Polizeibericht für BAB 9 und Umgebung

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Raubes aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Personen, die Hinweise zum Sachverhalt oder dem unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666 zu melden. (sl) Verkehrsunfall auf Autobahn 9 - PM vom 12.12.2023

BAB 9 i. Ri. München

11.12.2023, 13:55 Uhr

Auf Grund des gestrigen Verkehrsunfalls auf der Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung München (Medieninformation Nr. 663|23) bildete sich ein Rückstau. In Folge dessen übersah ein 24-jähriger Fahrer (deutsch) eines Pkw Seat kurz nach dem Parkplatz Kapellenberg das Stauende und fuhr einem vor ihm fahrenden Pkw Ford Torneo auf, welcher mit vier Personen besetzt war (Fahrer: 41, Beifahrerin: 50, weitere Insassen: weiblich, 75 und männlich, 79). Aufgrund des Aufpralls der beiden Fahrzeuge wurde der Pkw Ford Torneo wiederum in einen vorausfahrenden Pkw Volkswagen Passat (Fahrer: 41) geschoben, ehe alle Fahrzeuge zum Stillstand kamen. Die Beteiligten des Unfalls wurden verletzt und mussten zur medizinischen Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 23.000 Euro. Die Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung München musste kurzzeitig durch Bergungs- und Säuberungsarbeiten komplett gesperrt werden. Gegen 15 Uhr konnte die linke Fahrspur wieder freigegeben und der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. (sf) Tödlicher Verkehrsunfall Ort: Grimma (Großbardau), Parthenstraße

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass Kriminal- oder Polizeibeamte am Telefon niemals nach Bankdaten, Kontoständen oder Wertgegenständen im Haushalt fragen, niemals Geld fordern und auch niemals aus Ermittlungsakten Vernehmungen oder Zeugenaussagen vorlesen oder Gesprächsmitschnitte vorspielen. Beenden Sie solche Gespräche und informieren Sie die Polizei. (mb) Unfall auf der A 9 - PM vom 23.05.2023

BAB 9 Km 107,65 i.R. Berlin

23.05.2023, gegen 04:20 Uhr

Am frühen Morgen fuhr der Fahrer (33, polnisch) eines Pkw Skoda auf der Autobahn 9 in Richtung Berlin. Aus bisher unbekannter Ursache kam er in Höhe von Wiedemar nach links von der Fahrbahn ab, lenkte gegen und stieß nachfolgend frontal rechts gegen die Schutzplanke. In der weiteren Folge schleuderte das Fahrzeug weiter nach links und stieß gegen die Schutzplanke, wo der Pkw letztlich zum Stehen kam. Der 33-Jährige verletzte sich und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,38 Promille. Zudem stellten Polizeibeamte fest, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Die Autobahn musste bis 05:30 Uhr vollgesperrt werden. Der Sachschaden ist noch nicht abschließend bezifferbar. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen. (tl) Raubdelikt in Markkleeberg Ort: Markkleeberg, Am Festanger

Mehrere Lkw angegriffen - PM vom 02.02.2022

Markranstädt, BAB 9, PP Bachfurt

31.01.2022, 20:00 Uhr 01.02.2022, 03:45 Uhr

Polizeibeamte des Autobahnpolizeireviers Leipzig stellten gestern auf dem Parkplatz Bachfurt der Autobahn 9 in Richtung Berlin mehrere Lkw mit Sattelauflieger fest, bei denen zum Teil die Planen aufgeschlitzt, Plomben gebrochen und Türen geöffnet wurden. Insgesamt wurden vier Lkw bekannt, deren Sattelauflieger von den unbekannten Tatverdächtigen angegriffen wurden. Ob und was genau entwendet wurde, ist noch nicht bekannt und Bestandteil der weiteren Ermittlungen, ebenso wie die Höhe des entstandenen Sachschadens. Die Ermittlungen zu einem schweren Bandendiebstahl laufen.

Planenschlitzer - PM vom 19.01.2022

BAB 9 i. R. Berlin, Parkplatz Bachfurth

17.01.2022, gegen 20:00 Uhr bis 18.01.2022, gegen 08:00 Uhr

Unbekannte schnitten die Plane eines Sattelaufliegers auf, der an der Autobahn 9 auf dem Parkplatz Bachfurth geparkt war. Die Tatverdächtigen verschafften sich anschließend Zutritt zum Innenraum des Aufliegers, indem sie die Verplombung an den Hecktüten entfernten. Daraus entwendeten sie mehrere Paletten mit Hygieneartikeln. Der genaue Stehlschaden sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines schweren Bandendiebstahls aufgenommen. (db)

