinter einem Mazda (Fahrer: 57) auf dem rechten Fahrstreifen. In Höhe km 88,9 fuhr der BMW-Fahrer aus noch unbekannter Ursache auf den vor ihm Fahrenden auf. Dieser kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 57-Jährige verletzte sich schwer und wurde in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. An beiden Fahrzeugen sowie den Autobahn-Anlagen entstand ein Schaden in Höhe von etwa 20.500 Euro. Der BMW-Fahrer hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Plane geschlitzt ? Ladung gestohlen - PM vom 06.03.2019
Grimma, BAB 14, Richtung Magdeburg, Rastanlage Muldental-Nord
zwischen 04.03.2019, 22:30 Uhr und 05.03.2019, 03:30 Uhr
Eigentlich hatte sich die Polizei wegen des Diebstahls eines Reserverades von einem polnischen Sattelauflieger am Dienstagmorgen zur Raststätte Muldental-Nord begeben. Dort hatte der Fahrer (26) morgens, als er losfahren wollte, bemerkt, dass sein Ersatzrad fehlte! Hierauf informierte er die Polizei, die dann wiederum feststellte, dass zwischen den noch parkenden Fahrzeugen auf dem Rastplatz mehrere offene Kisten herumstanden und lagen. Teilweise lagen noch Gegenstände in den Kisten, zuweilen fehlte sie aber auch. Hierdurch skeptisch geworden, suchten die Beamten weiter und stellten einen wiederum niederländischen Sattelzug fest, bei dem auffällige Schlitze in der Plane zu erkennen waren. Der - ebenfalls - polnische Fahrer (33) konnte leider nicht angeben, wieviel Ware der Lkw geladen hatte. Die Papiere besagten jedoch, dass es sich um Retour-Ware eines namenhaften Online-Versand-Händlers handelte. Noch in den Morgenstunden sicherte die Polizei Spuren. Zu den Tätern indes gibt es keine Hinweise. Die Ermittlungen wurden wegen des besonders schweren Diebstahls des Reserverades und wegen Bandendiebstahl der gestohlenen Ware aufgenommen. Ob die beiden Fälle im Zusammenhang stehen, kann bisher nicht gesagt werden. (KG)
Heiß gelaufen und ausgebrannt - PM vom 05.03.2019
BAB 14 in Richtung Dresden, bei km 50,5
05.03.2019, gegen 08:50 Uhr
Heute Vormittag brannte auf der Autobahn ein weißer BMW Kombi 530 D X Drive komplett aus. Die Fahrerin (30) konnte noch rechtzeitig auf den Standstreifen fahren und das Auto mit ihrer Begleitung verlassen, bevor beide hätten zu Schaden kommen können. Zwischenzeitlich zogen undurchdringbare Rauchschwaden über die Autobahn, so dass diese in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden musste. Die Grimmaer Feuerwehr, die von dem Brand unterrichtet worden war, kam unverzüglich zum Ort und begann mit den Löschmaßnahmen. Kurz nach 10:00 Uhr konnte daraufhin bereits die Autobahn in Fahrtrichtung Leipzig wieder freigegeben werden, in Richtung Dresden schon wenige 45 Minuten später. Zuvor war noch das Autowrack abgeschleppt und die Fahrbahn gereinigt worden. Erkenntnissen zufolge war das Feuer aufgrund eines technischen Defekts ausgebrochen und hatte sich zu einem Vollbrand entwickelt. (MB)
Zeugen nach Unfallflucht gesucht! - PM vom 05.03.2019
BAB 14, in Richtung Magdeburg, bei km 31,0
28.02.2019, 10:10 Uhr
Bereits letzten Donnerstagvormittag ereignete sich auf der Autobahn 14 ein Verkehrsunfall, zu welchem die Polizei nun dringend Zeugen sucht. Bei seinem Spurwechsel hatte der Fahrer eines weißen Kleinbusses den neben ihn im linken Fahrstreifen fahrenden Renault Megane gegen die linke Leitplanke gedrückt. Der Fahrer des Busses setzt anschließend seine Fahrt in Richtung Magdeburg fort, ohne sich namentlich bekannt zu machen. Am Renault entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro. Glücklicherweise blieben dessen Insassen aber unverletzt.
Dieseldiebe auf Autobahnparkplatz gestellt - PM vom 01.03.2019
BAB 14, Richtung Dresden, PP Hansens Holz
28.02.2019, gegen 23:00 Uhr bis 01.03.2019, gegen 01:00 Uhr
In der Nacht gingen zwei Dieseldiebe (42, 47) der Polizei ins Netz, welche auf dem Parkplatz Hansens Holz ihr Unwesen getrieben hatten. So war einer Polizeistreife während des Einfahrens auf den Parkplatz eine ?dunkle Gestalt? aufgefallen, die zwischen den parkenden Lkws herumschlich und bei Erkennen des Funkstreifenwagens im Dunkel verschwand. Daraufhin prüften die Gesetzeshüter die Parkreihen, fuhren von Lkw zu Lkw und sahen schließlich unter einem Sattelzug einen großen Kanister und wenige Meter weiter entfernt zwei weitere Kanister neben einem Iveco stehen. Also stiegen sie aus, prüften die Umgebung und entdeckten einen Mann, der davonzuschleichen versuchte. Dessen Identität war schnell geklärt, wobei sich herausstellte, dass es sich um einen 47-jährigen Osteuropäer handelte. Außerdem bemerkten die Polizisten, dass ein durchdringender Dieselgeruch dem 47-Jährigen anhaftete. Das weckte deren Verdacht, dass er etwas mit den kurz zuvor gesehenen und nun bereits größtenteils verschwundenen Kanistern zu tun haben könnte und die sie nun mit weiterer Verstärkung suchten. In der Tat fanden die Polizisten die 30-Liter-Kanister bereits gut gefüllt hinter einem Busch, was vermuten ließ, dass der 47-Jährige nicht allein Hand angelegt hatte. So suchten sie den Parkplatz großräumig ab, fanden aber lediglich den Transporter des Verschwundenen. Die Kanister stellten sie sicher und auch den, der unter einem Sattelzug versteckt war. Aus dem nebenan parkenden Sattelzug hatten die Dieseldiebe noch kurz zuvor Diesel gezogen, denn die Tankklappe stand offen und wies Schäden auf. Noch am Tatort erfolgte die kriminaltechnische Spurensicherung am Transporter des 47-Jährigen, einem Renault Master. Den Transporter des verschwundenen Komplizen aber stellten die Ermittler zur kriminaltechnischen Untersuchung sicher. Als jener das im Morgengrauen von der Ferne aus beobachtete, stellte er sich den Gesetzeshütern. Sie identifizieren ihn als 42-Jährigen und übergaben nach Abschluss der kriminaltechnischen Untersuchungen und sonstigen polizeilichen Maßnahmen wieder seinen Iveco, woraufhin er sich weiter auf den Heimweg begab. Die Ermittlungen gegen das Duo sind wegen Diebstahl im besonders schweren Fall aufgenommen. (MB)
Wolf auf A 14 getötet - PM vom 25.02.2019
BAB 14, in Höhe Döbeln
24.02.2019, gegen 10:50 Uhr
Zu einem ungewöhnlichen Wildunfall kam es am gestrigen Vormittag auf der Bundesautobahn 14 Richtung Magdeburg. In Höhe Döbeln kollidierte ein VW Passat mit einem die Autobahn querenden Wolf. Die Fahrerin (40) blieb unverletzt, das Tier wurde jedoch bei dem Zusammenstoß getötet. An dem Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Da das Tier aufgrund seiner Verletzungen vor Ort nicht zweifelsfrei als Wolf identifiziert werden konnte, wurde das ?Wolfsbüro? hinzugezogen. Dieses klassifizierte das Tier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit als Wolf ein. (Na)
Von der Autobahn abgekommen - PM vom 20.02.2019
BAB 14, in Höhe Flughafen Leipzig
19.02.2019, gegen 06:50 Uhr
Der 25-jährige Fahrer eines Peugeot Kleintransporters befuhr die Autobahn 14 in Richtung Magdeburg, als er aus bislang unbekannter Ursache in Höhe des Flughafens Leipzig-Halle von der Fahrbahn abkam und in den danebengelegenen Graben fuhr. Er versuchte im weiteren Verlauf, circa 450 Meter weiter wieder auf die Autobahn zu fahren, was nicht gelang. Dabei beschädigte er mit seinem Fahrzeug mehrere Leitpfosten, die Leitplanke, eine Klapptafel zur Geschwindigkeitsbeschränkung sowie Büsche und Pflanzen. Der 40-jährige Beifahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und muss stationär behandelt werden. Der Transporter war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in mittlerer vierstelliger Höhe. (Bal)
- PM vom 18.02.2019
Döbeln, BAB 14, Nähe Anschlussstelle Döbeln-Nord
18.02.2019, gegen 09:15 Uhr
Ein Lkw Volvo mit Sattelauflieger befuhr die Autobahn 14 in Richtung Magdeburg. Auf Höhe der Anschlussstelle Döbeln-Nord übersah der Fahrer den Lkw MAN der Straßenmeisterei mit angehängtem Schilderwagen, konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Wagen auf. Der 40?jährige polnische Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Der Lkw MAN wurde auf die linke Fahrspur geschoben. Zum Glück befand sich zur Unfallzeit niemand in dem Fahrzeug der Straßenmeisterei. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Magdeburg voll gesperrt werden. Die Autobahnmeisterei hat auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Am Lkw Volvo entstand großer Sachschaden, der Auflieger mit der Ladung blieb hingegen fast unbeschädigt. Eine genaue Angabe der Schadenshöhe ist aktuell noch nicht möglich. (Bal)
Unfallzeugen gesucht! - PM vom 11.02.2019
Grimma, BAB 14 km 55,7 i. R. Magdeburg
01.01.2019, gegen 05:30 Uhr
Bereits am Neujahrstag ereignete sich ein Unfall mit Unfallflucht auf der BAB 14, zu dem die Polizei dringend Zeugen sucht. Der Fahrer eines schwarzen Pkw Mazda 3 (
Zeugen gesucht: schwerer Unfall A 14 - PM vom 07.02.2019
Leipzig, BAB 14, in Höhe Anschlussstelle Mitte
06.02.2019, gegen 08:40 Uhr
Am Mittwochvormittag ereignete sich auf der Autobahn 14 ein schwerer Verkehrsunfall. Der Fahrer (23) eines VW Polo war an der Anschlussstelle Leipzig-Mitte in Fahrtrichtung Dresden auf die Autobahn aufgefahren. Danach kam es zu einer Kettenreaktion mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen, welche miteinander oder der Leitplanke zusammen stießen. Dabei wurden vier Personen im Alter zwischen 24 und 53 Jahren leicht und ein Pkw-Fahrer im Alter von 51 Jahren schwer verletzt. Ein Beteiligter des Unfalls ist trotz Kollision mit seinem Geländewagen weiter gefahren und hat sich somit unerlaubt entfernt. Den genauen Unfallhergang müssen die Ermittlungen ergeben. Feuerwehr und Rettungsdienst kamen zum Einsatz, die Autobahn musste bis kurz nach 11:00 Uhr für über drei Stunden gesperrt werden. Der Sachschaden wird auf eine Höhe im mittleren fünfstelligen Bereich geschätzt. In der Folge der Sperrung und anschließendem Stau war es zu zwei weiteren Auffahrunfällen gekommen. Auch hierbei entstanden Sachschäden in unterer fünfstelliger Höhe.
Brummifahrer ausgeraubt - PM vom 31.01.2019
Leipzig, BAB 14, Parkplatz Birkenwald in Richtung Dresden
29.01.2019, gegen 20:30 Uhr bis 30.01.2019, gegen 09:00 Uhr
Am Dienstagabend hatte sich ein Lkw-Fahrer aus Holland auf dem Parkplatz Birkenwald in seiner Fahrerkabine zur Ruhe gelegt. Am Mittwochmorgen gegen 09:00 Uhr erwachte er ungewöhnlich spät. Außerdem hatte er Kopfschmerzen und Übelkeit. Die Beifahrertür der Fahrerkabine war geöffnet. Aus seiner Geldbörse fehlte Bargeld in mittlerer dreistelliger Höhe. Auch sein Smartphone hing nicht mehr an der Ladestation. Vermutlich hatten ihn Unbekannte im Laufe der Nacht auf noch unbekannte Weise betäubt bzw. wurde er bewußtlos und dann bestohlen. Er musste im Krankenhaus medizinisch behandelt werden, setzte aber am gleichen Tag seine Fahrt noch fort. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen schwerem Raub. (Ber)
Unfall auf Autobahn A 14 - PM vom 17.01.2019
Leipzig, BAB 14, Autobahnausfahrt Leipzig-Ost
17.01.2019, gegen 07:40 Uhr
Mehrere Fahrzeuge auf der BAB 14 in Richtung Dresden waren an einem Unfall unmittelbar an einer Autobahnbrücke in Richtung Kleinpösna/Parthenaue beteiligt. Grund war allerdings nicht ein Fehler eines der beteiligten Fahrzeugführer. Plötzlich und unerwartet sprang ein Mann in suizidaler Absicht von dieser Autobahnbrücke. Die Fahrzeuge mussten abbremsen, vier Fahrzeuge wichen dem Mann noch aus, wobei bei diesem Manöver zwei Fahrzeuge (BMW und ein Mercedes Vito) zusammenstießen. Glücklicherweise blieb es bei Blechschäden. Verletzt wurde niemand. Lediglich eine Fahrzeugführerin musste medizinisch behandelt werden, da sie unter Schock stand. Das eintreffende Rettungswesen und der Notarzt kämpften um das Leben des 35-Jährigen, der allerdings auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb. Die Autobahn war in Richtung Kleinpösna/Parthenaue von 07:50 Uhr bis 10:30 Uhr voll gesperrt. (Vo)
Schwerer Unfall auf der Autobahn - PM vom 14.01.2019
BAB 14 (Großweitzschen), Richtung Dresden
12.01.2019, gegen 04:00 Uhr
Der Fahrer (28) eines blauen VW Golf fuhr im linken Fahrstreifen der BAB 14 in Richtung Dresden. In Höhe Kilometer 19,7 geriet er nach links gegen die Mittelleitplanke, drehte sich, schleuderte über die Fahrbahn und stieß mit dem in der rechten Fahrspur fahrenden schwarzen VW Golf (Fahrer: 27) zusammen. Dessen Auto rutschte in den Straßengraben. Der 28-jährige Fahrer musste mit schweren Verletzungen in eine Leipziger Klinik gebracht werden, während der 27-Jährige und seine gleichaltrige Beifahrerin mit leichten Verletzungen in einem nahe gelegenen Krankenhaus aufgenommen wurden. Beim Verursacher stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft fest, so dass eine Blutentnahme angeordnet und später im Klinikum durchgeführt wurde. Sein Führerschein wurde sichergestellt. An beiden Pkw und der Mittelleitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Gegen den Golf-Fahrer wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung und Fahrens unter Alkoholeinfluss ermittelt. Im Auto des 27-Jährigen befand sich ein Hund, der von Polizisten in ein nahes Tierheim gebracht wurde. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt und sichergestellt. (Hö)
Zu früh eingeschert - PM vom 10.01.2019
Taucha, BAB 14, Höhe Taucha i. R. Dresden
09.01.2019, gegen 10:40 Uhr
Am Mittwochvormittag fuhr der Fahrer eines Sattelzuges Scania auf der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden. In Höhe Taucha überholte er einen VW Golf, scherte dann aber offenbar zu früh wieder nach rechts ein. Dabei berührte er mit dem Sattelauflieger den Pkw, der daraufhin ins Schlingern kam. Die Golf-Fahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Mittelleitplanke. Als sie zum Stehen kam, fuhren ein Ford Focus und ein Skoda Fabia auf den VW auf. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Der Sachschaden liegt weit im vierstelligen Bereich. (Ber)
Aufprall auf Winterdienstfahrzeug - PM vom 17.12.2018
BAB 14, zwischen AS Leisnig und AS Döbeln-Nord
17.12.2018, 06:11 Uhr
Aus bisher unbekannter Ursache fuhr der 40-jährige Fahrer eines VW-Transporters im rechten Fahrstreifen auf ein fahrendes Streufahrzeug der Autobahnmeisterei auf. Dabei kam der Transporter quer zur Fahrbahn im linken Fahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer stieg aus und begab sich umgehend zwischen die Mittelleitplanken. Ein 25-jähriger Fahrer eines VW Opel, der mit seinem Fahrzeug im linken Fahrstreifen fuhr, stieß gegen den quer stehenden Transporter. Dadurch schleuderte der Transporter gegen die Mittelleitplanke. Der 40-Jährige wurde dabei schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Der 28-jährige Fahrer des Streufahrzeuges sowie der 25-jährige Fahrer des Opels wurden leicht verletzt und ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Die Autobahn in Richtung Nossen wurde komplett gesperrt und die Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Gegen 08:10 Uhr wurde der Verkehr auf dem Standstreifen vorbeigeleitet. Es kam aber trotzdem zu einem erheblichen Verkehrstau. Um 11:00 Uhr war die Autobahn wieder komplett frei. (Vo)
Mehrere Fahrzeuge kollidierten - PM vom 04.12.2018
BAB 14 in Richtung Dresden
04.12.2018, gegen 05:30 Uhr
Der Fahrer (44) eines Lkw DAF befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden. Er nutzte den mittleren Fahrstreifen, da an der Anschlussstelle Leipzig-Nord mehrere Fahrzeuge auf die Autobahn auffuhren. Beim Fahrspurwechsel wieder nach rechts streifte er einen Opel Mokka (Fahrerin: 54). Dieser wurde nach links gegen die Mittelleitplanke geschleudert. Infolgedessen bremste der Fahrer (45) eines BMW, der auf der linken Fahrspur fuhr, stark ab, um eine Kollision mit dem Opel zu verhindern. Der nachfolgende Peugeot (Fahrer: 53) konnte jedoch einen Zusammenprall mit Opel auf dem linken Fahrstreifen nicht verhindern und fuhr dann noch auf den BMW auf. Der Opel schleuderte daraufhin von der Mittelleitplanke nach rechts und der Fahrer eines Lkw Mercedes samt Anhänger, der auf der mittleren Fahrspur unterwegs war, konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr gegen diesen Pkw. Beim Unfall wurden eine Person schwer und eine leicht verletzt. Beide wurden in Krankenhäusern stationär aufgenommen. Gegen den 44-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Die Höhe des Sachschadens liegt im mittleren fünfstelligen Bereich. (Hö)