Unfall mit 1,34 Promille - PM vom 23.12.2021

Schkeuditz, BAB 9 i.R. Berlin

22.12.2021, gegen 20:00 Uhr

Der Fahrer (48, ungarisch) eines Pkw Skoda Yeti fuhr gestern Abend auf der Autobahn 9 in Richtung Berlin, kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr in einem Baustellenbereich gegen zwei Warnbaken. In der weiteren Folge touchierte er einen Pkw BMW 316d und entfernte sich vom Unfallort. Durch herumliegende Teile der beschädigten Fahrzeuge wurden zwei weitere Pkw (BMW 318d, BMW 640d) beschädigt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 11.000 Euro beziffert. Der 48-Jährige konnte bereits wenig später durch Polizeibeamte gestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest zeigte ein Ergebnis von 1,34 Promille. Es wurden Ermittlungen wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen. (tl)

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Planenschlitzer stehlen Spielwaren - PM vom 02.12.2021

BAB 9 i. R. München, Parkplatz Bachfurth

01.12.2021, gegen 15:00 Uhr bis 02.12.2021, gegen 05:00 Uhr

Unbekannte schnitten eine Plane an mehreren Stellen eines Sattelaufliegers auf, der an der Autobahn 9 auf dem Parkplatz Bachfurth geparkt waren. Die Tatverdächtigen verschafften sich anschließend Zutritt zum Innenraum des Aufliegers. Daraus entwendeten sie drei Paletten mit Spielwaren. Der genaue Stehlschaden ist noch nicht bekannt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beträgt circa 500 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines Bandendiebstahls aufgenommen. (db)

Planenschlitzen - PM vom 15.10.2021

BAB 9, Parkplatz Bachfurt Ost

13.10.2021, 17:30 Uhr bis 14.10.2021, 02:05 Uhr

Unbekannte schlitzten mit einem unbekannten Gegenstand mehrfach die seitlichen Planen des Sattelaufliegers einer Sattelzugmaschine auf. Sie entwendeten mehrere Kartons mit Technik und Zubehör. Der entstandene Stehl- und Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls wurden aufgenommen. (sf)

Unfall mit vier Lkw - PM vom 01.09.2021

BAB 9 i.R. München, zwischen AS Großkugel und Leipzig West

01.09.2021, gegen 12:10 Uhr

Heute Mittag kam es zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Lkw auf der Autobahn 9 in Richtung München zwischen der Anschlussstelle Großkugel und Leipzig West. Nach ersten Informationen soll ein Lkw auf ein Stauende in einer Baustelle aufgefahren sein. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Kräfte der Feuerwehr und Polizei sind vor Ort. Einer der Lkw konnte bereits seine Fahrt fortsetzen. Drei der beteiligten Lkw sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden liegt im sechsstelligen Bereich Die Autobahn 9 ist in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Derzeit findet die Unfallaufnahme statt. In Richtung Berlin ist eine Fahrspur aufgrund auslaufender Betriebsstoffe gesperrt. Die Bergungsarbeiten werden voraussichtlich bis in die Abendstunden andauern. (db)

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Verkehrsunfall mit zwei Verletzten - PM vom 18.08.2021

BAB 9, km 117,3 i.R. München

17.08.2021, gegen 12:50 Uhr

Gestern Mittag fuhr der Fahrer (58, deutsch) eines Lkw Mercedes Actros auf der Autobahn 9 in Richtung München. In Höhe des Schkeuditzer Kreuzes kam es zur Staubildung, sodass ein vor ihm fahrender Transporter Iveco (Fahrer: 36) bremste. Der 58-Jährige bemerkte dies wahrscheinlich zu spät, fuhr auf den Transporter auf und schob ihn auf einen davor stehenden Lkw Actros (Fahrer: 46). Der 58-Jährige und der Fahrer des Transporters wurden verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von circa 200.000 Euro. Für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die Autobahn am Schkeuditzer Kreuz bis circa 21:00 Uhr voll gesperrt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts einer fahrlässigen Körperverletzung. (tl)

Planenschlitzer - PM vom 12.03.2021

BAB 9 i. R. Berlin, Parkplatz Bachfurt

11.03.2021, gegen 20:00 Uhr bis 12.03.2021, gegen 07:40 Uhr

Unbekannte schlitzten die hintere Plane eines rumänischen Sattelaufliegers auf. Anschließend wurde ein darin befindlicher Pappkarton aufgerissen, in denen sich verschiedene Güter einer Einkaufsmarktkette befanden. Gegenstände wurden nicht entwendet. An dem Sattelauflieger entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (db)

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Planenschlitzer an A9 - PM vom 03.02.2021

BAB 9 i. R. München, Parkplatz Bachfurth

01.02.2021, gegen 11:00 Uhr bis 02.02.2021, gegen 03:00 Uhr

In der Zeit von Montag bis Dienstag schnitten Unbekannte die Planen von mehreren Sattelaufliegern auf, die an der Autobahn A9 auf dem Parkplatz Bachfurth geparkt waren. Von einem polnischen Auflieger entfernten sie die Plombe an den Hecktüren und verschafften sich Zutritt zur Ladefläche. Im Lkw wurden Kartons geöffnet und mehrere Packungen Tierfuttermittel entwendet. Der Stehlschaden liegt im mittleren zweistelligen Bereich. An einem litauischen Auflieger wurden ebenfalls die hinteren Türen geöffnet und Teile der Ladung, bei der es sich vermutlich um Handtaschen handelte, gestohlen. Zur Höhe des Stehlschadens konnten in diesem Fall noch keine genauen Angaben gemacht machen. Bei einer Nachschau durch die eingesetzten Polizeibeamten wurden drei weitere Fahrzeuge mit aufgeschnittenen Planen festgestellt, woraus jedoch nichts gestohlen wurde. Die Höhe des Gesamtsachschadens ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Bandendiebstahls aufgenommen. (db)

Planenschlitzer auf Autobahnparkplatz - PM vom 16.12.2020

Markranstädt, BAB 9, PP Bachfurth

16.12.2020, zwischen 00:30 Uhr und 01:55 Uhr

Unbekannte machten sich heute Nacht an vier Lkw zu schaffen, indem sie die Planen aufschnitten. Von zwei Lkw, eine DAF-Sattelzugmaschine mit Anhänger aus Polen und eine DAF-Sattelzugmaschine mit Anhänger aus Tschechien, stahlen sie einen Teil der Ladung von geringfügigem Wert. Die Tatverdächtigen flüchteten, da diese möglicherweise gestört wurden. Was die Unbekannten alles gestohlen hatten und wie hoch genau der Schaden ist, ist derzeit noch unklar. Beamte der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

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Autotransporter in Brand - PM vom 13.11.2020

Wiedemar, BAB 9 i. R. München, zwischen AS Wiedemar und Schkeuditzer Kreuz

12.11.2020, gegen 14:35 Uhr

Gestern geriet ein Autotransporter vom Typ MAN (Fahrer: 50) in Brand. Vier der auf dem Sattelschlepper geladenen Fahrzeuge (2er BMW) fingen ebenfalls Feuer. Der Sattelzug selbst brannte komplett aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Die Autobahn musste zwischenzeitlich vollgesperrt werden. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 250.000 Euro. (pj)

Unfall am Schkeuditzer Kreuz ? 18-Jährige schwer verletzt - PM vom 09.11.2020

Schkeuditzer Kreuz, BAB 14/BAB 9

08.11.2020, 20:08 Uhr

Die Fahrerin (18, deutsch) eines Pkw Skoda Fabia hatte die Absicht, von der BAB 14 auf die BAB 9 in Richtung Berlin aufzufahren. In der Überfahrt am Schkeuditzer Kreuz kollidierte sie mit der rechten Leitplanke, überschlug sich mehrfach und kam auf dem linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn zum Stehen. Wenige Augenblicke nach dem Unfall fuhr ein Pkw Seat Leon (Fahrer: 25 Jahre, deutsch) in den verunfallten Skoda. Die Skoda-Fahrerin wurde schwerverletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 30.000 Euro. (db)

Verkehrsunfall mit vier Schwerverletzten - PM vom 30.10.2020

Leuna, BAB 9 Anschlussstelle West

29.10.2020, 13:35 Uhr

Gestern Mittag fuhren ein Toyota, ein Ford und zwei Audi auf der BAB 9 von Leipzig in Richtung Berlin. An der Anschlussstelle West kam es verkehrsbedingt zu einem zähflüssigen Verkehr und daraus resultierendem Rückstau. Der 80-jährige Fahrer (deutsch) des Toyota konnte vermutlich nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den Ford auf, der in der weiteren Folge auf die beiden Audi geschoben wurde. Die 41-jährige Fordfahrerin, der 80-Jährige sowie die beiden Audifahrer (m, 52 und 32) erlitten durch den Zusammenstoß schwere Verletzungen und wurden zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser gebracht. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 58.000 Euro. Die Autobahn war bis etwa 15:20 Uhr voll gesperrt. (sf)

Sattelzug kommt von Fahrbahn ab - PM vom 18.10.2020

BAB 9 i. R. Berlin, km 117,2 Schkeuditzer Kreuz, Auffahrt BAB 14 i. R. Magdeburg

16.10.2020, gegen 18:15 Uhr

Der Fahrer (53) eines Sattelzuges vom Typ Scania fuhr auf der BAB 9 in Richtung Berlin. Im weiteren Verlauf fuhr er am Schkeuditzer Kreuz, in der Überfahrt zur BAB 14 in Richtung Magdeburg, mit nicht angepasster Geschwindigkeit und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der Sattelzug geriet auf die Leitplanke, riss diese auf einer Länge von etwa 300 Metern aus der Verankerung und kam schließlich an der Böschung zum Stehen. Durch das Zurückfedern der Leitplanke wurde außerdem ein Audi A6 beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden liegt bei etwa 18.000 Euro. (pj)