Von der Fahrbahn abgekommen - PM vom 04.12.2018
BAB 14 i. R. Dresden, Leisnig
03.12.2018, 12:30 Uhr
Ein 50-Jähriger, der mit einem Lkw Richtung Dresden unterwegs war, verlor aufgrund von Unwohlsein die Kontrolle über seinen Sattelzug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Erst im angrenzenden Feld blieb er stehen, nachdem er zuvor durch einen Wildzaun preschte und dabei nicht unerheblichen Sachschaden anrichtete (ca. 20.000 Euro). So musste der Sattelzug geborgen und der 50-Jährige in einer nahegelegenen Klinik medizinisch versorgt werden. (MB)
Zeugen dringend gesucht! - PM vom 27.11.2018
Naunhof (Albrechtshain), BAB 14, in Richtung Magdeburg
10.11.2018, gegen 16:15 Uhr
Am 13.11.2018, um 14:06 Uhr, erstattete ein 77-Jähriger Anzeige bei der Polizei wegen Nötigung im Straßenverkehr. Er gab an, am 10.11.2018 vom Fahrer eines Seat bis zum Stillstand ausgebremst und anschließend von diesem verbal bedroht worden zu sein. Dieser war mit seinem Auto vor ihm in die linke Fahrspur gewechselt ? in den Sicherheitsabstand ? und legte dann eine Notbremsung ein, so dass der 77-jährige Audi-Fahrer und alle hinter ihm fahrenden Fahrzeuge ebenfalls eine Notbremsung machen mussten und dann stehenblieben. Der Seat-Fahrer stieg dann aus, ging zum Audi-Fahrer, riss an dessen Fahrertür, die jedoch gesichert war, und bedrohte ihn mit Worten. Doch jener blieb ruhig sitzen, zeigte keine Reaktion. Danach ging der Seat-Fahrer zu dem dahinter stehenden Fahrzeug, dessen zwei Insassen Warnwesten trugen. Offensichtlich hatten sie ihn aufgefordert, die Autobahn nicht weiter zu blockieren, denn er rannte sofort zu seinem Pkw und fuhr weiter. Die Polizei ermittelt wegen Nötigung im Straßenverkehr, Gefährdung des Straßenverkehrs und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Autofahrer überschlug sich - schwer verletzt - PM vom 19.11.2018
BAB 14, Richtung Dresden
18.11.2018, 20:40 Uhr
Am Sonntagabend befuhr der Fahrer (27) eines Mercedes die BAB 14 in Richtung Dresden. In Höhe Kilometer 33,5 kam er wohl aufgrund unangepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Dabei verletzte sich der junge Mann schwer und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Angaben vor. (Hö)
Autofahrer überschlug sich ? schwer verletzt - PM vom 14.11.2018
Leipzig (Wiederitzsch), BAB 14, Richtung Dresden
13.11.2018, 04:20 Uhr
Der Fahrer (38) eines Alfa Romeo befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden. Aus noch nicht geklärter Ursache verlor er im Bereich einer Baustelle, kurz nach der Anschlussstelle Nord, die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er überschlug sich, verletzte sich dabei schwer. Sowohl am Pkw als auch an der Baustelleneinrichtung entstand erheblicher Sachschaden. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. (Hö)
Radbolzen durchschlug Windschutzscheibe - PM vom 12.11.2018
BAB 14 in Richtung Dresden, bei Kilometer 81,5
11.11.2018, gegen 11:15 Uhr
Gestern Vormittag ereignete sich auf der BAB 14 ein Verkehrsunfall sonderbarer Art. Ein polnischer Transporter, der auf Höhe der Ausfahrt Leipzig-Mitte parkte, hatte sein linkes Vorderrad verloren, nachdem sämtliche Radbolzen aufgrund ihres Zustandes und der Belastung abgeschert waren. Einen dieser Bolzen fanden die Gesetzeshüter neben dem Transporter, ein anderer indes durchschlug die Fahrerscheibe eines Ford Kuga, welcher im äußerst linken Fahrstreifen des Gegenverkehrs fuhr. Der Bolzen traf die Beifahrerin (68) des Fords und verletzte sie leicht. Dennoch bedurfte es einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus. Ihr Mann (75) indes blieb unverletzt. Bei der Durchsicht des Fords fanden die Gesetzeshüter den Bolzen auf dem Beifahrersitz. Dieser wurde sichergestellt, zudem laufen die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung. (MB)
Lkw prallte gegen Pkw - PM vom 24.10.2018
BAB 14, km 87,4; in Richtung Magdeburg
24.10.2018, gegen 01:15 Uhr
Der niederländische Fahrer (36) eines Lkw DAF mit Sattelauflieger war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. In einem Baustellenbereich kam er offenbar aufgrund von Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, lenkte gegen und prallte links gegen die mobile Mittelleitwand. Diese verschob sich auf die Gegenfahrbahn und traf dort einen Ford Ranger (Fahrer: 41). Verletzt wurde niemand. Allerdings entstand ein Schaden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Während die Richtungsfahrbahn Dresden für den Zeitraum der Unfallaufnahme voll gesperrt werden musste, war die Autobahn in Richtung Magdeburg einspurig befahrbar. Um 04:05 Uhr stand für den Verkehr in Richtung Dresden wieder eine Fahrspur zu Verfügung. Polizeibeamte stellten beim Lkw-Fahrer 0,76 Promille fest, so dass die Blutentnahme angeordnet und durchgeführt wurde. Eine Firma wurde mit der Reparatur der Mittelleitwand beauftragt. Die am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden geborgen und abgeschleppt. Die Polizei ermittelt gegen den 36-Jährigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. (Hö)
Autofahrer überschlug sich - PM vom 22.10.2018
Leipzig (Lützschena-Stahmeln), Radefelder Allee, BAB 14
21.10.2018, 22:25 Uhr
Der Fahrer (24) eines VW Polo befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden. Zwischen den Anschlussstellen Schkeuditz und Leipzig-Nord fuhr er aus noch nicht geklärter Ursache auf einen vor ihm fahrenden VW Polo auf. Dessen Fahrer (34) verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Mit schweren Verletzungen musste er in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. An den Pkw, die beide abgeschleppt werden mussten, entstand ein Schaden von etwa 8.000 Euro. Gegen den 24-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)
Unfall am Stauende - PM vom 18.10.2018
BAB 14 bei km 94 i. R. Dresden
17.10.2018, gegen 20:00 Uhr
Der Fahrer (39) eines Mercedes Sprinter 316 CDI KA fuhr gestern Abend aus bislang unbekannten Gründen ungebremst auf einen im Stauende stehenden Sattelzug aus Polen auf. Dabei wurde er eingeklemmt und schwer verletzt. In einer Leipziger Klinik wird er derzeit medizinisch betreut. Der Sprinter selbst war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer (33) des polnischen Sattelzuges indes blieb unverletzt. (MB)
Fuchs war Schuld - PM vom 16.10.2018
Leipzig, BAB 14, in Richtung Dresden
16.10.2018, 05:20 Uhr
Der Fahrer eines VW Golf war auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. Er nutzte den linken Fahrstreifen. In Höhe der Anschlussstelle Kleinpösna wechselte ein Fuchs von rechts nach links die Fahrbahn. Der Autofahrer konnte weder bremsen noch ausweichen und kollidierte mit dem Tier. Während der Pkw-Fahrer unverletzt blieb, verendete der Fuchs an der Unfallstelle. Der Geschädigte verständigte die Polizei. Zur Höhe des Sachschadens liegen bisher noch keine Angaben vor. (Hö)
Anhänger löste sich vom Fahrzeug ? Gespann verunglückt - PM vom 12.10.2018
Döbeln, BAB 14 (in Richtung Dresden)
10.10.2018, gegen 17:15 Uhr
Der Führer (56) eines Gespanns ? Toyota Landcruiser nebst Anhänger ? befuhr die BAB 14 zwischen Döbeln-Nord und Döbeln-Ost. Offenbar aufgrund zu hoher Geschwindigkeit schaukelte sich das Gespann auf und der Fahrer verlor die Kontrolle. Während sich der Toyota überschlug, löste sich der Anhänger, kippte auf die Seite und blieb liegen. In ähnlicher Position kam auch das Zugfahrzeug zum Stillstand. Es traten Betriebsstoffe aus, die später gebunden wurden. Der Fahrer blieb unverletzt. Polizeibeamte stellten fest, dass er nicht im Besitz der gültigen Fahrerlaubnisklasse war, um das Gespann führen zu können. Es entstand Schaden am Toyota und am Anhänger sowie den Anlagen der Autobahn. Die Höhe ist derzeit noch unklar. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen gab es bis 19:50 Uhr eine Vollsperrung im Bereich der Unfallortes. Der Fahrverkehr wurde über dem Standstreifen vorbeigeleitet. (Hö)
Zwei Verletzte nach Unfall ? hoher Sachschaden - PM vom 12.10.2018
Schkeuditz, BAB 14 (in Richtung Magdeburg)
11.10.2018, gegen 07:10 Uhr
Der Fahrer (59) eines VW Golf fuhr, von der Auffahrt der BAB 9 aus Richtung München kommend, auf die BAB 14 in Richtung Magdeburg auf und geradewegs auf den linken Fahrstreifen. Auf diesem war ein Skoda Octavia (Fahrer: 37) unterwegs, der nicht mehr bremsen konnte und auf den Golf auffuhr. Der Fahrer (45) eines weiteren Skoda, der sich hinter dem anderen befand, versuchte auszuweichen, kollidierte dabei allerdings mit der Leitplanke. Sowohl der 59- als auch der 37-Jährige erlitten leichte Verletzungen und mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. An den drei Autos, der Golf musste abgeschleppt werden, und der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 26.000 Euro. Der 59-Jährige hat sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten. (Hö)
Auto und Lkw kollidierten - Zeugenaufruf m. d. B. u. V. - PM vom 10.10.2018
Kleinpösna, BAB 14 (in Richtung Dresden)
09.10.2018, gegen 06:25 Uhr
Der Fahrer (22) eines weißen VW Golf fuhr an der Anschlussstelle Kleinpösna auf die BAB 14 in Richtung Dresden auf. Gleich darauf kam es zur Kollision mit einem gelben Lkw Mercedes Actros mit Anhänger (40-Tonner mit Wechselbrücke und rotem Firmenlogo eines bekannten Post-/Paketunternehmens). Der VW Golf drehte sich mehrfach und blieb schließlich entgegen der Fahrtrichtung im rechten Fahrstreifen stehen. Sowohl der Autofahrer als auch der Lkw-Fahrer (44) blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand jedoch ein Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Polizeibeamte des Autobahnpolizeireviers nahmen den Unfall auf. Allerdings ist der Unfallhergang noch unklar; beide Fahrzeugführer machen widersprüchliche Angaben.
Autobahnpolizei sucht dringend Zeugen! - PM vom 24.09.2018
Leipzig, BAB 14 (Fahrtrichtung in Richtung Dresden)
23.09.2018, gegen 03:20 Uhr
Zwei Beamte des Autobahnpolizeireviers wurden während ihrer Streifenfahrt und in Höhe der Anschlussstelle Leipzig-Nordost durch einen grauen Audi A 6 überholt. Durch Funkabfrage des Kennzeichens wurden dessen fehlende Haftpflichtversicherung und die Ausschreibung zur Zwangsentstempelung offenbar. Zudem wurde auch der Halter des Fahrzeugs per Haftbefehl gesucht. Deshalb setzten sich die Beamten wieder vor den Audi und ließen ?Bitte Folgen? aufleuchten. An der nächsten Ausfahrt (Kleinpösna) erweckte der Audi-Fahrer zunächst den Eindruck, dem Streifenwagen zu folgen, zog im letzten Moment aber wieder auf die BAB 14 und beschleunigte rasant. Daraufhin machten sich die Beamten unter der Nutzung des Sondersignals an die Verfolgung und informierten ihre Kollegen über Funk. Der Audi-Fahrer nutzte hernach die Anschlussstelle Naunhof, um seinen Pkw in der Abfahrt zu wenden und dann entgegen der Fahrtrichtung ? als ?Geisterfahrer? ? nach Norden zu rasen. Hierbei nutzte der Fahrer beide Fahr- und den Seitenstreifen, um Fahrzeugen auszuweichen. Glücklicherweise resultierte hieraus kein Unfall. Am Autobahndreieck Parthenaue bog er dann wieder in die richtige Fahrtrichtung (Göttingen) ein, wendete in Höhe des Parkplatzes Pösgraben aber neuerlich und fuhr abermals entgegen der Fahrtrichtung weiter. Nachdem ihm wiederum mehrere Fahrzeuge ? unfallfrei ? ausgewichen waren, wendete er erneut und raste in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung weiter. An der Anschlussstelle Leipzig-Südost verließ er schließlich die Autobahn. Während er Fahrer dann eine Kreuzung (ausgeschaltete Ampel) in vollem Tempo passiert, musste der verfolgende Funkstreifenwagen die Geschwindigkeit drosseln, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Dadurch verloren die Beamten den Audi aus den Augen. Doch ihre Kollegen waren unterdessen nicht untätig geblieben. So trafen andere Polizeibeamte den Fahrzeughalter (29) wenig später in der Nähe seiner Wohnanschrift in Paunsdorf als Fußgänger an. In ihm erkannten die beiden Polizisten der Autobahnpolizei den Fahrer wieder, der ihnen mehrfach beim Wenden des Audis als Fahrzeugführer aufgefallen war. Bei seiner anschließenden Durchsuchung fanden sich betäubungsmittelverdächtige Substanzen, was seinen Fahrstil und seine Flucht wohl ein Stück weit erklären mag. Da er zum Abstellort des Audis keine Angaben machte, kam ein Fährtenhund zum Einsatz. Der Vierbeiner lief einige hundert Meter bis zur Straßenbahnhaltestelle, wo sich die Spur verlor. Vielleicht fällt dem Mann der Ort im Zuge seiner Ersatzfreiheitsstrafe wieder ein. Da er die zur Vermeidung erforderliche Geldsumme nicht begleichen konnte, erfolgte seine Überstellung in die Justizvollzugsanstalt. Nunmehr laufen Ermittlungen zur Gefährdung des Straßenverkehrs und zum Verbleib des grauen Audi A6 (amtl. Kennzeichen:
Mercedes stieß mit Reh auf BAB 14 zusammen - PM vom 20.09.2018
BAB 14, Fahrtrichtung Dresden
19.09.2018, gegen 21:35 Uhr
Der Fahrer (48) eines Mercedes war auf der Autobahn in Richtung Dresden unterwegs, als plötzlich ein Reh von links auf die Fahrbahn lief und auf dem mittleren Fahrstreifen stehen blieb. Genau dort fuhr jedoch der Autofahrer und konnte nicht ausweichen. Sein Fahrzeug kollidierte mit dem Wild, das verendete. Durch den Crash fiel das Lichtsystem des Wagens aus, weshalb er unbeleuchtet liegen blieb. Der 48-Jährige verließ das Auto sofort und versuchte, nachfolgende Fahrzeuge zu warnen. Dies erreichte den Fahrer (53) eines VW jedoch nicht mehr rechtzeitig. Er erkannte die Gefahr zu spät, wollte ihr noch nach links auszuweichen, kollidierte aber mit dem Mercedes. Dadurch geriet er ins Schleudern und blieb entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf dem Standstreifen stehen. Der Mann verletzte sich leicht und wurde in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen sowie an der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 77.500 Euro. Zeugen riefen Polizei und Rettungswesen. Auch Kameraden der Feuerwehr waren im Einsatz. Die BAB 14 musste für etwa 30 Minuten voll gesperrt werden. (Hö)
Unfall am Stauende - PM vom 27.08.2018
BAB 14, Nossen (Starbach) in Richtung Dresden
26.08.2018, gegen 19:03 Uhr
Zwei Mercedesfahrer (40, 62), die auf der A 14 in Richtung Dresden im rechten Fahrstreifen fuhren, entdeckten ca. 300 Meter vor der Ausfahrt Nossen-Nord das Stauende, verursacht durch einen Verkehrsunfall, der sich kurz zuvor ereignete. Sie bremsten. Ein Audifahrer indes, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr, erkannte die auf der Fahrbahn liegenden Fahrzeugteile zu spät und zog, um diesen auszuweichen, auf die rechte Fahrspur. Dort aber rauschte er geradewegs auf einen der Mercedes auf, der wiederum auf den zweiten Mercedes davor aufgeschoben wurde. An den drei Autos entstand erheblicher Sachschaden. Sie waren nicht mehr fahrbereit. Sowohl die Fahrer des Audi und des Mercedes A 180, als auch die in den Fahrzeugen jeweilig mitfahrenden Kinder (2, 8) wurden verletzt und mussten im Leisniger und Meißner Krankenhaus behandelt werden. Beim Verkehrsunfall, der diesem vorausgegangen war, waren zwei Autos beteiligt. Einer der Fahrer hatte einen Fehler beim Fahrstreifenwechsel begangen und so den Unfall verursacht. Letztlich musste die A 14 in Richtung Dresden zwischenzeitlich voll gesperrt werden. (MB)
Unter Alkohol am Steuer ? - PM vom 23.08.2018
BAB 14, Anschlussstelle Leipzig-Messe, Fahrtrichtung Dresden
22.08.2018, gegen 20:00 Uhr
? saß gestern Abend ein 64-jähriger Autofahrer. Der Mann befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden im mittleren Fahrstreifen, so ein Zeuge. In der Höhe der Anschlussstelle zog er plötzlich kurz nach links, um gleich darauf wieder nach rechts zu fahren. Danach kam er von der Fahrbahn ab, stieß nahezu frontal in den Böschungsbereich und blieb dann entgegengesetzt der Fahrrichtung stehen. Der Zeuge (39) verständigte Polizei und Rettungswesen. Als die Beamten eintrafen, wurde der Verunglückte aufgrund seiner leichten Verletzungen bereits im Rettungswagen behandelt. Polizeibeamte nahmen sofort Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes wahr. Der Vortest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Eine Blutentnahme wurde im Krankenhaus durchgeführt. Seinen Führerschein ist der Mittsechziger erst einmal los; er hat sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten. An seinem Skoda Fabia und den Autobahnanlagen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 5.800 Euro. (Hö)