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Ein Schwerverletzter bei Zusammenstoß auf Autobahn - PM vom 07.09.2020

BAB 9, Anschlussstelle Wiedemar in Richtung Berlin

07.09.2020, gegen 04:45 Uhr

Am frühen Montagmorgen ereignete sich auf der Autobahn 9, Richtungsfahrbahn Berlin ein schwerer Verkehrsunfall. Der Fahrer (53, deutsch) eines VW Caddy fuhr zwischen den Anschlussstellen Wiedemar und Schkeuditzer Kreuz auf den vor ihm fahrenden Sattelschlepper auf. Durch die Kollision geriet der Volkswagen ins Schleudern, überschlug sich und blieb im linken Fahrstreifen auf dem Dach liegen. Ein ebenfalls im linken Fahrstreifen fahrender Opel konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem bereits totalbeschädigten Fahrzeug. Während der 53-jährige Unfallverursacher mit schweren Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden musste, blieben der Fahrer des Sattelschleppers (48, deutsch) und der Opelfahrer (51, tschechisch) unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 20.000 Euro beziffert. Die Autobahn 9 musste in Fahrtrichtung Berlin kurzzeitig voll gesperrt werden. Während der Bergungsmaßnahmen wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die genaue Unfallursache wird noch durch Beamte der Autobahnpolizei geprüft. (tf)

Schwerer Verkehrsunfall ? Zeugenaufruf - PM vom 07.09.2020

Wiedemar, BAB 9, in Richtung München

06.09.2020, gegen 19:00 Uhr

Am 06.09.2020 ereignete sich gegen 19:00 Uhr auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung München nach der Anschlussstelle Wiedemar ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei kam ein Pkw Mazda nach rechts von der Fahrbahn ab und im Grünbereich neben der Autobahn zum Stehen. Die Fahrerin (24), die im dritten von drei Fahrstreifen unterwegs war, wurde leicht verletzt. Ihre beiden Insassen (w, 47; m, 44) erlitten schwere Verletzungen. Ein Autofahrer (44) hatte angehalten und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe geleistet. Die drei Verletzten wurden mit einem Rettungswagen bzw. mit einem Rettungshubschrauber in eine Hallenser Klinik gebracht. Neben Polizeibeamten und Mitarbeitern des Rettungswesens waren auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Roitzsch zum Bergen der Verletzten im Einsatz. Der Mazda wurde durch eine Abschleppfirma geborgen und zwecks Spurensicherung sichergestellt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 6.000 Euro. Die 24-jährige Mazda-Fahrerin gab an, durch ein unbekanntes Fahrzeug von der Autobahn abgedrängt worden zu sein. Nähere Angaben dazu sowie zum Fahrzeug selbst konnte sie nicht machen. Der unbekannte Fahrer hatte seine Fahrt pflichtwidrig fortgesetzt, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Während der Bergung des Pkw war die rechte Fahrspur bis ca. 21:30 Uhr voll gesperrt. Im Mazda befand sich ein Hund. Dieser wurde später in der Nähe der Unfallstelle aufgefunden und nach Rücksprache einer Bekannten der Autofahrerin übergeben.

Verkehrsunfall mit schwer verletzten Personen - PM vom 09.08.2020

BAB 9, i. R. Berlin, km 125,5

07.08.2020, gegen 12:56 Uhr

Freitagmittag fuhr der Fahrer eines Transporter Renault auf der BAB 9 in Fahrtrichtung Berlin. Der 55-jährige (deutsch) war mit seinem Lkw auf dem linken von drei Fahrstreifen unterwegs. Im Bereich des Kilometer 125,5 fuhr der Renault-Fahrer auf den vor ihm fahrenden Pkw Audi auf. Der Audi wurde daraufhin nach rechts geschleudert und kollidierte mit dem im rechten Fahrstreifen fahrenden litauischen Sattelzug MAN. In Folge dessen schleuderte der Pkw Audi wieder zurück nach links und kollidierte mit einem im linken Fahrstreifen fahrenden Pkw Mercedes. Durch den Unfall wurden der Audifahrer (71) sowie der Mercedesfahrer (46) schwer verletzt und mussten zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten bei dem Fahrer des Renault einen Alkoholwert von 1.34 Promille fest. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Während der Unfallaufnahme kam es über mehrere Stunden zu Behinderungen des Straßenverkehrs auf der BAB 9 und den umliegenden Straßen. Gegen den 55-jährigen Fahrer des Renault wird wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (mh)