Einfach ?rausgezogen? ? - PM vom 23.08.2018
BAB 14, Höhe Ortslage Grimma, Fahrtrichtung Dresden
22.08.2018, gegen 18:00 Uhr
? war der Fahrer (30) eines Mercedes-Sattelzuges, nachdem er vom Parkplatz der Tank- und Rastanlage Muldental-Süd wieder auf die BAB 14 auffuhr. Er wechselte vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur, ohne auf die Vorfahrt des dort verkehrenden BMW (Fahrer: 32) zu achten. Beide Fahrzeuge kollidierten. Beim Unfall verletzte sich der Autofahrer leicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht werden. Ein Zeuge, der hinter ihm fahrende Pkw-Fahrer, hatte Polizei und Rettungswesen in Kenntnis gesetzt. Am BMW entstand Schaden in Höhe von ungefähr 8.000 Euro und er war nicht mehr fahrbereit. Am Sattelzug wurde ein Schaden von etwa 2.000 Euro festgestellt. Gegen den Lkw-Fahrer ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr über den Beschleunigungsstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. (Hö)
Auffahrunfall - PM vom 17.08.2018
Leipzig, BAB 14 (Fahrtrichtung Magdeburg)
16.08.2018, gegen 09:00 Uhr
Im Baustellenbereich der BAB 14 musste der Fahrer (28) eines VW Golf verkehrsbedingt bremsen. Während zwei hinter ihm fahrende Fahrzeuge ebenfalls abbremsten, bemerkte dies die Fahrerin (22) eines Chevrolet offenbar zu spät: Sie fuhr auf einen VW Polo (Fahrer: 37) auf, der gegen einen VW Passat (Fahrer: 58) geschoben wurde. Der Passat wiederum fuhr auf den Golf auf. Beim Domino-Crash wurde der 58-Jährige leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 15.000 Euro. Die 22-Jährige hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Zu schnell unterwegs? - PM vom 13.08.2018
Parthenstein, BAB 14
12.08.2018, gegen 14:20 Uhr
Ein 52-jähriger Fahrer eines Hyundai befuhr die Autobahn in Richtung Magdeburg und hatte die Absicht, sie an der Anschlussstelle Klinga zu verlassen. Während der Abfahrt kam das Fahrzeug in der beginnenden Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab, überfuhr die Schutzplanke, überschlug sich und kam wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der Fahrer blieb ? bis auf Kratzer ? fast unverletzt. Am Fahrzeug und an den Begrenzungsanlagen entstand jedoch nicht unerheblicher Schaden, der sich noch nicht beziffern lässt. Nun gilt es, die konkrete Unfallursache zu klären. (Vo)
Drei Verletzte nach Unfall auf der BAB 14 - PM vom 06.08.2018
BAB 14 in Richtung Magdeburg in Höhe Grimma (OT Beiersdorf)
04.08.2018, gegen 11:10 Uhr
Auf der Autobahn kam es verkehrsbedingt in Höhe des Kilometers 54,5 zum Stau, was der Fahrer (79) eines Opel Astra, im rechten Fahrstreifen unterwegs, zu spät bemerkte. Er wollte zwar noch nach links ausweichen, fuhr aber auf einen Peugeot (Fahrerin: 38) auf und streifte auch einen Toyota (Fahrerin: 72). Aufgrund des Zusammenpralls geriet der Opel in Brand. Zum Glück erlitt der Unfallverursacher nur leichte Verletzungen ? ebenso ein Mädchen (9) und ein Jugendlicher (16), welche sich im Peugeot befunden hatten. Allen reichte eine ambulante Behandlung aus. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 15.200 Euro angegeben. Der 79-Jährige hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. In der Gegenrichtung kam es etwas später aufgrund der ?Schaulust? diverser Gaffer zu einem Auffahrunfall zwischen mehreren Fahrzeugen, weshalb die Autobahn zeitweilig in beide Richtungen voll gesperrt werden musste. (Hö)
Fahrzeug kollidierte Leitplanke - PM vom 03.08.2018
BAB 14, in Fahrtrichtung Magdeburg
02.08.2018, gegen 12:00 Uhr
Der Fahrer (63) eines Audi A 4 kam kurz vor der Anschlussstelle Leipzig-Ost aus noch nicht geklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Während der 63-Jährige unverletzt blieb, trugen 14 Elemente, Pfosten und der Pkw deutliche Beulen davon. Die Schadenssumme wird auf ca. 12.500 Euro taxiert. (Hö)
Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn - PM vom 26.07.2018
BAB 14, Schkeuditzer Kreuz (Fahrtrichtung Magdeburg)
26.07.2018, gegen 00:30 Uhr
Ein Schwerlasttransporter musste wegen eines technischen Defekts auf dem Standstreifen der Autobahn stoppen. Offenbar war eine Achse heiß gelaufen, weshalb der Fahrer (36) den Lkw verließ und sich den Schaden näher betrachten wollte. Das zugehörige Begleitfahrzeug stellte sich deshalb mit laufender Warnbeleuchtung etwas versetzt auf die rechte Fahrspur. Zudem stellte dessen Fahrer (61) dahinter noch drei Blitzleuchten auf die Fahrbahn. Dies nahm der Führer (44) eines Sattelzuges offensichtlich nicht wahr, denn er rammte das Begleitfahrzeug und schob es gegen den davor stehenden Schwerlasttransporter. Hierbei wurde der 36-Jährige erfasst und schwer verletzt. Sein Kollege kam hingegen ?nur? mit einem Schock davon. Zum Zwecke der Unfallaufnahme und zum Zwecke der mehrere Stunden beanspruchenden Beräumung der Unfallstelle musste die Autobahn zeitweise komplett gesperrt werden und konnte erst gegen 09:00 Uhr wieder völlig freigegeben werden. (Vo) Der Kontrolle entzogen ? Unfall verursacht! Ort: Doberschütz (OT Mörtitz), Stadtweg
Verfolgungsfahrt endete für Flüchtigen auf der Wiese - PM vom 16.07.2018
BAB 14, Leipzig Richtung Dresden, km 52,4/B 107
15.07.2018, gegen 00:15 Uhr
Kurz nach Mitternacht am Sonntag wollte eine Streife des Autobahnpolizeireviers einen grauen Audi A 4 kontrollieren. Die Beamten fuhren dabei direkt hinter dem Audi und schalteten das Anhaltesignal ?Stopp Polizei? ein. Als der Fahrer im Audi der anstehenden Kontrolle gewahr wurde, reagierte er nicht etwa besonnen und fuhr zur Seite, nein er gab unvermittelt Gas. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und folgten dem Audi, der sich nun wie folgt versuchte, der Kontrolle zu entziehen: Er bog nach rechts auf die Ausfahrt Grimma ab und fuhr in Richtung der B 107. Dort machte er eine scharfe Kurve nach links, in Richtung Wurzen, um 180 Grad, um somit sofort wieder auf die Autobahn aufzufahren. Nach knapp 20 Metern könnte er die Kontrolle verloren haben, lenkte nach links ein und fuhr direkt in die Böschung am Straßenrand. Dort verkeilte sich der Wagen und blieb stehen. Der Fahrer riss seine Tür auf und rannte in der Dunkelheit davon. Zurück ließ er eine 19-jährige Beifahrerin, die vom Geschehen vollkommen geschockt und aufgelöst war. Kurz nach dem Fahrer sprang auch noch ein Hund aus dem Wagen, der der 19-Jährigen gehörte. Durch den Unfall wurde die 19-Jährige leicht verletzt, sodass die Beamten einen Krankenwagen riefen, der sie zur medizinisch-ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Zusätzlich informierten die Beamten auch die Feuerwehr, da der Audi stark qualmte und scheinbar Betriebsflüssigkeiten verlor.Schnell stellte sich heraus, dass der Wagen wegen einer fehlenden Haftpflichtversicherung zur Fahndung ausgeschrieben war und eigentlich gar nicht im Verkehr hätte fahren dürfen. Trotz des Versuchs der Beamten, den Mann zu verfolgen, verloren sie seine Spur im Dunkeln, woraufhin ein Fährtensuchhund noch in der Nacht zum Einsatz kam, um den Fahrer zu finden. Der Hund konnte der Spur des Mannes noch bis zu einem Holzhandel folgen ? leider führte dies nicht zur Ergreifung des flüchtigen Fahrers. Die 19-jährige Beifahrerin, die eigentlich aus Dresden stammte, erklärte den Polizisten, dass sie den Mann erst seit kurzem kenne und ihn in Leipzig besucht hatte. Als er plötzlich aufs Gas trat und wie ein Irrer losfuhr, hätte sie geschrien und nicht verstanden, was los war. Anhand ihrer Aussage können die Polizisten einen 41-jährigen Mann ihrer Beschreibung zuordnen, der keinen Führerschein besitzen dürfte und vor allem der Dresdner Polizei ansonsten nicht unbekannt ist. Dort ist er in Bezug auf diverse Straftaten kein unbeschriebenes Blatt. Gegen ihn wird nun wegen Fahrerflucht, fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Zusätzlich führt die Polizei noch Ermittlungen gegen den eigentlichen Halter (28) des Audis wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.Bekannt ist derzeit, dass der acht Monate alte Blue line stafford der 19-Jährigen fluchtartig den Audi verlassen hatte, nachdem das Fahrzeug verunfallt war. Der Welpe ist grau-braun gescheckt, hört auf den Namen ?Leni? und sei weder aggressiv noch menschenscheu. Nach dem Unfall verschwand die Hundedame auf dem Feld neben der BAB 14 und wird seitdem noch immer gesucht! Die Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig steht in Kontakt zu der 19-jährigen Halterin und veröffentlicht mit ihrem Einverständnis ein Foto der Hündin, die im Übrigen auch gechippt ist. Wer hat Leni seit der Nacht am Wochenende gesehen? Hat sie jemand aufgenommen, versorgt und vielleicht ins Tierheim gebracht? Zeugen werden gebeten, sich bei der VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 ? 2910 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (KG)
Auffahrunfall mit langwierigen Folgen - PM vom 12.07.2018
BAB 14 km 7,7 i.R. Dresden, Nossen
12.07.2018 07:20
Den langen Stau auf der BAB 14, Richtung Dresden verursachte heute Morgen neben den sonstigen Gründen zudem ein Verkehrsunfall, in welchem zwei Transporter und ein Sattelzug involviert waren. Der Fahrer (34) eines polnischen Mercedes Sprinter hatte in der linken von zwei Fahrspuren verkehrsbedingt bremsen müssen, was der ihm nachfolgende polnische VW-Fahrer (42) zu spät erkannte und deshalb auffuhr. Dabei kippte der T 5 zur Seite und geradezu gegen einen in der rechten Spur rollenden ungarischen Sattelzug. Glücklicherweise verletzte sich niemand. Dennoch blieb der rechte Fahrstreifen längere Zeit gesperrt, zudem musste der linke zum Bergen des T 5 immer wieder kurzzeitig geschlossen werden. So entwickelte sich ein längerer Stau, der sich erst langsam wieder auflöste. An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. (MB)
Autoteile gestohlen - PM vom 04.07.2018
BAB 14 Fahrtrichtung Magdeburg, Raststätte Muldental
04.07.2018, 16:23 Uhr - 02:45 Uhr
Diebe schlitzten von einem ungarischen Lkw die Plane in der Nacht zum Mittwoch auf, um anschließend die darin verladenen Pakete zu öffnen und den Inhalt der Ladung zu prüfen. Als sie entschieden hatten, dass die Ware für sie brauchbar ist, lösten sie die Plombe an den Ladetüren und entnahmen einzelne Autoteile. Ersten Angaben zu Folge beläuft sich der Stehlschaden auf ca. 1.000 Euro. Der Lkw-Fahrer (37) stellte den Diebstahl gegen 2:45 Uhr fest und informierte die Polizei. Diese wiederum sicherte Spuren und nahm die Ermittlungen wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Bandendiebstahls auf. (MB)
Ladung vom Lkw gestohlen - PM vom 19.06.2018
BAB 14, Höhe Tank- und Rastanlage Muldental in Richtung Dresden
17.06.2018, 22:00 Uhr - 18.06.2018, 03:00 Uhr
Aus einem polnischen Sattelzug stahlen Diebe einen Teil der Ladung. Der Fahrer des Lkw hatte am Abend auf dem Rastplatz geparkt und sich zur Ruhe gelegt. Als er morgens wieder starten wollte, entdeckte er die aufgeschlitzte Plane und das zerschnittene Drahtseil, welches ein Aufspringen des Öffnungshebels für die Ladetüren verhindern sollte. Zudem fehlte ein Teil seiner Ladung. Er informierte die Polizei, die nun die Ermittlungen wegen schweren Bandendiebstahl aufgenommen hat. (MB)
Dacia gegen Kran ? Fahrer schwer verletzt - PM vom 11.06.2018
Leipzig-Seehausen, BAB 14
10.06.2018, gegen 14:00 Uhr
Der Fahrer (79) eines Dacia befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg. In Höhe der Baustelleneinfahrt am km 81,8 kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und prallte gegen einen auf der Baustelle abgestellten Kran. Der 79-Jährige wurde eingeklemmt und musste mit schwerer Technik freigeschnitten werden. Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen ? am Dacia entstand Totalschaden ? sowie an den Einrichtungen der Baustellentechnik und der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 22.000 Euro. (Hö)
Sekundenschlaf - PM vom 04.06.2018
BAB 14, km 89,8, i. R. Magdeburg
04.06.2018, 06:45 Uhr
Der Fahrer eines Kleintransporters fuhr heute Morgen auf einen vorausfahrenden Iveco auf. Sekundenschlaf hatte ihn übermannt. Durch den Aufprall wurde er wieder geweckt, so dass er reagieren und noch schlimmere Folgen, als die Beschädigung beider Lkw, verhindern konnte. Glücklicherweise blieben alle Unbeteiligten unverletzt. (MB)
Polizei sucht Zeugen! - PM vom 23.05.2018
BAB 14
22.05.2018, 15:30 Uhr
Am Dienstagnachmitttag kam es auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Dresden nach der Anschlussstelle Grimma zu einem Verkehrsunfall zwischen einem grauen Ford Focus und einem blauen VW Passat. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge wurden sowohl der 34-jährige Fahrer des Ford Focus, als auch die Beifahrerin (31) und deren Säugling als Insassen des VW Passat leicht verletzt. Bei der polizeilichen Befragung zum Unfallhergang machten beide Fahrzeugführer zum Unfallhergang unterschiedliche Angaben.
- PM vom 12.04.2018
BAB 14 km i.R. Dresden, Tank- und Rastanlage Muldental
11.04.2018, 15:00 Uhr - 23:30 Uhr
Am gestrigen Tag rief der Fahrer (40) eines tschechischen Sattelzuges die Polizei kurz vor Mitternacht. Diebe hätten in den Abendstunden die Werksplombe seines Sattelaufliegers entfernt und eine Palette Aluminiumröhren im Wert von ca. 1.100 Euro gestohlen, so der 40-Jährige. Bei der Prüfung vor Ort bestätigte sich das von dem Fahrer beschriebene Bild, zudem entdeckten die Gesetzeshüter bei der Prüfung der restlichen auf dem Parkplatz stehenden Lkw sieben weitere Sattelzüge, an deren Aufliegern die Planen geschlitzt worden waren. Bei jenen Schlitzen handelte es sich um die üblichen, ca. 15 bis 20 Zentimeter langen, sichelförmigen Einschnitte, teils linksseitig und teils rechtsseitig des Anhängers. Die Fahrer dieser Sattelzüge aus der Slowakei, Tschechien und Polen wurden daraufhin geweckt und um Prüfung ihrer Ladung gebeten. Diese gaben bekannt, dass nichts fehlte. An einer Anzeigenaufnahme war allerdings keiner der Kraftfahrer interessiert. So erfolgte diese von Amtswegen, so dass die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls und Sachbeschädigung laufen. (MB)
Fall 1 - PM vom 11.04.2018
BAB 14, Parkplatz Mühlenberg in Fahrtrichtung Dresden
10.04.2018, 21:30 Uhr - 11.04.2018, 02:30 Uhr
Morgens gegen halb drei informierte ein 54?Jähriger die Polizei, dass Langfinger an seinem slowakischen Lkw die Plane vom Anhänger aufgeschlitzt und eine Palette mit Kunststoffteilen im Wert von ca. 2.000 Euro entwendet hatten. Zudem stahlen die Diebe aus einem tschechischen Sattelzug eine Palette Kaffeeweißer im Wert von 100 Euro. Die Leipziger Kripo ermittelt wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls. (MB)
Fall 2 - PM vom 11.04.2018
BAB 14 km i. R. Dresden, Parkplatz Muldental-Süd
10.04.2018, 18:00 Uhr - 11.04.2018, 04:00 Uhr
Auch auf der Tank- und Rastanlage Muldental-Süd trieben Langfinger ihr Unwesen. Sie schlitzten von einem polnischen Sattelauflieger die Plane und entfernten die Werksplombe von den Ladetüren. Doch offenbar hatten sie für die Ladung, die aus Tupperware bestand, keine Verwendung. So zogen sie ohne Beute von dannen. Auch in diesem Fall ermittelt die Leipziger Kripo wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls. (MB)
Fall - PM vom 28.03.2018
BAB 14 in Richtung Dresden, Raststätte Muldental-Süd
26.03.2018, 19:00 Uhr - 27.03.2018, 07:40 Uhr
Von einem ungarischen Sattelzug entfernten unbekannte Langfinger die beiden Zollplomben, mit denen die Türen am Container versiegelt waren. Von der Ladung fehlte allerdings nichts, so dass die Polizei in dem Fall nun wegen des versuchten gewerbsmäßigen Bandendiebstahls ermittelt. (MB)
Mit einem Schnitt zum Überblick - PM vom 21.03.2018
BAB 14 i. R. Magdeburg, Raststätte Muldental Nord
20.03.2018, 16:00 Uhr - 21.03.2018, 02:10 Uhr