Betrunkener Sattelzugfahrer auf der Autobahn - PM vom 06.08.2020

BAB 9, Anschlussstelle Leipzig-West

05.08.2020, gegen 12:30 Uhr

Gestern fiel auf der BAB 9 in Richtung Berlin zwischen dem Parkplatz Osterfeld und der Anschlussstelle Großkugel ein Sattelschlepper (Fahrer: m, 48, spanisch) auf, weil dieser Schlangenlinien fuhr. Er nutzte dafür alle drei vorhandenen Fahrstreifen. Dabei kam er auch mehrfach nach rechts und links von der Fahrbahn ab und streifte mit dem Sattelzug die Leitplanke. An der Anschlussstelle Großkugel verließ der Fahrer kurzzeitig die BAB 9, fuhr anschließend wieder auf in Richtung München. An der Anschlussstelle Leipzig-West konnte der Sattelschlepper durch Kräfte der Autobahnpolizei gestoppt und einer Kontrolle unterzogen werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,52 Promille. Im Anschluss wurde mit dem 48-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Fahrer hat sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort zu verantworten. (db)

Fahrspurwechsel mit Folgen - PM vom 16.07.2020

Schkeuditz, BAB 9, km 119,7 i. R. Berlin

15.07.2020, gegen 14:10 Uhr

Am Mittwochnachmittag befuhr der Fahrer (45, polnisch) eines Sattelzuges die BAB 9 im rechten Fahrstreifen in Richtung Berlin. An der Anschlussstelle Großkugel wechselte erin die mittlere Fahrspur, um einem Peugeot (Fahrer: 56) die Auffahrt zu ermöglichen. Dahinter befuhr ein Audi-A4-Fahrer ebenfalls den Einfädelstreifen. Der Peugeot-Fahrer scherte in den rechten Fahrstreifen ein, währenddessen der Audi-Fahrer unvermittelt in den linken Fahrstreifen wechselte. Beim Wechseln der Fahrspur des Sattelzug-Fahrers nach rechts übersah jener wahrscheinlich den dort fahrenden Peugeot, kollidierte mit diesem, schob ihn vor sich her und in der Folge stieß der Peugeot mit dem im linken Fahrstreifen fahrenden Audi A 4 zusammen. Beide Insassen im Peugeot verletzten sich und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Dessen Höhe ist derzeit noch unklar. Gegen den 45-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (bh)

Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen - PM vom 05.07.2020

Wiedemar, BAB 9/Rasthof Kapellenberg

04.07.2020, 11:45 Uhr

Der 32-jährige Fahrer eines VW Kleintransporters fuhr gestern Mittag auf der Bundesautobahn (BAB) 9 von Berlin kommend in Richtung Hermsdorfer Kreuz. Auf Höhe des Rasthofes Kapellenberg kam er aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, fuhr über die Leitplanke und wurde auf die angrenzende Wiese geschleudert. Das Fahrzeug überschlug sich und landete auf dem Dach. Der Fahrer und sein Beifahrer wurden verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr wurde zur Bindung auslaufender Betriebsstoffe eingesetzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt. Der 32-Jährige Fahrer (deutsch) des VW war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Er hat sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (sf)

Auffahrunfall mit hohem Sachschaden - PM vom 16.06.2020

Schkeuditz, B 6/BAB 9, Anschlussstelle Großkugel in FR Berlin

15.06.2020, gegen 16:50 Uhr

Der Fahrer (28, deutsch) eines VW Passat war auf der B 6 in Richtung Großkugel unterwegs und wollte an der Anschlussstelle auf die BAB 9 auffahren. Dort übersah er wahrscheinlich die verkehrsbedingt haltenden Fahrzeuge. Um ein Auffahren zu verhindern, wich er nach rechts aus, konnte an einem stehenden Pkw vorbeifahren, fuhr aber dann auf den davor stehenden VW Transporter (Fahrer: 37) auf. Dieser wurde gegen einen haltenden Audi Q 5 (Fahrer: 46) geschoben. Verletzt wurde niemand. Während der Unfallaufnahme bemerkten Polizeibeamte Alkoholgeruch in der Atemluft des 28-Jährigen. Der Vortest mit dem Atemalkoholgerät ergab einen Wert von 1,46 Promille. Die Blutentnahme wurde in einem Krankenhaus durchgeführt. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Gegen ihn wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. An den drei Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von ungefähr 22.000 Euro. (bh)

Mazda in Schutzplanke ? war Fahrer alkoholisiert? - PM vom 30.03.2020

BAB 9, km 129,5 i.R. München

29.03.2020, gegen 15:00 Uhr

Am Sonntagnachmittag fuhr der Fahrer eines Mazda 323 auf der A 9 in Richtung München. Als er auf den Parkplatz Bachfurt fuhr, kam er an der Parkplatzeinfahrt nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Schutzplanke. Am Pkw sowie der Planke entstand Schaden. Ein Atemalkoholtest beim Fahrer (m, 48, polnisch) ergab einen Wer von mehr als 1,8 Promille. Er behauptete, erst nach dem Unfall getrunken zu haben. Es wurden zwei Blutentnahmen mit etwas zeitlichem Abstand durchgeführt. So kann schließlich errechnet werden, wie der Promille- Wert während der Unfallzeit war. Um eine Weiterfahrt zu verhindern, stellten die Beamten den Fahrzeugschlüssel sicher. (ab)

Spielzeugdiebstahl - PM vom 21.02.2020

BAB 9, Rastplatz Bachfurt Ost

20.02.2020, gegen 16:30 Uhr bis 21.02.2020, gegen 06:30 Uhr

In der letzten Nacht parkte ein Fahrer seinen Lkw auf einem Rastplatz der BAB 9. Am nächsten Morgen fuhr er nach Leipzig Heiterblick, um seine Ware abzuladen. Erst dort bemerkte er, dass die Plane des Anhängers aufgeschlitzt war und insgesamt 9 Paletten mit Spielzeug durch Unbekannte entwendet wurden. Bei dem Tatort handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den Rastplatz an der A9. Die Spurensicherung der Kriminalpolizei kam zum Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (mk)

Auf Autobahn abgedrängt ? Polizei sucht Zeugen - PM vom 13.01.2020

Wiedemar, BAB 9 km 112,7 i. R. Berlin

13.01.2020, gegen 09:00 Uhr

Am Montagvormittag fuhr der Fahrer eines VW Golf auf der Bundesautobahn 9 in Richtung Berlin. In Höhe Wiedemar wurde er nach derzeitigen Erkenntnissen von einem rechts fahrenden Fahrzeug nach links abgedrängt, geriet ins Schleudern, kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich am Straßenrand. Der 29-jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Er konnte sich aus dem deformierten Fahrzeug nicht selbst befreien. Nachdem ihn die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet hatte, musste er im Krankenhaus stationär behandelt werden. Die Autobahn war in Richtung Berlin teilweise über mehrere Stunden gesperrt. Unklar ist noch der Unfallhergang. Hierzu sucht die Polizei Zeugen zu möglichen beteiligten Fahrzeugen und zum Unfallgeschehen.

Planenschlitzer unterwegs - PM vom 10.01.2020

Markranstädt (Altranstädt), BAB 9 i. R. Berlin, PP Bachfurth

10.01.2020, gegen 03:00 Uhr

In der Nacht kamen die Planenschlitzer: Vom Sattelanhänger eines polnischen Lkw schnitten sie die Plane auf einer Länge von ca. 2,50 m auf und stahlen drei Paletten mit 100 Autoreifen. Die Gesamtschadenshöhe ist noch unklar. Die Polizei gerufen hatte der 54-jährige Fahrer. Kripobeamte haben Ermittlungen wegen Bandendiebstahls aufgenommen. (Hö)

Autobahnpolizeirevier - PM vom 27.09.2019

BAB 9, Hermsdorfer Kreuz in Richtung Berlin

26.09.2019, gegen 14:30 Uhr

Der 53-jährige Fahrer eines VW Caddy näherte sich einem Stauende, welches sich infolge eines Verkehrsunfalls im Bereich Dessau gebildet hatte. Er fuhr auf einen langsam fahrenden Nissan (Fahrer: 76) auf und schob diesen gegen den links fahrenden VW Passat (Fahrer: 60). Aufgrund des Zusammenpralls wurde der Passatfahrer schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Beifahrerin (72) im Nissan erlitt leichte Verletzungen und wurde ambulant behandelt. Die Höhe des Gesamtschadens beträgt etwa 38.000 Euro. Gegen ihn wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Wildschweine überquerten die Autobahn - PM vom 13.08.2019

Schkeuditz, BAB 9, in Richtung Berlin

12.08.2019, gegen 23:45 Uhr

Am Montagabend waren der Fahrer (41) eines Hyundai in der linken und die Fahrerin (31) eines Ford in der rechten Fahrspur auf der BAB 9 in Richtung Berlin unterwegs. In Höhe des Kilometers 117 wechselte eine Rotte Wildschweine über die Fahrbahn. Sowohl der Hyundai-Fahrer als auch die Ford-Fahrerin konnten einen Zusammenstoß mit den Borstentieren nicht verhindern. Der 41-Jährige kam infolge dessen nach links ab, stieß gegen die Mittelleitplanke, fuhr wieder nach rechts und krachte gegen die dortige Schutzplanke. Beide Fahrer blieben unverletzt. An den Pkw sowie den Leitplanken entstand Schaden in Höhe von etwa 14.000 Euro. An der Unfallstelle verendeten drei Wildschweine. (Hö)