In der Nacht zum Mittwoch suchten Langfinger zwei ungarische Sattelschlepper heim, die auf der Tank- und Rastanlage Muldental Nord parkten. Von einem der Kolosse schlitzten sie mit drei sichelförmigen Schnitten die Plane des Sattelanhängers auf, um sich die Ladung genauer anzusehen. Als sie erkannten, dass Autoreifen geladen waren, öffneten sie die Plomben an der Ladetür und die Rechte der beiden. Dann entnahmen sie einen Großteil der Ladung. In den frühen Morgenstunden bemerkte der Fahrer (61) des Sattelzuges den Diebstahl und ließ über eine Mitarbeiterin der Rastanlage die Polizei informieren. Nach der Anzahl der gestohlenen Reifen gefragt, konnte der 61-Jährige diese allerdings nicht genau beziffern. So ist auch noch nicht die Höhe des Stehlschadens bezifferbar. Zudem entdeckten die Gesetzeshüter, dass der Sattelzug, der direkt neben dem betroffenen stand, ebenfalls sichelförmige Schlitze in der Anhängerplane aufwies. Aus diesem fehlte laut Fahrer allerdings von der Ladung nichts. Die Leipziger Kripo ermittelt in dem Fall wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl. (MB)
Planenschlitzer unterwegs - PM vom 15.03.2018
Leipzig, BAB 14, Ri. Magdeburg, PP Birkenwald
13.03.2018, 17:15 Uhr bis 14.03.2018, 07:00 Uhr
Gestern Früh rief der Fahrer (40) eines polnischen Sattelzuges mit Auflieger die Polizei und teilte mit, dass die Plane des Aufliegers aufgeschlitzt worden war. Unbekannte hatten dann die Ladefläche betreten und zwei Kartons mit Autoersatzteilen für Hyundai und Kia mit einem scharfen Gegenstand aufgeschnitten. Augenscheinlich fehlte jedoch nichts. Der Sachschaden wurde mit ca. 200 Euro angegeben. Kripobeamte waren im Einsatz; die Ermittlungen laufen. (Hö)
Unfall mit hohem Sachschaden ? Zeugenaufruf m. d. B. u. V. - PM vom 12.03.2018
Leipzig, BAB 14, in Richtung Magdeburg
11.03.2018, 19:40 Uhr
Zwei Autos befuhren hintereinander die Auffahrt der Anschlussstelle Leipzig-Nord in Fahrtrichtung Magdeburg. Der erste fuhr diagonal vom Einfädel- auf den mittleren Fahrstreifen auf, beachtete jedoch den dort fahrenden Mercedes (Fahrer: 43) nicht. Dieser wich aus, um eine Kollision zu vermeiden. In der Folge kam es allerdings zum Zusammenstoß mit einem Opel Insignia (Fahrer: 35) im rechten Fahrstreifen. Dadurch gerieten beide Fahrzeuge in den Straßengraben, wobei sich der Mercedes überschlug. Ungeachtet dessen war der Verursacher pflichtwidrig weitergefahren. Am Mercedes entstand Totalschaden (ca. 25.000 Euro); am Opel waren etwa 15.000 Euro Schaden zu verzeichnen und an den Anlagen der Autobahn ungefähr 500 Euro. Beide Autofahrer wurden in ein Krankenhaus gebracht, bei ihnen jedoch keine unfallbedingten Verletzungen diagnostiziert. Nun ermitteln die Beamten des Verkehrsunfalldienstes wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
Fall - PM vom 09.03.2018
BAB 14 in Richtung Dresden, Parkplatz Muldental Süd
08.03.2018, 20:00 Uhr - 09.03.2018, 00:20 Uhr
In derselben Nacht suchten die Planenschlitzer einen slowakischen Lkw an der BAB 14 heim. Auch an dessen Anhänger öffneten sie die Plane mit einem sichelförmigen Schnitt, um nach dem Inhalt der Ladung zu schauen. Dann öffneten sie die doppelflüglige Ladetür, rissen einen Karton auf und verschwanden, nachdem sie erkannten, dass darin Shampoo verpackt war. Nachdem der Fahrer (57) die Heimsuchung bemerkt hatte, rief er die Polizei und erklärte, dass nichts fehle, aber ein Schaden von ca. 500 Euro entstanden sei. In beiden Fällen ermittelt die Kripo wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahl. (MB)
Autoreifen aus Lkw gestohlen - PM vom 21.02.2018
BAB 14 i.R. Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
19.02.2018, 16:00 Uhr zum 20.02.2018, 07:00 Uhr
Nach althergebrachter Art öffneten Langfinger die Plane eines ungarischen Sattelzuges, um den Ladungsbestand zu prüfen. Als sie entschieden, dass diese für sie durchaus brauchbar war, öffneten sie die Plombe an der Heckklappe und entnahmen einige hundert Autoreifen, die für einen renommierten Autohersteller bestimmt gewesen waren. Diese verluden sie auf eigene Autos und verschwanden. Der Fahrer (52) des Sattelzuges bemerkte erst am nächsten Morgen den Diebstahl des 2/3 seiner Ladung und informierte die Polizei. Den Schaden bezifferte er mit einem mittleren fünfstelligen Betrag. Die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl laufen. (MB)
Autoreifen aus Lkw gestohlen - PM vom 21.02.2018
BAB 14 i.R. Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
19.02.2018, 16:00 Uhr zum 20.02.2018, 07:00 Uhr
Nach althergebrachter Art öffneten Langfinger die Plane eines ungarischen Sattelzuges, um den Ladungsbestand zu prüfen. Als sie entschieden, dass diese für sie durchaus brauchbar war, öffneten sie die Plombe an der Heckklappe und entnahmen einige hundert Autoreifen, die für einen renommierten Autohersteller bestimmt gewesen waren. Diese verluden sie auf eigene Autos und verschwanden. Der Fahrer (52) des Sattelzuges bemerkte erst am nächsten Morgen den Diebstahl des 2/3 seiner Ladung und informierte die Polizei. Den Schaden bezifferte er mit einem mittleren fünfstelligen Betrag. Die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl laufen. (MB)
Autobahn Autoreifen hoch im Kurs - PM vom 09.02.2018
BAB 14 i. R. Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
07.02.2018, 15:25 Uhr - 08.02.2018, 07:26 Uhr
Tatort Parkplatz Birkenwald: Wieder einmal waren Langfinger am Werk und suchten hochwertige Ladung, um diese ungenehmigt zu löschen. Dieses Mal fiel die Wahl auf einen ungarischen Sattelschlepper, dessen Fahrer (30) zur Ruhe gegangen war. Dieser hatte seinen Koloss nachmittags auf dem Parkplatz abgestellt. Nun trug es sich zu, dass in der Nacht die Langfinger kamen und die Plane vom Sattelauflieger gleich an vier Stellen aufschlitzten, um den Inhalt zu prüfen. Als ihnen gefiel, was sie sahen, lösten sie von den Hecktüren die Plomben und luden ca. 400 Autoreifen in ihren fahrbaren Untersatz um. Damit löschten sie fast die Hälfte der Ladung und richteten einen Schaden von ca. 30.000 Euro an. Dann verschwanden die Langfinger samt Beute in der Dunkelheit der Nacht. Der Fahrer selbst bemerkte erst am nächsten Vormittag die Heimsuchung und informierte die Polizei. So ermittelt nun die Leipziger Kripo wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl. (MB)
Damenrock war sehr gefragt - PM vom 01.02.2018
BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg, Rastplatz Muldental Nord
30.01.2018, 22:00 Uhr - 31.01.2018, 05:30 Uhr
Damenröcke in Hülle und Fülle von jedweder Couleur erbeuteten Langfinger aus einem mazedonischen Sattelzug, dessen Fahrer (58) am Abend auf dem Rastplatz Muldental-Nord parkte, um sich zur Ruhe zu betten. Erst am zeitigen Morgen bemerkte er den niederträchtigen Besuch, den er unbemerkt in der Nacht erhielt. Die beiden Plomben an der hinteren Ladetür seines Trailers fehlten. Als er daraufhin die Ladung prüfte, sah er, dass sämtliche Kartons mit der Kleidung verschwunden waren. Die Diebe hatten Stück für Stück die handlichen Kartons entladen und waren mit der Ware im Wert von ca. 40.000 Euro spurlos verschwunden, so der 58-Jährige gegenüber den Polizisten, die er angesichts des Desasters zum Tatort gerufen hatte. Schnell verbreitete sich die Kunde vom Röcke-Diebstahl auf dem Parkplatz, woraufhin weitere Fahrer aus den unterschiedlichsten europäischen Ländern (Tschechische Republik, Slowakische Republik, Ungarn, Polen) an die Polizisten herantraten. Allesamt erklärten sie, dass auch an ihren Lastzügen die Planen aufgeschnitten worden waren. Zum Glück fehlte bei ihnen nach vorliegenden Erkenntnissen nichts. Die Leipziger Kripo ermittelt nun auch in diesem Fall wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahl. (MB)
Dieses Mal fiel die Entscheidung auf Heimwerkerwerkzeug - PM vom 31.01.2018
BAB 14 i.R. Dresden, Raststätte Muldental Süd
29.01.2018, 20:00 Uhr - 30.01.2018, 05:20 Uhr
Der Fahrer (37) eines Sattelzuges, der für eine Speditions- und Logistikfirma durch Deutschland fuhr, parkte in den Nachtstunden auf dem Rastplatz Muldental und erhielt dort unerwarteten Besuch mit klebrigen Fingern. Am nächsten Morgen, als der 37-Jährige seinen Sattelzug auf ?Motor und Reifenluft? prüfte, entdeckte er zwei sichelförmige Schnitte, die ca. einen Meter vom Heck entfernt, in Höhe von 1,70 m und 1,95 m auf der rechten und linken Fahrzeugseite angebracht waren. Die auf der Ladefläche verstauten Europaletten waren größtenteils leer, nur die Folie der Verpackung mit Aufklebern war noch vorhanden.Vormals lagerte dort eine Vielzahl an Akku-Bohrmaschinen eines namhaften Werkzeugherstellers. Zudem entdeckte der 37-Jährige die geöffneten Ladetüren, die die Diebe mit hoher Wahrscheinlichkeit geöffnet hatten, um große Teile der Ladung zu ?löschen?. Jedenfalls informierte der Mann die Polizei, die nun Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandendiebstahls aufgenommen hat. Den Sachschaden an den Planen bezifferte die Firma mit ca. 6.000 Euro, den Stehlschaden gab sie mit mehreren Tausend Euro an. (MB)
Transporter-Fahrer schwer verletzt - PM vom 29.01.2018
Leipzig-Engelsdorf, BAB 14, in Richtung Dresden, 600 m vor Abfahrt Leipzig-Ost
27.01.2018, gegen 20:00 Uhr
Am Samstagabend fuhr der Fahrer (44) eines Reisebusses auf den unbeleuchteten Anhänger eines vorausfahrenden weißen Transporters Mercedes auf. Infolgedessen löste sich der einachsige Anhänger vom Fahrzeug und die Ladung Feuerholz kippte auf die Fahrbahn. Der Transporter-Fahrer (59) steuerte auf den Standstreifen, stieg aus und lief auf die Fahrbahn. Hier wurde der Mann von einem Opel (Fahrerin: 60) erfasst und schwer verletzt. Er wurde in eine Klinik gebracht. Die Autofahrerin erlitt einen Schock und wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Der Busfahrer und seine 22 Insassen blieben unverletzt.
Beim Linksabbiegen nicht aufgepasst, ? - PM vom 25.01.2018
Grimma, S 38/BAB 14 in Richtung Leipzig
24.01.2018, gegen 07:45 Uhr
? hatte gestern Früh die Fahrerin (21) eines Ford Fiesta. Sie war auf der S 38 unterwegs und bog nach links auf die BAB 14 ab. Dabei stieß sie mit einem entgegenkommenden Citroen (Fahrerin: 43) zusammen. Aufgrund des Zusammenpralls schleuderte der Citroen gegen ein Verkehrsschild. Beide Fahrerinnen mussten mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. An den Autos und dem Mast des Verkehrsschildes entstand ein Schaden von etwa 20.400 Euro. Die Ford-Fahrerin hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Fall - PM vom 22.01.2018
BAB 14 in Richtung Dresden, Rastplatz Muldental-Süd
19.01.2018, 19:00 Uhr - 20.01.2018, 04:45 Uhr
Gleich drei Schlitze schnitten Langfinger in die Plane eines tschechischen Sattelzuges, um an die wertvolle Fracht zu gelangen. Geradewegs durch die zerschnittene Plane lancierten sie von der Ladefläche Laptops und eine Vielzahl an Magnet-Kassetten, die in Kartons auf Euro-Paletten verstaut waren. Der Lkw-Fahrer (68), der zu jener Zeit im Fahrerhaus des Sattelzuges schlief, stellte erst morgens den Diebstahl fest. Sofort informierte er die Polizei und erklärte, dass der Stehlschaden im niedrigen sechsstelligen Bereich anzusiedeln sei. Die Leipziger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl aufgenommen und u. a. Kriminaltechniker zur Spurensicherung hinzugezogen. (MB)
Pkw auf Abwegen - PM vom 22.01.2018
BAB 14, in Richtung Magdeburg
21.01.2018, gegen 16:30 Uhr
Der Fahrer (55) eines VW Sharan befuhr die BAB 14, aus Richtung Leisnig kommend, in Richtung Magdeburg. In Höhe km 39,8 geriet er auf die Standspur und im weiteren Verlauf fuhr er den Abhang hinunter. Der Wildzaun ?führte? ihn ca. 70 m entlang, bevor der Pkw den Zaun durchbrach. Danach touchierte das Fahrzeug mehrere Bäume, wobei einige zerstört wurden. Nach weiteren 40 m blieb der VW auf der rechten Seite liegen. Alle Airbags wurden ausgelöst. Der Fahrer und sein Beifahrer (44) konnten sich verletzt aus dem Fahrzeug retten. Aufgrund ihrer Verletzungen mussten beide in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Am Fahrzeug, am Zaun und den Bäumen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Der 55-Jährige hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Autofahrer schwer verletzt - PM vom 15.01.2018
Naunhof, OT Ammelshain, BAB 14, Richtung Magdeburg
14.01.2018, 20:40 Uhr
Der Fahrer (62) eines Ford Focus missachtete beim Fahrstreifenwechsel nach links den Nachfolgeverkehr. Es kam zur Kollision mit einem Opel Mocca. Daraufhin verlor der Fordfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß gegen die Leitplanke. Mit schweren Verletzungen musste der 62-Jährige in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Der Opelfahrer blieb unverletzt. Die Höhe des Sachschadens an beiden Fahrzeugen sowie der Leitplanke konnte noch nicht beziffert werden. (Hö)
Unfall auf der A 14 - PM vom 27.12.2017
BAB 14, Richtung Magdeburg, bei Großweitzschen
26.12.2017, 15:00 Uhr
Gestern Nachmittag ereignete sich auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg, in Höhe des Kilometers 24,5, ein schwerer Verkehrsunfall. Beim Wiedereinscheren nach einem Überholvorgang verlor der Fahrer (31) die Kontrolle über seinen Seat Alhambra, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb letzten Endes auf dem Dach liegen. Der Fahrer und seine Familie, die sich im Wagen befand (Beifahrerin: 24, zwei-jähriges Mädchen und ein fünf Monate alter Säugling) kamen alle vier mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. (KG)
Bei ?Rot? bleibe stehen, bei ?Grün? darfst Du fahren! - PM vom 21.12.2017
B 6/Abzweig BAB 14 in Richtung Dresden
20.12.2017, 19:45 Uhr
Nachdem der Fahrer (38) eines Dacia Logan von der Bundesautobahn 14 abgefahren war, wollte er nach links auf die B 6 in Richtung Leipzig abbiegen. Allerdings beachtete er dabei das bereits aufleuchtende ?Rot? der Ampel nicht und stieß deshalb mit einem Ford Focus zusammen. Dessen Fahrer (53) wiederum war auf der B 6 in Richtung Wurzen gefahren und wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Infolge des Zusammenstoßes entstand an beiden Autos erheblicher Sachschaden (Gesamthöhe: 14.000 Euro). Der Focus war nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. (MB)
Vier Verletzte nach Unfall auf der BAB 14 - PM vom 18.12.2017
Grimma, BAB 14 in Richtung Leipzig, AS Mutzschen
16.12.2017, 16:23 Uhr
Der Fahrer (62) eines Ford Focus befuhr die BAB 14 in Richtung Leipzig. Nach der Anschlussstelle Mutzschen fuhren die vor ihm fahrenden Fahrzeuge aufgrund zäh fließenden Verkehrs langsamer. Der 62-Jährige erkannte dies offenbar zu spät, geriet ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß sowohl gegen die Leitplanke als auch gegen eine Notrufsäule. Der hinter ihm fahrende Fahrer (30) eines polnischen Mercedes Sprinter wich abrupt nach links aus, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei geriet auch er ins Schleudern und krachte ebenfalls gegen eine Schutzplanke. Beim Unfall verletzten sich eine Insassin (57) im Ford schwer sowie der Fordfahrer, seine Beifahrerin (55) und auch der Transporterfahrer leicht. Während die 57-Jährige stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste, wurden die Leichtverletzten ambulant behandelt. An den Fahrzeugen sowie den Leitplanken entstand ein Schaden von ungefähr 18.000 Euro. Der Fordfahrer hat sich strafrechtlich zu verantworten. (Hö)
Nächtliche Heimsuchung an der Autobahn - PM vom 14.12.2017
BAB 14 km Richtung Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
13.12.2017, 18:00 Uhr - 14.12.2017, 01:00 Uhr
Ein deutscher Lkw-Fahrer (45) erzählte gegenüber den Polizisten, die in der Nacht zum Parkplatz Birkenwald an der A 14 gerufen worden waren, dass er durch die lauten Schreie eines rumänischen Kraftfahrers geweckt worden war. Also stieg er aus seinem Fahrerhaus aus und sah vor dem nicht weit von ihm entfernt stehenden rumänischen Sattelauflieger Teile der Ladung liegen. Zudem standen die Türen des rumänischen Aufliegers geöffnet, die vormals wie gewöhnlich mit einer Plombe versiegelt gewesen waren. Daraufhin prüfte der 45-Jährige seinen eigenen Sattelzug und entdeckte in der Plane einen Schlitz. Da er allerdings nichts geladen hatte, widmeten sich die Diebe ganz offensichtlich lukrativeren Opfern. So schlitzten sie auch die Plane des bereits erwähnten rumänischen Sattelzuges auf, um den Inhalt der Ladung zu ?checken?. Da dieser hochwertige Reifen eines namhaften Herstellers geladen hatte, öffneten sie die Aufliegertüren und entnahmen Reifen im Wert von fast 70.000 Euro und damit etwa die Hälfte der Ladung. Der rumänische Sattelauflieger war auf der Durchreise, ebenso wie der tschechische Sattelzug, der ebenfalls ins Visier von Langfinger gerückt war. Aus diesem ließen die Diebe zur selben Zeit und am gleichen Ort mehrere Autoteile im Wert von einigen tausend Euro mitgehen, die für einen renommierten deutschen Autohersteller bestimmt gewesen waren. Dem tschechischen Fahrer (?) war ebenso wie dem rumänischen die aufgeschlitzte Plane aufgefallen, woraufhin sie die Polizei informierten. Diese hat die Ermittlungen wegen banden- und gewerbsmäßigem Diebstahl aufgenommen und dauern an. (MB)
- PM vom 01.12.2017
BAB 14 km i.R. Magdeburg, AS Leipzig-Mitte
01.12.2017, 06:15 Uhr
Heute Morgen, zur Zeit des dichtesten Berufsverkehrs veranlasste ein schwerer Verkehrsunfall eine Vollsperrung auf der Autobahn 14 in Richtung Magdeburg, Höhe der Anschlussstelle Leipzig-Mitte. Zeugenaussagen zufolge soll sich Folgendes zugetragen haben: Der Fahrer (derzeit unbekannt) eines Lkw, der im rechten Fahrstreifen fuhr, wechselte Höhe der Anschlussstelle Leipzig-Mitte in den mittleren Fahrstreifen. Dabei beachtete er den dort fahrenden Mitsubishi Colt nicht, dessen Fahrer (21) sofort reagierte und mit seinem Auto nach links auszuweichen versuchte. Dabei allerdings geriet dieser ins Schleudern, touchierte die linke Schutzplanke und wurde zurückgeschleudert, bis auf den Auffahrtsstreifen der Autobahn. Just zu dem Zeitpunkt beabsichtigte allerdings ein BMW auf die Autobahn aufzufahren. Dieser wurde nun von dem Mitsubishi erfasst und gegen die rechte Schutzplanke geschleudert. Der Mitsubishi indes rutschte wieder zurück gegen die linke Leitplanke. Zwischenzeitlich war der Lkw verschwunden. Dessen Fahrer hatte ohne Anzuhalten die Fahrt fortgesetzt. An beiden Autos und an den Verkehrsleiteinrichtungen entstand erheblicher Sachschaden in Gesamthöhe von ca. 20.000 Euro. Beide Fahrer, sowohl der Mitsubishi-Fahrer (21) als auch der BMW-Fahrer (50) erlitten leichte Verletzungen und wurden zur ambulanten Behandlung in eine Leipziger Klinik gebracht. Erst nachdem die Fahrbahn von dem ausufernden Splitterfeld gereinigt und die nicht mehr fahrbereiten Autos abgeschleppt worden waren, konnte die Autobahn in Richtung Magdeburg gegen 08:30 Uhr wieder komplett freigegeben werden. (MB)
Jaguar auf BAB 14 verunglückt - PM vom 30.11.2017
BAB 14, Kilometer 52,65 Richtungsfahrbahn Magdeburg, Höhe Grimma
29.11.2017, 20:55 Uhr
Der Fahrer (51) eines Jaguars, der gestern Abend auf dem linken Fahrstreifen der BAB 14 in Richtung Magdeburg fuhr, überholte dabei mehrere Autos. Allerdings bemerkte er dabei einen Transporter zu spät, der ebenfalls in dem linken Streifen unterwegs war. Beim Versuch noch auszuweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern, geriet der Jaguar prompt ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Schließlich blieb er erst um 180 Grad gedreht im linken Fahrstreifen stehen. Just zu der Zeit überholte ein Sattelzug einen anderen, natürlich ebenfalls im linken Fahrstreifen. Nun bemerkte auch dessen Fahrer (39) den verunglückten Jaguar, doch zu spät. Er leitete zwar noch eine Gefahrenbremsung ein, touchierte aber trotzdem das verunglückte Auto und schob dieses gegen den 51-Jährigen, der bereits ausgestiegen war und hinter dem Jaguar stand. Beide Fahrer aber hatten Glück im Unglück. Der Jaguar-Fahrer wurde nur leicht verletzt, der Sattelzugfahrer kam ohne Schrammen davon. Dafür war allerdings der Flitzer des 51-Jährigen nicht mehr brauchbar ? Totalschaden. Auch der Sattelzug und die Verkehrsleiteinrichtungen wurden erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Unfall indes wirkte sich auch für den allgemeinen Straßenverkehr erheblich aus. Über knapp vier Stunden musste die BAB 14 in Richtung Magdeburg komplett gesperrt werden. Solange bis die Unfallfahrzeuge geborgen und auslaufende Betriebsstoffe und Autoteile beseitigt waren. Knapp eine Stunde nach Mitternacht konnte der Straßenverkehr wieder ungehindert rollen. (MB)
Planenschlitzer unterwegs - PM vom 29.11.2017
Großweitzschen, Parkplatz Mühlenberg, BAB 14, i. R. Magdeburg
27.11.2017, 21:30 Uhr ? 28.11.2017, 07:20 Uhr
Während der Nachtstunden entfernten unbekannte Täter zum einen die Firmenplombe am polnischen Sattelauflieger und schlitzten zum anderen die Plane viermal auf. Sie stahlen 176 Alufelgen im Wert von je 800 Euro. Die Höhe des Stehlschadens musste somit mit 140.800 Euro angegeben werden. Der Sachschaden beträgt etwa 250 Euro. Der polnische Fahrer entdeckte morgens den Diebstahl und setzte den Notruf ab. Kripobeamte ermitteln wegen besonders schweren Diebstahls. (Hö)
Schuhe für 5.000 Euro gestohlen - PM vom 10.11.2017
Grimma, BAB 14, i. R. Magdeburg, Raststätte Muldental Nord
10.11.2017, 03:00 Uhr
Der Fahrer (65) eines rumänischen Mercedes-Lkw parkte am 09.11.2017, gegen 17:00 Uhr, auf dem Tank-und Rasthof Muldental Nord. Als er seine Fahrt gegen 03:00 Uhr fortsetzen wollte, bemerkte er das Fehlen der Plombe am Container und des Vorhängeschlosses. Unbekannte waren nachts am Fahrzeug und hatten nach Aufbrechen von Werkplombe und Schloss mehrere Paletten mit Schuhen im Wert von ca. 5.000 Euro gestohlen. Der Sachschaden wurde mit etwa 50 Euro angegeben. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Auto prallte gegen Leitplanken - PM vom 30.10.2017
Grimma, BAB 14, i. R. Magdeburg
29.10.2017, gegen 17:30 Uhr
Der Fahrer (34) eines Renault war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. In Höhe km 47,5 kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Leitplanke und schleuderte dann nach links, wo er ebenfalls gegen die Leitplanke stieß. Entgegengesetzt der Fahrbahn blieb er dann stehen. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit (Totalschaden). Der 34-Jährige wurde durch Kameraden der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet. Er musste schwer verletzt in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Wie sich bei der Unfallaufnahme herausstellte, hatte der Mann 2,2 Promille intus. Die Blutentnahme wurde durchgeführt. Zudem ist der Autofahrer jetzt seinen Führerschein los. Am Renault und an den Leitplanken entstand ein Schaden in Höhe von ca. 4.500 Euro. Der 34-Jährige hat sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten. (Hö)
Planenschlitzer schlugen erneut zu - PM vom 13.10.2017
BAB 14, i. R. Magdeburg, Parkplatz Birkenwald
12.10.2017, zwischen 01:15 Uhr und 06:30 Uhr
Wiederholt waren Planenschlitzer unterwegs. Diesmal stahlen sie 15 Paletten mit Kinderspielzeug, nachdem sie die Seitenplane vom Auflieger eines tschechischen Sattelzuges aufgeschnitten hatten. Dessen Fahrer (31) hatte auf dem Parkplatz Birkenwald Halt gemacht und sich zum Schlafen gelegt. Auf seiner Weiterfahrt am Morgen bemerkte er dann die flatternde Plane und hielt auf dem Parkplatz Kapellenberg an. Dort stellte er die aufgeschlitzte Plane und den Diebstahl fest. Er rief sogleich die Polizei. Während die Höhe des Sachschadens mit ca. 1.000 Euro angegeben wurde, ist die Höhe des Stehlschadens noch unklar. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. (Hö)
Fall 1 - PM vom 06.10.2017
Grimma, BAB 14, i. R. Magdeburg
05.10.2017, zwischen 00:00 Uhr und 06:15 Uhr
Im Schutze der Dunkelheit verschwanden vom Auflieger eines Lkw ca. 400 Reifen im Wert von etwa 5.000 Euro. Unbekannte Täter hatten die Plane aufgeschlitzt und ein Teil der Ladung wechselte den Besitzer. Der rumänische Fahrer (32) des DAF-Sattelzuges hatte dies am Morgen bemerkt und Anzeige erstattet. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Gebraucht wird alles ? ganz egal, was es geladen hat! - PM vom 14.09.2017
BAB 14 in Richtung Dresden, Parkplatz Mühlenberg
12.09.2017, 18:00 Uhr - 13.09.2017, 05:40 Uhr
Diese bittere Erfahrung musste gestern wieder einmal ein Lkw-Fahrer (39) machen, der mit seinem tschechischen Sattelzug von Bremerhaven kommend in Richtung Heimat unterwegs war. Der 39-Jährige hatte sich auf dem Parkplatz Mühlenberg ?ein Mützel Schlaf? gegönnt und dazu auf dem Rastplatz gehalten. Nach gut 12 Stunden Aufenthalt und einem prüfenden Rundgang entdeckte er, dass die Zollplombe an dem auf seinem Auflieger verankerten Kühlcontainer fehlte. Außerdem war ein Teil der Ladung verschwunden - ca. 25 kg Geflügel-Schlachtnebenerzeugnisse, die laut Frachtpapiere aus Brasilien stammten und für den Export nach Tschechien bestimmt waren. Der Wert der gestohlenen Ware, so ein Sachverständiger, soll relativ gering gewesen sein. Die genaue Bezifferung war aber noch nicht möglich. Die Polizei ermittelt nun wegen bandenmäßigen Diebstahls. (MB)
Gefährliche Wildnis! - PM vom 13.09.2017
Abfahrt von der BAB 14, AS Messegelände in Richtung BMW-Werk
12.09.2017, 21:05 Uhr
Auch im ?Speckgürtel? von Leipzig lauert die gefährliche Wildnis, insbesondere auf jenen Straßen, die von weitläufigen Feldern, Wiesen und Brachflächen gesäumt werden. Diese bittere Erfahrung musste gestern der Fahrer eines Audi A 3 machen, dessen Weg ein Wildschwein querte. Der 46-Jährige fuhr zu dem Zeitpunkt an der Anschlussstelle Messegelände von der BAB 14 in Richtung BMW-Werk ab. An Ausweichen war nicht mehr zu denken. So erfasste er das Wildtier, der Aufprall war heftig. Immerhin waren Stoßstange, Kotflügel und Scheinwerfer vorne links erheblich in Mitleidenschaft gezogen, doch das Auto glücklicherweise noch fahrbereit. Auch der Fahrer blieb unverletzt. Das Wildschwein hingegen ließ in seinem Fall ?Borsten? zurück, vom Rest des Tieres war nicht viel mehr zu sehen. (MB)
Auf Lkw-Ladung abgesehen - PM vom 06.09.2017
BAB 14 i. R. Magdeburg, Park- und Rastplatz Mühlenberg
05.09.2017, 23:40 Uhr - 06.09.2017, 02:00 Uhr
Für eine Mütze voll Schlaf parkte ein 33-Jähriger mit seinem Kleinlaster Fiat Ducato auf dem Park- und Rastplatz Mühlenberg. Nach gut zwei Stunden setzte er sich wieder hinter das Steuer und setzte seine Fahrt fort. Doch eigenwillige Geräusche der Plane weckten seine Aufmerksamkeit und bewegten ihn dazu, bei der nächstbesten Gelegenheit nach der Ursache zu schauen. Dabei entdeckte er die aufgebrochene Plombe an der Plane. Sofort war sich der rumänische Fahrer gewiss, hier waren Langfinger am Werk gewesen. Sie hatten die Ladung durchwühlt und Autoteile im Wert von mindestens 5.000 Euro mitgehen lassen. Sofort informierte er die Polizei, die nun die Ermittlungen wegen bandenmäßigem Diebstahl aufnimmt. (MB)
Wer verlor die Radnabe mit Lager? Zeugen gesucht! - PM vom 22.08.2017
BAB 14 bei km 84 i. R. Magdeburg
21.08.2017, 09:55 Uhr
Gestern Vormittag ereignete sich auf der A 14 in Richtung Magdeburg, kurz vor dem Parkplatz Birkenwald ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Golf-Fahrer (40) rollte mit seinem rechten Vorderrad über ein Metallteil, welches im rechten Fahrstreifen lag. Er hatte es einen Wimpernschlag zuvor erblickt, konnte deshalb nicht mehr ausweichen. Dann schleuderte dieses Metallteil, eine Radnabe, geradewegs in die Windschutzscheibe eines hinter ihm fahrenden VW Golfs und durchschlug diese. Mit entsprechender Wucht rastete die Radnabe letztlich in der Schulter des 27-jährigen Fahrers ein und verletzte ihn schwer. Eine Schulterfraktur bedurfte der stationären Behandlung in einem Leipziger Krankenhaus. Zuvor jedoch schleuderte der Golf des Verletzten mit unverminderter Geschwindigkeit gegen den VW Golf des 40-Jährigen und beschädigte ihn erheblich. Erst auf dem Standstreifen blieb er schließlich stehen. An beiden Autos entstand hoher Sachschaden, beide waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Von der Autobahn abgekommen - PM vom 11.08.2017
BAB 14 km 53,1 i. R. Dresden, Höhe Grimma
11.08.2017, 00:50 Uhr
Aus bisher unbekannter Ursache kam der Fahrer eines Hyundai mit seinem Pkw auf der BAB 14 ins Schleudern und geriet dann von der Fahrbahn ab. Zehn Meter neben der Fahrbahn kam das Fahrzeug zum Stehen. Der 37-jährige Fahrer wurde schwer verletzt und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. Außer dem Pkw wurde noch die Leitplanke stark beschädigt. (Ber)
Frau verfolgte Autofahrer - PM vom 02.08.2017
BAB 14/AS Althen/Machern
01.08.2017, 13:36 Uhr
Einer Pkw-Fahrerin fiel gestern Nachmittag ein Autofahrer auf, der zunächst über sämtliche Fahrspuren der BAB 14 fuhr und anschließend unsicher die Anschlussstelle Althen passierte. Danach fuhr der Dacia-Fahrer weiter in Richtung Borsdorf. Die aufmerksame Frau informierte die Polizei über den Fahrstil des Mannes und das amtliche Kennzeichen seines Autos, da sie vermutete, der Verkehrsteilnehmer habe Alkohol getrunken. Polizeibeamte konnten den Pkw-Fahrer schließlich kurz vor seiner Wohnanschrift stoppen. Doch der Mann stieg schnell aus und wollte flüchten, was die Gesetzeshüter jedoch zu verhindern wussten. Daraufhin leistete er erheblichen Widerstand, doch ohne Erfolg ? die Beamten nahmen ihn vorläufig fest. Der Verdacht der Zeugin, der Autofahrer habe zu ?tief ins Glas? geschaut, bestätigte sich: Ihnen wehte eine ?blaue Fahne? entgegen; der Vortest mit dem Alkomat ergab einen Wert von 2,62 Promille. Die Blutentnahme wurde angeordnet und durchgeführt; der Führerschein sichergestellt. Der 58-Jährige hat sich wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte zu verantworten. (Hö)
Reifen geplatzt - PM vom 02.08.2017
BAB 14, Höhe Parthenstein
01.08.2017, 11:15 Uhr
Der Fahrer eines Dacia Logan fuhr auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg, als ihm in Höhe Parthenstein plötzlich der Reifen platzte. Er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, das nach rechts von der Fahrbahn abzukommen drohte. Er lenkte dagegen, geriet dann aber in die Mittelleitplanke. Von dort wurde er wieder auf die Fahrbahn geschleudert und stieß mit einem VW Passat zusammen. Der 57-Jährige verletzte sich dabei und musste im Krankenhaus behandelt werden. (Ber)
Mitteleitplanke stoppt stark alkoholisierten Autofahrer - PM vom 10.07.2017
BAB 14, Richtung Dresden
09.07.2017, 20:38 Uhr
Am Sonntagabend befuhr ein 53-jähriger mit seinem weißen Peugeot die BAB 14 in Richtung Dresden. Dabei kam er zwischen der Anschlussstelle Klinga und der Rastanlage Muldental nach links von der Fahrbahn ab. Er stieß mit seinem Peugeot gegen die Mitteleitplanke, wo er dann nachfolgend auch zum Stehen kam. Der Fahrzeugführer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Auch andere Verkehrsteilnehmer kamen dabei glücklicherweise nicht zu Schaden. Nachdem die Polizeibeamten an der Unfallstelle eintrafen, die Zeugen nach dem Unfallhergang befragten und folglich auch mit dem Unfallverursacher Rücksprache nahmen, bemerkten sie einen intensiven Alkoholgeruch bei dem 53-Jährigen. Nachdem dieser in Begleitung der Beamten zu seinem Pkw lief, um seine Dokumente zu holen, stellten die Beamten auch noch mehrere leere Bierflaschen im Inneren seines Pkw fest. In der weiteren Folge wurde mit dem Peugeotfahrer ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 2,96 Promille ergab. Folglich musste der Beschuldigte mit auf das Autobahnpolizeirevier, dort erwartete ihn nicht nur eine Blutentnahme, sondern er musste auch seinen Führerschein abgeben. Der durch den 53-Jährigen verursachte Gesamtsachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 6.000 Euro. (stsu)
Nach Verkehrsunfall dringend Zeugen gesucht! - PM vom 20.06.2017
BAB 14 km 45,0 in Richtung Dresden zwischen der AS Grimma und ASMutzschen
15.06.2017, 15:19 Uhr
Der Fahrer eines gelben VW Transporters (Baustellenfahrzeug einer Firma für Abbrucharbeiten) und der Fahrer (69) eines britischen VW Passat, in der Farbe schwarz und neueren Modells fuhren auf der BAB 14 in Richtung Dresden. Bei Kilometer 45,0 kam es zwischen beiden zu einem Verkehrsunfall, indem beide bei einem Fahrstreifenwechsel seitlich miteinander kollidierten. Im Vorfeld des Verkehrsunfalls sollen sich beide Autofahrer mehrfach überholt haben. Zu der Zeit herrschte stockender Verkehrsfluss auf beiden Fahrstreifen. Da beide Fahrer unterschiedliche Angaben zum Unfallhergang machten, sucht nun die Polizei dringend Zeugen.