Ford überschlägt sich auf A 9 - PM vom 10.07.2019

BAB 9, km 121,3 Richtung München

09.07.2019, gegen 15:30 Uhr

Dienstagnachmittag befuhr der Fahrer (83) eines roten Ford Kuga die BAB 9 in Richtung München auf der mittleren Fahrspur. Da er sich einem vor ihm fahrenden Lkw zu schnell näherte, versuchte er, einer bevorstehenden Kollision durch ein Ausweichmanöver nach rechts zu entgehen. Hierbei behielt er jedoch den Verkehr auf der rechten Spur nicht im Auge und geriet ins Schleudern. Er touchierte einen Sprinter Mercedes in der rechten Fahrspur, woraufhin sich der Ford überschlug und im Seitenstreifen auf dem Dach liegen blieb. Der Fahrer (52) des Transporters konnte sein Fahrzeug in einiger Entfernung sicher anhalten und stand danach unter Schock. Der 83-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Für etwa 20 Minuten ? während der Landung des Hubschraubers ? war die A 9 in Richtung München komplett gesperrt. Danach wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Gegen 16:20 Uhr konnte die Autobahn wieder komplett freigegeben werden. Der Sachschaden wird derzeit auf etwa 20.000 Euro geschätzt. (KG)

Ohne erforderliche Fahrerlaubnis ? - PM vom 28.06.2019

BAB 9 KM 109,8 i.R. München

27.06.2019 09:09

? ist gestern Vormittag der Fahrer (39) eines kroatischen Sattelzuges auf der BAB 9 in Richtung München unterwegs gewesen und am Parkplatz Kapellenberg in die Kontrolle der BAG (Bundesamt für Güterverkehr) geraten. Dabei stellten die Kontrolleure fest, dass der 39-Jährige aufgrund seines abgelaufenen Führerscheins im März dieses Jahres nicht über die notwendige Führerscheinklasse verfügte. Demnach wird nun gegen ihn wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt. (MB)

Motorradfahrerin verunglückt - PM vom 28.05.2019

BAB 9, in Richtung München, zwischen den AS Brehna und Wiedemar

27.05.2019, gegen 14:30 Uhr

Der Fahrer (38) eines BMW befuhr die BAB 9 in Richtung München. Zwischen den Anschlussstellen Brehna und Wiedemar nutzte er den linken der drei Fahrstreifen. Beim Wechseln in den mittleren übersah er wahrscheinlich ein Motorrad und touchierte das Fahrzeug. Anschließend fuhr der Autofahrer auf einen vor dem Krad fahrenden Lkw auf. Die 43-jährige Yamaha-Fahrerin stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde in eine Klinik gebracht. Mehrere Zeugen verständigten das Rettungswesen und die Polizei, leisteten Erste Hilfe. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 11.000 Euro. Gegen den 38-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Aufgefahren - PM vom 27.05.2019

Schkeuditz, BAB 9, km 123,1, in Richtung Berlin

27.05.2019, gegen 07:35 Uhr

Heute Morgen war der Fahrer (52) eines Lkw auf der BAB 9 in Richtung Berlin unterwegs. In Höhe km 123,1 standen ein defekter VW Sharan und ein ADAC-Pannenfahrzeug auf dem Standstreifen. Der Lkw-Fahrer geriet wahrscheinlich aus Unaufmerksamkeit auf den Standstreifen, touchierte die Leitplanke und riss sich dabei den rechten Tank auf. Aus diesem liefen dann etwa 100 Liter Diesel. Danach fuhr er auf die stehenden Fahrzeuge auf. Verletzt wurde zum Glück niemand. Aufgrund des auslaufenden Kraftstoffes kamen Kameraden der Feuerwehr zum Einsatz und die rechte Fahrspur musste gesperrt werden. Infolge des Unfalls bildete sich ein Stau. In diesem Zusammenhang musste nochmals die Feuerwehr ausrücken, da ein Fahrzeug aus technischer Ursache in Brand geriet. Nach den Löscharbeiten wurde es abgeschleppt. Die Bergung des Lkw dauerte noch bis gegen Mittag an. Dazu war die Autobahn in diesem Bereich teilweise voll gesperrt. Beim Lkw-Fahrer stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Der Vortest ergab einen Wert von 0,58 Promille. Seinen Führerschein ist der Mann vorerst los. Er hat sich strafrechtlich zu verantworten. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 100.000 Euro angegeben. (Hö)