Vom Sattelauflieger eingeklemmt - PM vom 16.06.2017
BAB 14 AS Schkeuditz/S 8 i. R. Flughafen
15.06.2017, 13:30 Uhr
Der Fahrer (63) eines Sattelzuges und der eines Honda (Fahrer 27) fuhren auf der BAB 14 in Richtung Dresden und verließen beide an der Anschlussstelle Schkeuditz die Autobahn. An der Kreuzung zur S 8 ordneten sie sich als Rechtsabbieger in der dafür vorgesehenen Fahrspur ein. Der Honda-Fahrer, der vor dem Sattelzug fuhr, wartete verkehrsbedingt aufgrund des Verkehrszeichens 206 ?Halt! Vorfahrt gewähren!?. In diesem Moment fuhr der Sattelzugfahrer neben das Auto in die Linksabbiegespur und bog zeitgleich mit dem Honda-Fahrer nach rechts in Richtung Flughafen ab. Dabei streifte er das Auto des 27-Jährigen und klemmte dieses dadurch zwischen seinem Auflieger und der Seitenleitplanke ein. An dem Honda entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro, an dem Sattelzug von ca. 6.000 Euro. Der 27-Jährige selbst musste schwer verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Nun ermittelt die Polizei gegen den 63-Jährigen wegen fahrlässiger Körperverletzung. (MB)
Schlechte Entscheidung - PM vom 12.06.2017
Leipzig; OT Seehausen, Maximilianallee/BAB 14 Auffahrt i. R. Magdeburg
12.06.2017, 00:30 Uhr
?Welchen Weg nehme ich denn nun??, fragte sich wohl der Fahrer eines VW Passat auf der BAB 14 an der Ausfahrt zur B 2 im Leipziger Norden. Er entschied sich für den Mittelweg. Eine schlechte Entscheidung, wie sich herausstellte, denn dort verlief eine Leitplanke. Auf diese fuhr er hoch und kam auf der Planke zum Stehen. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt, Teile gerieten auf die Fahrbahn. Ein anderer VW Passat fuhr über ein Teil und wurde dadurch beschädigt. Schlecht war zuvor auch die Entscheidung des Unfallfahrers, sich überhaupt ans Steuer zu setzen, ergab doch ein Atemalkoholtest bei ihm 2,4 Promille. Seinen Führerschein musste der 25?Jährige sofort abgeben, anschließend zur Blutentnahme. Ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet. (Ber)
Autofahrerin landete in Obstplantage - PM vom 12.06.2017
Leisnig, BAB 14, in Richtung Magdeburg, km 27,1
11.06.2017, gegen 07:30 Uhr
Offenbar zu schnell unterwegs war gestern früh eine Frau (42) mit einem Mitsubishi. Sie fuhr auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Nachdem sie einen Straßengraben durchfahren und Wildschutzzaun durchbrochen hatte, landete sie in einer Obstplantage und blieb dort stehen. Die 42-Jährige musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine hinter ihr fahrende Autofahrerin (45) hatte den Unfall gesehen und Rettungswesen sowie Polizei verständigt. An Pkw und Zaun entstand Schaden in Höhe von ca. 16.000 Euro. Gegen die 42-Jährige wurde ein Verwarngeld in Höhe von 35 Euro verhängt. (Hö)
Aus Lkw Ladung entwendet - PM vom 09.06.2017
Grimma, BAB 14
07.06.2017, 20:00 Uhr ? 08.06.2017, 05:15 Uhr
Unbekannte Täter hebelten die Ladebordwand des auf einem Parkplatz an der Raststätte ?Muldental Süd? in Fahrtrichtung von Magdeburg nach Nossen abgestellten Sattelaufliegers auf und entwendeten daraus einen Karton mit elektronischem Zubehör in einem Wert von ca. 700 Euro. Der Sachschaden steht noch aus. (Vo)
Zwillingsräder lösten sich ? Ladung verloren - PM vom 08.06.2017
Leisnig, BAB 14, i. R. Magdeburg
07.06.2017, gegen 14:30 Uhr
Der Fahrer (52) eines Lkw Iveco befuhr die BAB 14 in Richtung Magdeburg. In Höhe km 38,5 löste sich das rechte Zwillingsrad und der Lkw kollidierte mit der rechten Leitplanke. Der Fahrer bremste stark und verlor daraufhin noch das linke Zwillingsrad. Nun touchierte er die Mittelleitplanke und verlor Teile seiner Ladung, die sich auf beiden Richtungsfahrbahnen verteilte. Es entstand ein Sachschaden am Iveco und an den Leitplanken in Höhe von etwa 3.000 Euro. Die Höhe konnte noch nicht beziffert werden. Verletzt wurde niemand. Alle Maßnahmen wurden eingeleitet; die Ladung von der Fahrbahn geräumt. (Hö)
Planenschlitzer erneut in Aktion 1. Fall - PM vom 01.06.2017
BAB 14 km 30,6 i. R. Magdeburg, Parkplatz Mühlenberg
01.06.2017, 01:55 Uhr
Heute Morgen wurde der Fahrer (32) eines bulgarischen Sattelzuges (Volvo) auf dem Parkplatz Mühlenberg an der BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg durch zwei Männer bedroht. Was war geschehen? Der 32-Jährige hatte auf dem Parkplatz eine Pause gemacht, war eingeschlafen. Als er nach Mitternacht wieder aufwachte, merkte er, dass die Elektronik vom Lkw nicht funktionierte. Deshalb entschloss er sich auszusteigen. Doch zuvor warf er noch einen Blick in den Rückspiegel. Dabei sah er einen maskierten Mann, von einem zweiten nur die Beine. Sofort kletterte daraufhin der 32-Jährige aus dem Fahrerhaus und wollte nachsehen, was nun genau los sei. Doch sogleich stürzte sich einer der maskierten Männer mit Taschenlampe und erhobenen Arm auf ihn, so dass sich der Sattelzugfahrer bedroht fühlte und wieder in den Lkw einstieg. Er startete den Motor und fuhr den Lkw ein ganzes Stück nach vorn, so dass er die Ausfahrt blockierte. Doch schon kurz darauf sah er die Täter in einen anderen Lkw einsteigen und rückwärts vom Parkplatz flüchten. Umgehend ließ der 32-Jährige die Polizei rufen und prüfte anschließend die Ladung seines Lkw. Dabei sah er, dass die Männer den Auflieger geöffnet und knapp 120 Kartons mit hochwertiger Outdoorbekleidung gestohlen hatten. Den Wert der gestohlenen Ware konnte der Lkw-Fahrer noch nicht genau beziffern. Nun laufen die Ermittlungen wegen Bandendiebstahl. (MB) 2. Fall Ort: BAB 14 km 30,6 i. R. Magdeburg, Parkplatz Mühlenberg
Zeugenaufruf - PM vom 01.06.2017
BAB 14/Kreuzung S 1/Ausfahrt BAB 14 - AS Leipzig-Nord
28.05.2017, 15:15 Uhr
Der 48-jährige Fahrer eines roten AudiTTCoupe verließ an der Autobahnanschlussstelle Leipzig-Nord die BAB 14. Er hatte die Absicht, nach links auf die S 1 in Richtung Delitzsch abzubiegen. Der Kreuzungsbereich S 1/AS Leipzig- NordBAB 14 ist durch eineAmpel geregelt. Die 64-jährige Fahrerin eines silbernen VW Polo befuhr zur gleichen Zeit die S 1 aus Richtung Delitzsch kommend in Richtung Leipzig. Sie hatte die Absicht, die Kreuzung geradeaus zu überqueren. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. Der VW Polo fuhr frontal gegen die hintere linkeFahrzeugseite des Audi TT. DieAmpel war zu diesem Zeitpunkt in Betrieb. Beide Fahrzeugführergaben an,dass die Ampel für sie "Grün" anzeigte. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.000 Euro. Es werden insbesondere solche Zeugen gesucht, die Hinweise zur Ampelschaltung im genannten Zeitraum und zum Verhalten der Unfallbeteiligten geben können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (Vo)
Luftballon - PM vom 30.05.2017
BAB 14, Richtung Dresden bei km 78,2, zwischen Anschlussstelle
29.05.2017, 18:10 Uhr
Als der Luftballon aufgrund von Durchzug wegzufliegen drohte, griff eine 36-Jährige nach dem bunten Ball und hielt ihn fest. Dabei allerdings verriss sie das Lenkrad ihres Ford Galaxy und kollidierte mit der rechten Schutzplanke. Daraufhin drehte sich der Ford um die eigene Achse und blieb entgegen der Fahrtrichtung auf dem Standstreifen stehen. Die Fahrerin verletzte sich dabei leicht. Der Ford wurde so sehr beschädigt, dass dieser nicht mehr fahrbereit war. Auch an der Schutzplanke entstand Sachschaden. (Gesamtschaden: 10.000 Euro) (MB)
Zeugenaufruf zu einem Verkehrsunfall - PM vom 26.05.2017
BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg, Abfahrt Leipzig/Messegelände/BMW-Werk
19.05.2017, 17:Uhr
Ein 35-jähriger Fahrer eines Renault Megane befuhr den rechten Fahrstreifen. In Höhe der Abfahrt Messegelände fuhr im mittleren Fahrstreifen ein grauer Pkw Mercedes-Benz (Limousine). Dieser wechselte vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, ohne auf den Renault Megane zu achten. Um einen Zusammenstoß beider Fahrzeuge zu vermeiden, wich der Renault-Fahrer nach rechts auf den Standstreifen aus, wo es zur seitlichen Berührung mit der Leitplanke kam. In weiterer Folge geriet der Renault zurück auf die Fahrbahn und kam dort ins Schleudern. Der Renault drehte sich und kam wieder zurück auf den Standstreifen in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen. Zur Berührung beider Fahrzeuge kam es nicht. Der Fahrer des Mercedes Benz setzte seine Fahrt fort. Verletzt wurde niemand.
Schwerer Unfall auf der BAB 14 - PM vom 26.05.2017
BAB 14, zwischen Döbeln-Ost und Nossen-Nord
24.05.2017, 17:50 Uhr
Ein Verkehrsunfall zwischen zwei Motorradfahrern ereignete sich am Mittwochnachmittag zwischen den Anschlussstellen Döbeln-Ost und Nossen-Nord. Ein Kradfahrer hatte beim Bremsen hinter einem Lkw die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, stürzte und prallte dabei gegen den anderen Motorradfahrer. Dieser stürzte ebenfalls. Beide verletzten sich schwer und wurden in Krankenhäusern stationär aufgenommen. Die Gesamtschadenshöhe ist noch nicht bekannt. (Hö)
Fall 1 - PM vom 26.05.2017
BAB 14, Richtung Magdeburg, Raststätte ?Hansens Holz?
24.05.2017, 21:15 Uhr bis 25.05.2017, 04:00 Uhr
Unbekannte Täter machten sich im Schutze der Dunkelheit an insgesamt 12 Lkw zu schaffen, indem sie zunächst die Planen aufschlitzten. Aus einem polnischen Lkw-Zug stahlen sie Autoreifen in bislang unbekannter Menge. Der Fahrer (41) rief die Polizei. Während die Höhe des Stehlschadens noch unklar ist, konnte der Sachschaden mit ca. 1.500 Euro beziffert werden. Außerdem waren noch weitere Sattelzüge aus Polen sowie aus Litauen und Tschechien betroffen. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Drei Tatverdächtige konnten mit einem Kleintransporter mit slowakischem Kennzeichen fliehen. Die Ermittlungen wegen schweren Bandendiebstahls sind noch nicht abgeschlossen. (Hö)
Fall 2 - PM vom 26.05.2017
BAB 14, Richtung Magdeburg, Raststätte Muldental-Nord
24.05.2017, 22:00 Uhr bis 25.05.2017, 08:40 Uhr
In diesem Fall hatten Unbekannte ein Vorhängeschloss und eine Werkplombe vom Container (Anhänger) entfernt und anschließend die Ladefläche betreten. Der Fahrer des polnischen Lkw hatte dies während seiner Kontrolle bemerkt und die Polizei verständigt. Wie sich herausstellte, hatten die zwei Paletten mit Schuhkartons eines bekannten Online-Versandhändlers geöffnet. Ob etwas entwendet wurde, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Bei den Beamten meldete sich noch der Fahrer (45) einer tschechischen Sattelzugmaschine und teilte mit, dass die Plane aufgeschlitzt worden war, jedoch nichts gestohlen wurde. Die Höhe des Sachschadens wurde mit ca. 550 Euro angegeben. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Planenschlitzer-Bande gestellt! - PM vom 24.05.2017
BAB 14 km 54,3 i. R. Dresden, Tank- und Rastanlage Muldental-Süd
23.05.2017, 22:30 Uhr - 22:34 Uhr
Ganz zufällig beobachtete ein Lkw-Fahrer (35) zwei Männer hinter seinem Lastzug, die ganz offensichtlich eine halbmondförmige Handbewegung an dem quer hinter ihm parkenden Auflieger vornahmen. Aus der Vergangenheit wusste er genau, was diese Geste zu bedeuten hatte. Sofort ging er der Sache auf den Grund und sah, dass die Plane des Aufliegers aufgeschlitzt war. Als die beiden ?Schnitter? merkten, dass sie aufgeflogen sind, sprangen sie in einen bereitstehenden Transporter Mercedes-Benz und flüchteten auf der BAB 14 Richtung Dresden. Dabei konnte der 35-Jährige noch einen Blick auf das amtliche Kennzeichen erhaschen, welches er auch umgehend den Gesetzeshütern mitteilte. Diese nahmen mit vereinten Kräften der Autobahnpolizei und verschiedener Polizeireviere die Verfolgung auf der BAB 14 in der angegebenen Richtung auf. Sie richteten einen Kontrollpunkt ein, an welchem wenig später der Transporter samt aller Langfinger vorbeirauschte. Sofort setzte eine Polizeistreife nach. Obwohl der Fahrer noch zu entkommen versuchte, konnte das Fluchtauto an der Autobahnausfahrt Leisnig gestoppt und die fünf Insassen vorläufig festgenommen werden. Der Transporter war aufgrund fehlender Haftpflichtversicherung zur Fahndung zwecks Zwangsentstempelung ausgeschrieben. Später prüften die Gesetzeshüter gemeinsam mit mehreren Lkw-Fahrern den Parkplatz. Dabei entdeckten sie an neun weiteren Lkw zerschnittene Planen. Inwieweit aus diesen bereits Waren gestohlen worden waren, ist Bestandteil der nachfolgenden Prüfungen. Noch heute sollen die fünf dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen dauern an. (MB)
Zivile Fahnder ?verderben? Langfingern die Tour - PM vom 17.05.2017
BAB 14, in Fahrtrichtung Halle/Magdeburg, AS Leipzig Mitte/B2 und Engelsdorf
16.05.2017, 15:31 Uhr
Am Nachmittag kontrollierte eine zivile Polizeistreife den Renault Twingo, der ca. 300 m vor der AS Leipzig in Richtung Halle fuhr, über die Auskunftssysteme der Polizei. Dabei kam der Fakt ans Licht, dass der Halter des Autos bereits mehrfach der Manipulation an Spielautomaten verdächtig ist. So folgten die Gesetzeshüter dem kleinen Flitzer und kontrollierten dessen Fahrer (42) und das Auto auf dem Parkplatz Birkenwald an der BAB 14. Dabei fanden sie eine Plastetüte mit einer Vielzahl an 2-Euro-Münzen unter dem Fahrersitz. Der 42-Jährige erklärte, den dreistelligen Geldbetrag in einer Engelsdorfer Spielothek gewonnen zu haben. Doch das nahmen die Gesetzeshüter nicht für bare Münze, zumal sie auf dem Rücksitz zwei neue Taschen fanden, an denen noch die Originalpreisschilder befestigt waren. Auf Nachfragen, woher sie diese hätten, erklärten der Fahrer und dessen Beifahrer, dass sie diese in der Spielhalle von einer 56-Jährigen zu dem unschlagbar günstigen Preis von je 20 Euro erworben hätten. Das mutete nun aber doch so seltsam an, denn die Preisschilder wiesen einen Kaufbetrag von 120 ? 160 Euro aus; die Gesetzeshüter nahmen weitere Prüfungen vor. Dabei erfuhren sie, dass doch tatsächlich erst am Vormittag zwei dieser Taschen aus einem Einkaufcenter in der Leipziger Innenstadt verschwunden waren. Zu guter Letzt fand sich im Kofferraum noch ein Draht zur Manipulation von Spielautomaten an. Geld, Draht und Tasche wurden umgehend beschlagnahmt und die beiden Männer aufgrund des Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall vorläufig festgenommen.Weitere Ermittlungen ergaben schließlich, dass aus zwei Automaten eines Engelsdorfer Spielcasinos 2-Euro-Münzen im Wert von insgesamt 3.000 Euro von Langfingern gestohlen worden waren. Das Fehlen stellte der Betreiber nur anhand eines Auslesevorganges fest, denn augenscheinlich waren keine Einbruchspuren erkennbar. Nach diesen Erkenntnissen wurde gegen beide Männer, die keine unbeschriebenen Blätter und auch durchaus wegen Diebstahl aus und Manipulation von Spielautomaten, räuberischer Erpressung und ähnlicher Delikte den Gesetzeshütern bekannt sind, ein Ermittlungsverfahren eröffnet. (MB)
Lkw-Anhänger verlor Ladung - PM vom 17.05.2017
Leipzig-Thekla, BAB 14 in Richtung Dresden
17.05.2017, 06:32 Uhr
Der Fahrer (43) eines Fiat war heute Morgen auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Leipzig-Messe und Leipzig-Nordost wechselte er vom linken in den mittleren Fahrstreifen. Aufgrund eines technischen Defektes geriet er ins Schleudern und stieß gegen den Anhänger eines Iveco-Lastwagens, dessen Fahrer auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Nach dem Zusammenprall schleuderte der Fiat nach links und kollidierte mit einem Peugeot. Beide Autos stießen gegen die Mittelleitplanke und blieben stehen. Aufgrund der Kollision verlor der Anhänger eine größere Ladung Kies, die sich auf den Fahrbahnen verteilte. Beim Unfall wurde der Fiatfahrer schwer verletzt und in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Der Beifahrer im Peugeot erlitt leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Die BAB 14 war zwischen den Anschlussstellen von 06:45 Uhr bis 07:40 Uhr voll gesperrt. Danach wurde der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben, der Stau löste sich allmählich auf. Um 09:45 Uhr war die Autobahn wieder frei. Die Höhe des Gesamtschadens wurde derzeit auf ca. 24.000 Euro beziffert. (Hö)
Zivile Fahnder ?verderben? Langfingern die Tour - PM vom 17.05.2017
BAB 14, in Fahrtrichtung Halle/Magdeburg, AS Leipzig Mitte/B2 und Engelsdorf
16.05.2017, 15:31 Uhr
Am Nachmittag kontrollierte eine zivile Polizeistreife den Renault Twingo, der ca. 300 m vor der AS Leipzig in Richtung Halle fuhr, über die Auskunftssysteme der Polizei. Dabei kam der Fakt ans Licht, dass der Halter des Autos bereits mehrfach der Manipulation an Spielautomaten verdächtig ist. So folgten die Gesetzeshüter dem kleinen Flitzer und kontrollierten dessen Fahrer (42) und das Auto auf dem Parkplatz Birkenwald an der BAB 14. Dabei fanden sie eine Plastetüte mit einer Vielzahl an 2-Euro-Münzen unter dem Fahrersitz. Der 42-Jährige erklärte, den dreistelligen Geldbetrag in einer Engelsdorfer Spielothek gewonnen zu haben. Doch das nahmen die Gesetzeshüter nicht für bare Münze, zumal sie auf dem Rücksitz zwei neue Taschen fanden, an denen noch die Originalpreisschilder befestigt waren. Auf Nachfragen, woher sie diese hätten, erklärten der Fahrer und dessen Beifahrer, dass sie diese in der Spielhalle von einer 56-Jährigen zu dem unschlagbar günstigen Preis von je 20 Euro erworben hätten. Das mutete nun aber doch so seltsam an, denn die Preisschilder wiesen einen Kaufbetrag von 120 ? 160 Euro aus; die Gesetzeshüter nahmen weitere Prüfungen vor. Dabei erfuhren sie, dass doch tatsächlich erst am Vormittag zwei dieser Taschen aus einem Einkaufcenter in der Leipziger Innenstadt verschwunden waren. Zu guter Letzt fand sich im Kofferraum noch ein Draht zur Manipulation von Spielautomaten an. Geld, Draht und Tasche wurden umgehend beschlagnahmt und die beiden Männer aufgrund des Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall vorläufig festgenommen. Weitere Ermittlungen ergaben schließlich, dass aus zwei Automaten eines Engelsdorfer Spielcasinos 2-Euro-Münzen im Wert von insgesamt 3.000 Euro von Langfingern gestohlen worden waren. Das Fehlen stellte der Betreiber nur anhand eines Auslesevorganges fest, denn augenscheinlich waren keine Einbruchspuren erkennbar. Nach diesen Erkenntnissen wurde gegen beide Männer, die keine unbeschriebenen Blätter und auch durchaus wegen Diebstahl aus und Manipulation von Spielautomaten, räuberischer Erpressung und ähnlicher Delikte den Gesetzeshütern bekannt sind, ein Ermittlungsverfahren eröffnet. (MB)
Lkw-Anhänger verlor Ladung - PM vom 17.05.2017
Leipzig-Thekla, BAB 14 in Richtung Dresden
17.05.2017, 06:32 Uhr
Der Fahrer (43) eines Fiat war heute Morgen auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Leipzig-Messe und Leipzig-Nordost wechselte er vom linken in den mittleren Fahrstreifen. Aufgrund eines technischen Defektes geriet er ins Schleudern und stieß gegen den Anhänger eines Iveco-Lastwagens, dessen Fahrer auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Nach dem Zusammenprall schleuderte der Fiat nach links und kollidierte mit einem Peugeot. Beide Autos stießen gegen die Mittelleitplanke und blieben stehen. Aufgrund der Kollision verlor der Anhänger eine größere Ladung Kies, die sich auf den Fahrbahnen verteilte. Beim Unfall wurde der Fiatfahrer schwer verletzt und in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Der Beifahrer im Peugeot erlitt leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Die BAB 14 war zwischen den Anschlussstellen von 06:45 Uhr bis 07:40 Uhr voll gesperrt. Danach wurde der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben, der Stau löste sich allmählich auf. Um 09:45 Uhr war die Autobahn wieder frei. Die Höhe des Gesamtschadens wurde derzeit auf ca. 24.000 Euro beziffert. (Hö)
Planenschlitzer wieder am Werk - PM vom 12.05.2017
BAB 14, km 54,3, i. R. Magdeburg, Raststätte Muldental-Nord
11.05.2017, 08:17 Uhr
Dieses Mal traf es den rumänischen Sattelzug, dessen Fahrer (32) den Diebstahl mehrerer Reifen am Morgen nach seiner Nachtruhe feststellte. Er informierte die Polizei. Daraufhin fuhren die Gesetzeshüter umgehend zum Tatort, schauten sich an, was die Langfinger fabriziert hatten. Wie gewöhnlich üblich stand der Sattelzug in einer der Stellflächen, auf der linken Seite prangte in der Plane ein großer Schlitz. Außerdem war die Werksplombe am Heck beschädigt und die Türen zur Ladefläche leicht geöffnet. Weiterhin zeigte sich, dass von der Ladung ? laut Frachtpapiere sollte es sich dabei um 866 Reifen eines renommierten Herstellers handeln ? ca. die Hälfte fehlte. Nur auf einem Drittel der Ladefläche waren noch Autoreifen der Größe 235 x 55 x R19 zu sehen. Da aufgrund der ?gebrezelten? Verladeform die genaue Anzahl der abhanden gekommenen Reifen nicht gleich vor Ort feststellbar war, wurde der mögliche Stehlschaden auf ca. 43.000 Euro geschätzt. Den Sachschaden bezifferte der 32-Jährige mit ca. 500 Euro. Die Kripo Leipzig ermittelt nun wegen Bandendiebstahl. (MB)
Unfall 5 - PM vom 24.04.2017
Leipzig, BAB 14, zwischen Klinga und Naunhof
23.04.2017, gegen 05:15 Uhr
Zwischen den Anschlussstellen Klinga und Naunhof auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Leipzig stieß der Fahrer (59) eines VW Golf mit einem Dachs zusammen. Der Vierbeiner war von links nach rechts über die Fahrbahn gerannt. Der Dachs starb noch an der Unfallstelle. Am Auto entstand ein Schaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.
Unklarer Unfall auf der BAB 14 - PM vom 20.04.2017
Leipzig, BAB 14, Km 80,7 Richtung Dresden, Anschlussstelle Leipzig-Messegelände
19.04.2017, gegen 23:25 Uhr
Gestern Nacht ereignete sich ein schwerer Unfall auf der A 14 in Richtung Dresden. Gegen 23:25 Uhr befand sich ein Transporterfahrer (30) auf dem rechten Fahrstreifen, als ihm, nach eigenen Angaben, plötzlich schwarz vor Augen wurde. In diesem Zusammenhang fuhr er einem vorausfahrenden Lkw Scania hinten auf. Der Transporter schleuderte daraufhin nach links gegen die Leitplanke und auch der Lkw geriet ins Schlingern. Letzten Endes kamen beide Fahrzeuge auf dem Standstreifen zum Stillstand. Der 30-jährige Transporterfahrer musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Lkw-Fahrerin (43) blieb unverletzt. Der rechte Fahrstreifen musste bis etwa gegen 01:00 Uhr Nachts für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Der Sachschaden am Transporter, dem Lkw und der Leitplanke wird insgesamt auf 21.000 Euro geschätzt. (KG)
Wieder Planenschlitzer unterwegs - PM vom 06.04.2017
BAB 14 km 54,3 i. R. Dresden, Raststätte Muldental-Süd
04.04.2017, 18:10 Uhr - 05.04.2017, 06:00 Uhr
Transportgewerbe ist ein hartes Geschäft; für Unternehmer sowie für Fahrer. Letzte haben oft Mühe, auf den überfüllten Rastplätzen Stellplätze für ihre Brummis zu finden. Die Nacht nach anstrengenden, durchgefahrenen Arbeitstagen verbringen sie meist in ihren Schlafkabinen. Dies ruft oft Diebe auf den Plan. Sie haben leichtes Spiel ? fahren an die Sattelzüge heran, schlitzen mit einem Messer die Plane auf und nehmen mit, was gerade da ist. Oft lassen die Verpackungen den Inhalt nicht erkennen. Die Diebe, die in der Nacht zum Mittwoch auf dem Rastplatz Muldental-Süd zuschlugen, hatten es sicher nicht auf Glühlampen für Autoscheinwerfer abgesehen. Dies war ihre Beute, nachdem sie erst einen Sattel schlitzten, die Kisten aber stehen ließen und sich dann einen zweiten vornahmen und dort drei Kartons mit besagten Glühlampen entwendeten. Ob sie damit etwas anfangen konnten, bleibt fraglich. Sie richteten aber einen Schaden im vierstelligen Bereich an. (Ber)
Reifenplatzer auf der A 14 - PM vom 04.04.2017
Leipzig, BAB 14, Richtung Magdeburg, Ausfahrt 25
03.04.2017, gegen 15:40 Uhr
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich auf der A 14 ein unglücklicher Unfall, wobei dem Fahrer (46) eines weißen Audi A 5 der hintere linke Reifen platzte. Der 46-Jährige verlor daraufhin die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Audi überfuhr einen Leitpfosten und ein weiteres Verkehrszeichen, schlug in den angrenzenden Hang und schleuderte zurück auf die Fahrbahn, wo er liegen blieb. Dank eines Schutzengels sollte der Fahrer nur leicht verletzt werden und wurde zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der Audi, mit einem geschätzten Schaden von ca. 8.500 Euro, musste abgeschleppt werden. Bis gegen 17:40 Uhr war der rechte Fahrstreifen auf der BAB gesperrt und musste darüber hinaus gesäubert werden. (KG)
Betrunken auf der Autobahn - PM vom 22.03.2017
Tatort, BAB 14 Abfahrt Leipzig-Nordost, Richtung Dresden
21.03.2017, 14:35 Uhr
Auf der BAB 14 fiel der Polizei am Dienstagnachmittag ein in Schlängellinien fahrenden Chevrolet auf. Die Beamten stoppten das Fahrzeug dann an der Abfahrt Leipzig-Nord. Der Fahrer hatte beim Aussteigen deutlich Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Ein Alkoholtest beim Fahrer ergab über zwei Promille. Den Führerschein musste er sofort abgeben. Ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet. (Ber)
Schwerer Unfall am Dreieck Parthenaue - PM vom 22.03.2017
Naunhof; OT Albrechtshain, BAB 14 km 66,1, Richtung Dresden
21.03.2017, 15:27 Uhr
Gestern Nachmittag ereignete sich am Dreieck Parthenaue ein schwerer Unfall. Eine Audi-Fahrerin (50) wurde dabei so schwer verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Leipziger Klinik geflogen werden musste. Was war geschehen? Während der Fahrer (34) eines Sattelzuges am Dreieck Parthenaue die Autobahnen wechselte ? er kam von der A 38 und fuhr auf die A 14 in Richtung Dresden ? geriet seine Zugmaschine aus bislang unbekannten Gründen ins Schlingern. Er rutschte in die linke Fahrspur und schleuderte mit dem Auflieger gegen einen in der linken Spur fahrenden Audi A 4. Dadurch wurde dieser in die Mittelleitplanke gedrückt und dessen Fahrerin (50) eingeklemmt. Nur mit Hilfe von Spezialgeräten konnte sie aus dem Auto geschnitten und später schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen werden. Zu der Zeit waren beide Richtungsfahrbahnen voll gesperrt. Nach Abschluss der Rettungsaktion gegen 16:10 Uhr wurde die Vollsperrung Richtung Magdeburg wieder aufgehoben. Währenddessen dauerte jene in Richtung Dresden noch an. Nach der Teilberäumung der Unfallstelle konnte der Fahrverkehr für diese Richtung auf dem Standstreifen vorbeigeführt werden. Nach Abtransport des Sattelaufliegers und des komplett beschädigten A 4 (Schaden: 30.000) wurde auch diese Richtungsfahrbahn wieder freigegeben. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Die Polizei prüft auch wegen fahrlässiger Körperverletzung. (MB)
A.R. 300 - PM vom 16.03.2017
BAB 14 i.R. Magdeburg (Parkplatz Birkenwald )
14.03.2017, 22:00 Uhr - 15.03.2017, 06:30 Uhr
Aus einem ungarischen Sattelzug mit Auflieger Schmitz verschwanden über Nacht mindestens 300 Autoreifen. Der Fahrer (49) ruhte währenddessen, bemerkte den Diebstahl nicht. Erst am nächsten Morgen, als er wieder auf Tour gehen wollte, entdeckte er die beiden Schlitze in der Anhängerplane und sah, dass dessen hintere Klappentür offen stand. Sofort wandte er sich an einen Kollegen und bat mit den sinngemäßen Worten: "Polizei rufen, zappzarapp." die Gesetzeshüter zu informieren. Dann gingen beide zur hinteren Klapptür und schauten sich das Dilemma an. Die Hälfte der Ladung, die ca. 300 Autoreifen, fehlte. Die Polizei ermittelt wegen Bandendiebstahl. (MB)
Planenschlitzer ? über 40.000 Euro Schaden - PM vom 03.03.2017
BAB 14, km 85,1 i. R. Magdeburg, PP Birkenwald
01.03.2017, 19:15 Uhr bis 02.03.2017, 06:00 Uhr
In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag waren unbekannte Täter in Aktion: Die Planenschlitzer machten sich an einem ungarischen Mercedes-Sattelzug zu schaffen, indem sie die Aufliegerplane vom Anhänger an mehreren Stellen aufschlitzten. Sie stahlen neun Paletten mit Klimakompressoren im Wert von über 40.000 Euro und hinterließen Sachschaden an der Plane in Höhe von etwa 1.000 Euro. Der Fahrer (Ungar, 32) rief die Polizei. Kripobeamte haben die Ermittlungen wegen Bandendiebstahls aufgenommen. (Hö)
Autofahrerin krachte gegen Leitplanke - PM vom 02.03.2017
Mutzschen, BAB 14, km 45,5 in Richtung Dresden
01.03.2017, gegen 16:30 Uhr
Die Fahrerin (48) eines VW Touran war auf der BAB 14 in Richtung Dresden unterwegs. In Höhe Kilometer 45,5 kam sie nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen die mittlere Schutzplanke. Trotz des Unfalls fuhr sie noch ein Stück weiter und hielt dann auf dem Seitenstreifen. Im Auto sitzend, trank sie Wein aus einer Flasche. Mehrere Zeugen riefen die Polizei. Die Beamten nahmen Alkoholgeruch bei der 48-Jährigen wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest scheiterte zweimal. Aufgrund richterlicher Anordnung wurden zwei Blutentnahmen angeordnet; beide wurden in einem Krankenhaus durchgeführt. Ihren Führerschein ist die Frau erst einmal los. An Pkw und Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1.200 Euro. Gegen die 48-Jährige wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt. (Hö)
1. Fall - PM vom 24.02.2017
BAB 14 km 31,0 i.R. Dresden, Großweitzschen; Parkplatz Mühlenberg
23.02.2017, 02:27 Uhr
Weit offen stand die Ladeluke des polnischen Sattelzuges, wie der Fahrer nach seiner Nachtruhe feststellen musste und ihm war sofort bewusst, dass er ungeliebten Besuch hatte. Die Langfinger jedenfalls hatten die Werksplombe aufgebrochen, dann die Ladeluke hochgeschoben und einen Teil der Ladung (verschiedene Elektroartikel) ?gelöscht?. Schwarze Mehrwegkisten standen auf Paletten, anders gestapelt als gewohnt. Außerdem lag ein Teil der Ladung in unmittelbarer Nähe zum Lkw und wurde aufgrund des starken Regens ?geduscht? und damit unbrauchbar. Angaben zum entstanden Schaden konnte der Mann noch nicht machen. (MB)
Tatort: Rastplatz Muldental-Süd - PM vom 22.02.2017
BAB 14, km 54 i. R. Dresden, Raststätte Muldental-Süd
21.02.2017, 20:25 Uhr - 21:25 Uhr
Während der Fahrer eines tschechischen Lkws zu Abend speiste, machten sich Unbekannte an seinem Fahrzeug zu schaffen. Sie lösten die Zollplombe, öffneten die Ladetür und entnahmen Kosmetikartikel, deren Wert der Fahrer in der Tat mit einigen Euro bezifferte. Dann verschwanden die Diebe. Nach Rückkehr vom ?Abendmahl? stellte der Fahrer den dreisten Diebstahl fest. Er informierte die Polizei und bezifferte den entstandenen Schaden mit ca. 100 Euro. Nun wird wegen Bandendiebstahl ermittelt. (MB)
Gefahrgut-Transporter umgekippt - PM vom 17.02.2017
BAB 14, km 86,8 in Richtung Dresden
16.02.2017, gegen 22:15 Uhr
Der 22-jährige rumänische Fahrer eines 40-Tonnen-Lastzuges fuhr offenbar auf Grund von Unachtsamkeit, Regen und schlechter Sicht auf einen vorausfahrenden bulgarischen Mercedes-Bus (Fahrer: 35) auf. Er verriss das Lenkrad, durchbrach die Mittelleitplanke, geriet in einen Graben, kippte um und blieb auf der Seite liegen (Sachschaden: ca. 20.000 Euro). Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Das Gefahrgut (Reinigungsmittel) trat nicht aus. Der bulgarische Fahrer wurde nicht verletzt. Am Bus entstand jedoch ein Schaden von ca. 10.000 Euro. Insgesamt beträgt der Sachschaden etwa 40.000 Euro. Im Einsatz waren neben Polizeibeamten auch Kameraden der Feuerwehr sowie Mitarbeiter des Rettungswesens. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen gab es im Bereich des Unfallortes eine Vollsperrung und demzufolge einen hohen Rückstau. (Hö)
Schwerer Verkehrsunfall - PM vom 17.02.2017
Nossen, BAB 14, in Richtung Magdeburg
17.02.2017, 09:05 Uhr
Der Fahrer (46) eines Audi Q 3 befuhr die BAB 14 im rechten Fahrstreifen. Vor der Abfahrt Nossen-Ost musste er eine Gefahrenbremsung einleiten, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Er kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß mit der rechten Fahrzeugseite in das Heck eines Funkstreifenwagens, welcher in einer abgesicherten Unfallstelle auf dem Beschleunigungsstreifen stand. Danach schleuderte der Audi Q 3 wieder auf die Hauptfahrbahn, wo er einen vorbeifahrenden Lkw DAF-Sattelschlepper streifte und am rechten Fahrbahnrand zum Halten kam. Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurden die beiden Insassen des Einsatzfahrzeuges der Polizei sowie zwei Insassen im Audi (39, 40) verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht bzw. am Unfallort ambulant behandelt. (Vo)
Ladung ?gelöscht? - PM vom 01.02.2017
BAB 14 km 54,3 i. R. Magdeburg, PP Muldental-Nord
31.01.2017, 17:00 Uhr - 01.02.2017, 04:00 Uhr
Während der Fahrer (61) eines deutschen Sattelzuges auf dem Parkplatz Muldental-Nord ruhte, wurde sein Sattelanhänger von dreisten Dieben heimgesucht. Die Langfinger hatten die Zollplombe und das Vorhängeschloss von der Hecktür gelöst und diese anschließend geöffnet. Dann entnahmen sie einen Teil der Ladung ? Jeanshosen eines altehrwürdigen Konfektionsherstellers für Herren ? und verschwanden unbemerkt. Am nächsten Morgen bei seiner Kontrollrunde entdeckte der 61-Jährige den verlustreichen Besuch, informierte die Polizei und erstattete Anzeige. Diese ermittelt nun wegen Bandendiebstahl. (MB)
Vollsperrung auf der Autobahn nach schwerem Unfall - PM vom 27.01.2017
BAB 14 in Richtung Dresden, zwischen AS Dreieck Parthenaue und Naunhof, Autobahnkilometer: 64.300
26.01.2017, 21:25 Uhr
Aus noch unbekannten Gründen fuhr gestern in den späten Abendstunden ein BMW-Fahrer (29) in den Anhänger eines polnischen Lkw-Zuges. Der Fahrer (24) des Iveco war im rechten Fahrstreifen Richtung Dresden unterwegs und hatte in seinem Anhänger medizinische Glasgeräte geladen. Durch den Aufprall löste sich jedoch der Anhänger von der Kupplung. Er rutschte samt Ladung in den linken Fahrstreifen und wurde dort von einem herannahenden Audi-Fahrer (46) erfasst. Er kollidierte mit dem Anhänger und schob jenen gegen die Mittelleitplanke, so dass aus diesem ein Großteil der Ladung verloren ging und zum Teil auch auf die Gegenfahrbahn stürzte.Sofort wurde die Unfallstelle gesperrt, selbst der linke Fahrstreifen auf der Gegenfahrbahn blieb zeitweilig davor nicht verschont; Rettungsdienst und Abschlepp-dienst vor Ort gerufen. Noch am Unfallort erfolgte die medizinische Erstversorgung der BMW- und Audi-Fahrer, die letztlich zur weiteren Behandlung nach Grimma ins Krankenhaus gebracht wurden. Sowohl Ladung als auch die nicht mehr fahrbereiten Autos wurden geborgen und abtransportiert.Erst gegen 02:00 Uhr waren alle Spuren des Unfalls beseitigt und der Straßenverkehr konnte wieder rollen. Bilanz des Unfalls: zwei leicht verletzte Fahrer und erheblich beschädigte Fahrzeuge; am BMW wurde der gesamte Frontbereich beschädigt - Schadenssumme: 12.000 Euro. Am Iveco entstand ein Schaden von ca. 15.000 Euro, der Audi erlitt Totalschaden (Dach, Motorhaube, Frontscheibe, Front-Motor-Bereich und Stoßfänger erheblich zerstört) - Schadenssumme 10.000 Euro. (MB)
Bestellliste: Solarpanel - PM vom 26.01.2017
BAB 14, Parkplatz "Hansens Holz" i. R. DD
24.01.2017, 17:35 Uhr - 25.01.2017, 06:00 Uhr
Während der Fahrer (43) eines polnischen Sattelzuges schlief, machten sich dreiste Diebe ans Werk und erleichterten dessen Anhänger um einen Teil seiner Ladung. In der Nacht schlitzten sie die Plane des Sattelanhängers auf, um den Inhalt der Ladung zu prüfen und beschlossen, doch einen Teil davon verwenden zu können. Dann öffneten sie ganz offensichtlich die Hecktür und löschten eineinhalb Paletten Solarpanel, wobei jedes Element eine Größe von ca. 150 cm x 100 cm aufwies. Kurzerhand war die Ware im Wert von ca. 5.000 Euro in ein Transportauto verladen und die Langfinger mit diesem in der Dunkelheit spurlos verschwunden. Erst am nächsten Morgen entdeckte der 43-Jährige das Werk der Diebe. Er rief sofort die Polizei und erstattete Anzeige ? die Leipziger Kripo ermittelt nun wegen Diebstahl im besonders schweren Fall. (MB)
Zugmaschine und Sattelauflieger nach Unfall getrennt - PM vom 17.01.2017
BAB 14, Großweitzschen, in Richtung Dresden
16.01.2017, gegen 07:15 Uhr
Der Fahrer einer Sattelzugmaschine befuhr die BAB 14 in Richtung Dresden. In Höhe km 25,9 geriet der Sattelauflieger ins Schleudern, brach nach rechts und links aus. Danach kam die Fahrzeugkombination nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei sich der Sattelauflieger von der Zugmaschine löste. Diese blieb im Graben stehen. Dabei wurden sowohl der rechte Fahrstreifen als auch der Standstreifen blockiert. Im Bereich der Unfallstelle gab es bis etwa 10:30 Uhr eine Vollsperrung aufgrund der Bergungsmaßnahmen. Die Schadenshöhe ist noch unklar. (Hö)
Einfach abgehauen - PM vom 17.01.2017
Nossen,BAB 14 KM 3,1 i.R. Dresden
16.01.2017, 20:40 Uhr
Auf der Autobahn 14, kurz vor der Anschlussstelle Nossen fuhr ein Mitsubishi Colt auf einen verkehrsbedingt halten Sattel-Lkw auf. Dabei verletzte sich die Beifahrerin schwer. Da die Unfallstelle einige Zeit nicht passierbar war, hielten weitere Fahrzeuge dahinter. Insassen kümmerten sich um die verletzte Frau. Ganz im Gegensatz zum Fahrer des Unfallwagens. Der war noch vor Eintreffen der Polizei verschwunden. Er könnte mit einem vorbeifahrenden Lkw mitgefahren sein. Die verletzte 36-jährige Beifahrerin kannte den Fahrer, eigenen Aussagen nach, nur flüchtig. Sie musste ins Krankenhaus und dort stationär behandelt werden. Im Fahrzeug fanden die Beamten Zahlreiche Tüten mit Babynahrung und ähnlichen Gütern. Derzeit wird geprüft, ob es sich dabei um Diebesgut handelt. (Ber)
Auffahrunfall auf der BAB 14 mit Personenschaden - PM vom 12.01.2017
BAB 14 in Richtung Magdeburg, zwischen AS Nordost und AS Messegelände
11.01.2017, gegen 20:45 Uhr
Der Fahrer (33) eines BMW war auf der BAB 14 auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Magdeburg unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Nordost und Messegelände übersah er einen vor ihm fahrenden Mercedes (Fahrerin: 61). Trotz sofort eingeleiteter Bremsung fuhr er auf den Pkw auf. Dieser kam ins Schleudern, touchierte die Mittelleitplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Dabei verletzte sich die darin befindliche Fahrerin leicht und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden an den beiden Fahrzeugen und den Autobahnanlagen in Höhe von ca. 20.500 Euro. (Ra)
Folgeunfall auf der BAB 14 - PM vom 05.01.2017
BAB 14, Grimma FR Dresden, Höhe Colditz
04.01.2017, 23:05 Uhr
Auf der Autobahn 14 fuhr gegen 23:00 Uhr ein Renault Magnum sehr langsam in Richtung Dresden. Die Fahrerin befürchte, durch die Glätte ins Rutschen zu kommen. Dies ging einem dahinter fahrenden Lkw-Fahrer nicht schnell genug. So gab er Gas und überholte mit seinem Sattelzug den Pkw im Bewusstsein, dies riskieren zu können. Weit gefehlt, wie er umgehend feststellen musste. Noch beim Überholvorgang kam er ins Schlingern und streifte den Renault. Schließlich kam das Fahrerhaus nach rechts von der Fahrbahn ab, der Sattelanhänger stand quer auf der Fahrbahn. Ein weiterer Lkw-Fahrer sah dies zu spät, konnte seinen Sattelzug nicht mehr zum Stehen bringen und fuhr in den querstehenden Anhänger. Der Fahrer wurde schwer verletzt und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. Die Bergungsarbeiten dauerten fast die ganze Nacht. Die Autobahn war über Stunden hinweg nur teilweise befahrbar. (Ber)
Auffahrunfall auf der BAB 14 - PM vom 03.01.2017
Grimma, OT Großbothen, BAB 14, in Richtung Magdeburg
02.01.2017, gegen 11:15 Uhr
Aufgrund starken Schneefalls kam es auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg zum verkehrsbedingten Stau. Der Fahrer (Brite, 28) eines Honda Civic erkannte die Situation offenbar zu spät, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr einen haltenden VW Passat (Fahrer: 34) auf. Sowohl dieser als auch seine Beifahrerin (36) erlitten leichte Verletzungen und mussten ambulant behandelt werden. An den Autos entstand ein Schaden in Höhe von ca. 8.000 Euro. Gegen den 28-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)
Autofahrerin verunglückt - PM vom 30.11.2016
Grimma, OT Schmorditz, BAB 14
29.11.2016, 23:35 Uhr
Die Fahrerin (Polin, 24) eines Skoda Fabia war auf der BAB 14 in Richtung Magdeburg unterwegs. Kurz vor dem Kilometer 48,0 kam sie laut Zeugenaussagen in einer Rechtskurve vom linken Fahrstreifen nach rechts ab und überschlug sich mehrfach. Dabei wurden zwei Leitpfosten herausgerissen und die Leitplanke beschädigt. Die Fahrerin wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen. Nach ersten Behandlungen in einem nahe gelegenen Krankenhaus musste sie in eine Leipziger Klinik verlegt werden. Das Auto wurde als Beweismittel sichergestellt. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 7.000 Euro. (Hö)
Unter Alkohol- und Drogeneinfluss ? - PM vom 28.11.2016
BAB 14, zwischen AS Mutzschen und AS Leisnig, Richtung Dresden
26.11.2016, 23:55 Uhr
? war Samstagabend ein polnischer Autofahrer mit einem Ford Mondeo unterwegs. Er fuhr auf der BAB 14 in Richtung Dresden, als er mehrere Unfälle verursachte. Er kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke, fuhr dann weiter, kam wieder nach rechts ab und stieß gegen einen Leitpfosten und eine Markierungstafel. Er setzte seine Fahrt fort und kam etwa 100 Meter weiter auf dem Standstreifen zum Stehen. Dort fanden ihn Polizeibeamte, die von Zeugen informiert worden waren. Der Fahrer befand sich im Auto. Als er ausstieg, torkelte er in Richtung Fahrbahn. Die Beamten hatten bereits vorsorglich einen Rettungswagen gerufen. Der Autofahrer wurde in das Fahrzeug gebracht und war dann nicht mehr ansprechbar. Ein Notarzt wurde angefordert, der Verletzte ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht. Zudem hatten sowohl die Beamten als auch der Arzt bereits Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes (37) festgestellt. Ein Schnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und es wurden 4,4 Promille festgestellt. Sein Führerschein wurde ihm entzogen. Gegen den Mann wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt. Die Ermittlungen dauern noch an. (Hö)
Planenschlitzer in Aktion - PM vom 24.11.2016
BAB 14, PP Birkenwald, in Richtung Magdeburg
22.11.2016, 23:00 Uhr bis 23.11.2016, 06:30 Uhr
Der Fahrer (Ungar, 35) stellte Dienstagabend sein Fahrzeug, eine DAF-Sattelzugmaschine mit Anhänger, auf dem Parkplatz ab. Als der Fahrer schlief, schlugen unbekannte Täter zu: Sie schlitzten die Plane auf, öffneten die Verplombung der Ladetür und dann wechselte ein großer Teil der Ladung, etwa 350 Reifen eines bekannten Herstellers, unbemerkt den Besitzer. Die Höhe des Gesamtschadens wurde auf etwa 25.000 Euro beziffert. Der Fahrer machte morgens einen Rundgang um das Fahrzeug, stellte zunächst mehrere Schlitze in der Plane fest, dann die Beschädigung an der Firmenplombe und danach den Diebstahl der Reifen. Der 35-Jährige informierte sofort die Polizei. Der Sachschaden wurde mit etwa 800 Euro angegeben. Die Ermittlungen durch Kripobeamte wurden aufgenommen. (Hö)
2. Fall - PM vom 17.11.2016
BAB 14, km 31,000 i. R. Dresden, Parkplatz Mühlenberg
15.11.2016, 21:00 Uhr - 16.11.2016, 06:30 Uhr
Insgesamt acht Schlitze zählte der Fahrer (63) eines slowakischen Lkw in der Plane seines Sattelaufliegers. An einer der Stellen fehlten Schuhe aus einem Pappkarton. Die genaue Anzahl konnte der 63-Jährige nicht nennen, doch den entstandenen Sachschaden schätzte er auf 1.000 Euro. In beiden Fällen hat die Leipziger Kripo die Ermittlungen wegen Diebstahl im besonders schweren Fall aufgenommen. (MB)
Verkehrsunfall - Zeugenaufruf m. d. B. u. V. - PM vom 07.11.2016
BAB 14, zwischen AS Leipzig-Mitte und AS-Leipzig-Messegelände, Ri. Dresden
04.11.2016, 14:55 Uhr
Der Fahrer eines dunkelblauen Mercedes Sprinters nutzte den rechten Fahrstreifen, während der Fahrer (27) eines roten VW Caddy die mittlere Spur befuhr und die Fahrerin (50) eines Audi A 4 Avant auf dem linken Fahrstreifen fuhr. Plötzlich, ohne es anzuzeigen, wechselte der Mercedes-Fahrer von der rechten in die mittlere Fahrspur, um einen Lkw zu überholen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr der VW-Fahrer seitlich versetzt neben dem Mercedes und wich, um eine Kollision zu vermeiden, nach links aus. Hierbei kam es jedoch zum seitlichen Touchieren mit dem Audi A 4. Die Fahrer des VW Caddy und des Audi A 4 hielten auf dem Standstreifen, während der Fahrer des Mercedes Sprinter seine Fahrt pflichtwidrig fortsetzte. Verletzt wurde niemand. An beiden Fahrzeugen entstand Schaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Beim Mercedes Sprinter soll es sich um ein Baufahrzeug mit langem Radstand der Farbe dunkelblau mit am Heck angebrachten Reflektorstreifen handeln.Die Polizei bittet Zeugen, die den genauen Unfallhergang beobachtet haben und Hinweise zum Fahrer und/oder des Fahrzeuges geben können, sich bitte an das Autobahnpolizeirevier Leipzig, Schongauerstraße 13, Telefon 0341/255-2910 zu wenden. (Hö)
Drei Wildschweine überfahren - PM vom 03.11.2016
Nossen, BAB 14, in Richtung Dresden
02.11.2016, 21:20 Uhr
Der Fahrer (60) einer Mercedes-Sattelzugmaschine samt Anhänger sowie die Fahrerin (34) eines Skoda Oktavia fuhren im rechten und der Fahrer (50) eines Audi A 4 im linken Fahrstreifen. Plötzlich stand eine Rotte Wildschweine auf der Straße und wurde von der Sattelzugmaschine erfasst. Vier Borstentiere wurden nach links geschleudert und drei Schweine überfahren. Die toten Tiere verteilten sich auf einer Länge von ca. 550 Metern. Sowohl die Skodafahrerin als auch der Audifahrer konnten nicht mehr ausweichen und fuhren ebenfalls über die auf der Fahrbahn liegenden Tierkadaver. Für ca. eine Stunde musste die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Nossen-Nord und Nossen-Ost voll gesperrt werden. Danach war die linke Fahrspur wieder befahrbar. Die Höhe des Sachschadens an allen drei Fahrzeugen ist noch unklar. (Hö)
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- Grimma (Beiersdorf)
- Grimma (Beiersdorf) und Leißnig
- Grimma (Bröhsen)
- Grimma (Cannewitz)
- Grimma (Dorna)
- Grimma (Döben)
- Grimma (Dürrweitzschen)
- Grimma (Förstgen)
- Grimma (Golzern)
- Grimma (Gornewitz)
- Grimma (Grechwitz)
- Grimma (Großbardau)
- Grimma (Großbothen)
- Grimma (Hohnstein)
- Grimma (Kaditzsch)
- Grimma (Kieselwitz)
- Grimma (Kleinbardau)
- Grimma (Kleinbothen)
- Grimma (Kuckeland)
- Grimma (Kössern
- Grimma (Kössern)
- Grimma (Markt)
- Grimma (Mutzschen)
- Grimma (Nerchau)
- Grimma (Neunitz)
- Grimma (OT Beiersdorf)
- Grimma (OT Döben)
- Grimma (OT Döben)
- Grimma (OT Gaudichsroda)
- Grimma (OT Golzern)
- Grimma (OT Prösitz)
- Grimma (Prösitz)
- Grimma (Pöhsig)
- Grimma (Roda)
- Grimma (Schaddel)
- Grimma (Schkorditz)
- Grimma (Schkortitz)
- Grimma (Schmorditz)
- Grimma (Seidewitz)
- Grimma (Waldbardau)
- Grimma (Würschitz)
- Grimma (Zschoppach)
- Grimma OT Kleinbardau
- Grimma/Bad Lausick
- Grinmma
- Großbardau (nahe des Evangelischen Schulzentrums Muldental)
- Großsteinberg
- Großweitzschen
- Großweitzschen (Niederranschütz)
- Görschlitz
- Hartmannsdorf-Knauntnaundorf
- Hauptbahnhof/Willy-Brandt-Platz/Schwanenteich/Bürgermeister-Müller-Park
- K 7926
- K 7951
- K7424
- Kabelsketal
- Kamitz
- Kitzen
- Kleinpösna
- Kreisstraße 8361 zwischen Albrechtshain und Fuchshain
- Krostiz
- Krostiz (Zschölkau)
- Kulkwitzer See
- Käthe-Kollwitz-Straße/Marschnerstraße
- Kühren
- LEIPZIG (PLAGWITZ)
- LEIPZIG (STÖTTERITZ)
- Landkreis Nordsachsen
- Leisnig
- Leizig
- Leizpig (Probstheida)
- Leuna
- Liebertwolkwitz
- Lindenau
- Lindenhayn
- Lindenthal
- Lobstädt
- Lüptitz
- Lützschena-Stahmeln
- Makranstädt (Altranstädt)
- Markkleeburg
- Markrankstädt
- Markransträdt
- Mutzschen
- Möckern
- Mölkau
- Naherholungsgebiet Naunhof (Autobahnsee)
- Narsdorf
- Naumburg (Henne)
- Naundorf
- Naundorf (Hof)
- Naundorf (Kreina)
- Naundorf (OT Hof)
- Naundorf (Raitzen)
- Naundorf (Salbitz)
- Naunhof
- Naunhof
- Naunhof (Albrechtshain)
- Naunhof (Ammelshain)
- Naunhof (Erdmannshain)
- Naunhof (Fuchshain)
- Naunhof (Lindhardt)
- Nähe S 31
- Ortsverbindungsstraße Panitzsch - Plösitz/Plösitzer Straße
- Otterwisch
- Otterwisch (Großbuch)
- Otterwisch (Rohrbach)
- Palmengarten
- Panitzsch
- Parkplatz Bachfurt West
- Parkplatz Kapellenberg BAB A9
- Parthenstein
- Parthenstein (Grethen)
- Parthenstein (Großsteinberg)
- Parthenstein (Klinga)
- Parthenstein (OT Klinga)
- Parthenstein (Pomßen)
- Paul-Gruner-Straße
- Pausitz
- Plaußig
- Podelwitz
- Polizeirevier Borna
- Prudel Döhlen
- Radefeld
- Raststätte Muldental Süd
- Regis-Breitinigen
- Reibitz
- Riesa
- Rohbacher Straße
- Roßwein
- Roßwein (Gleisberg)
- Roßwein (Naußitz)
- S 11
- S 2
- S 20
- S 24
- S 24 von Sitzenroda nach Schmannewitz
- S 242
- S 30
- S 38
- S 4
- S 43
- S 43 ? Anschlussstelle Naunhof
- S 50
- Sachsen-Anhalt
- Schladitzer Bucht
- Sckeuditz (Radefeld)
- Staatsstraße 11
- Staatsstraße 33
- Staatsstraße 38
- Stadtgebiet Borna
- Stadtteilpark Rabet
- Störmthal
- Südvorstadt
- Tagebau ?Vereinigtes Schleenhain?
- Thekla
- Thräna
- Trebsen
- Trebsen (Altenhain)
- Trebsen (Markt)
- Trebsen (Mulde)
- Trebsen (Neichen)
- Trebsen/Mulde
- Trebsen/Mulde (Altenhain)
- Trebsen/Mulde (Neichen)
- Trebsen/Mulde (OT Altenhain)
- Trebsen/Mulde (Seelingstädt)
- Unfallort
- Verbindungsstraße von Wöllnau in Richtung Winkelmühle
- Wahren
- Waldstraße
- Wilhelm Ostwald Gymnasiums
- Willy-Brandt-Platz/Hauptbahnhof Übergang zur Westhalle
- Zentrum
- Zentrum (Nordwest)
- Zentrum (Zentrum-Ost)
- Zscheppelin
- Zschortau
- Zwethau
- Zwickau
PKW-Fahrer fuhr alkoholisiert gegen einen Gartenzaun und verletzte sich
- Zwischen Hohnbach und Leupahn
- Zwischen Zedtlitz und Borna
- Zwochau
Die Pressemitteilungen folgender Orte sind ausgeblendet:
Leipzig, Markranstädt, Zwenkau, Markkleeberg, Markleeberg, Delitzsch, Machern, Borsdorf, Brandis, Eilenburg, Schkeuditz, Belgern, Taucha, Großpösna, Bennewitz, Wurzen, Oschatz, Mockau, Dahlen, Dommitzsch, Belgershain, Beilrode, Bad Düben, Jesewitz, Großzschocher, Wiedemar, Mockrehna, Rackwitz, Größpösna, Pegau, Großdeuben, Torgau, Wermsdorf, Groitzsch, Neukieritzsch, Regis-Breitingen, Arzberg, Krostitz, Mügeln, Schildau, Trossin, Cavertitz, Grünau-Mitte, Lößnig, Doberschütz, Laußig, Elsnig,Jahnallee/ Thomasius/ Leibnizstraße, A 38, Arthur-Hoffmann-Straße/Richard-Lehmann-Straße, Böhlen, Kohren-Sahlis, Zschepplin, BAB 9, BAB 38, Goerdelerring, Liebschützberg, Neukiritzsch, Nischwitz, Nossen, Scheuditz, Schönwölkau, Stuttgarter Allee, Tatort, Thallwitz, Wiedmar, Zschepplin, Rötha, B 184, B 186, Beilrorde, Jahnallee/ Thomasius/ Leibnizstraße, Kitzscher, Lossatal, Löbnitz, Rötha, Elsnig,
Kontakt zur Polizei
Polizeistandort Colditz04680 Colditz
Kirchberg 1
034381 / 800-0
034381 / 800-46
www.polizei.sachsen.de
Öffnungs- oder Sprechzeiten:
Dienstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Ist der Polizeistandort nicht besetzt, wenden Sie sich bitte an das übergeordnete Polizeirevier Grimma.
Polizeirevier Grimma04668 Grimma
Köhlerstrasse 3
03437 / 7089-0
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