Auffahrunfall ? Fahrer schwer verletzt - PM vom 27.05.2019

Wiedemar (Doberstau), BAB 9, in Richtung Berlin, km 107,0

25.05.2019, gegen 02:45 Uhr

Der Fahrer (49) eines Mercedes-Sattelzuges war auf der BAB 9 in Richtung Berlin unterwegs. In Höhe Kilometer 107,0 fuhr er aus noch nicht geklärter Ursache auf den vor ihm fahrenden Transporter Fiat Ducato (Fahrer: 65, Pole) auf. Beim Unfall wurde dieser schwer verletzt und musste in eine Klinik gebracht werden. Drei Ersthelfer riefen das Rettungswesen und die Polizei, leisteten Erste Hilfe. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe waren Kameraden der Feuerwehr im Einsatz. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 25.000 Euro. Die Fahrtrichtung Berlin war für einen Zeitraum von etwa vier Stunden voll bzw. teilweise gesperrt. Gegen den 49-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Stauende übersehen - PM vom 02.04.2019

BAB 9, km 112 (Hermsdorfer Kreuz), in Richtung Berlin

01.04.2019, gegen 15:30 Uhr

Der Fahrer (48) eines VW Golf und der Fahrer (36) eines VW Sharan standen nebeneinander am Stauende. Die Situation bemerkte der Fahrer (61) eines Chrysler wahrscheinlich zu spät. Er fuhr auf den Golf und schob diesen gegen den Sharan. Alle drei Autofahrer erlitten schwere Verletzungen und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 60.000 Euro angegeben. Gegen den 61-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Auto überschlug sich - PM vom 01.04.2019

Wiedemar (Klitschmar), BAB 9, i. R. München

30.03.2019, gegen 15:00 Uhr

Am Samstagnachmittag befuhr der Fahrer (53) eines Opel Vivaro die BAB 9 in Richtung München. Er nutzte den rechten Fahrstreifen. In Höhe km 110 kam er aus noch nicht geklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Der Fahrer, seine Beifahrerin (38) sowie ein drei Wochen alter Säugling mussten mit schweren Verletzungen in eine Leipziger Klinik gebracht werden. Am Fahrzeug sowie an den Anlagen der Autobahn entstand ein Schaden in Höhe von etwa 20.300 Euro. (Hö)

Zeugen gesucht ? Diebstahl auf Autobahnparkplatz - PM vom 27.03.2019

BAB 9, Parkplatz Bachfurt-Ost

27.02.2019, gegen 18:30 Uhr bis 28.02.2019, gegen 03:30 Uhr

In den Abendstunden entwendeten bisher unbekannte Täter aus einem Lkw MAN mit Auflieger zwei Auffahrrampen aus Aluminium. Die Rampen befanden sich in einem verschlossenen Fach an dem Tieflader. Der Stehlschaden liegt im unteren vierstelligen Bereich.

Vier Unfälle auf einmal - Schwerpunkt BAB 9 - PM vom 15.03.2019

BAB 9, zwischen AS Großkugel und AS Leipzig-West

14.03.2019, gegen 13:50 Uhr ? 15:20 Uhr

Nachdem es bereits am Dienstag und Mittwoch zu teils schweren Unfällen mit Verletzten und Sperrungen der BAB 9 zwischen Anschlussstelle Großkugel und Leipzig-West gekommen war, ereigneten sich am Donnerstag erneut drei Unfälle im gleichen Abschnitt. Diesmal wurde glücklicherweise niemand verletzt. Auch die Sachschäden fielen geringer aus. Unfall 1: Gegen 13:50 Uhr fuhr der Fahrer eines Sattelzuges an der Anschlussstelle Leipzig-West in Richtung Berlin auf die BAB 9 auf. Beim Einfädeln auf die Hauptfahrbahn streifte er einen weiteren Sattelzug seitlich und entfernte sich von der Unfallstelle. Er konnte durch die Polizei Sachsen-Anhalt auf einem Autohof in Coswig festgestellt werden. Unfall 2: Gegen 14:40 Uhr fuhr der 66?jährige Fahrer eines Sattelzuges MAN in Fahrtrichtung München im stockenden Verkehr auf einen anderen Sattelzug auf. Unfall 3: Gegen 15:10 Uhr fuhr ein Fahrer eines Pkw mit Anhänger ebenfalls in Richtung München und übersah vermutlich beim Spurwechsel einen neben ihm fahrenden Sattelzug, als er zwei stehenden Lkw ausweichen wollte. Es kam zum Zusammenstoß. Unfall 4: Kurze Zeit später, gegen 15.20 Uhr fuhr der 67?jährige Fahrer eines Daimler-Benz in Fahrtrichtung Berlin im stockenden Verkehr auf einen VW Tiguan auf. Bei allen Unfällen entstand geringer Sachschaden im unteren vierstelligen Bereich. Auf Grund der Unfallhäufung bestreift die Polizei den genannten Autobahnabschnitt mit uniformierten und zivilen Einsatzkräften, um die Einhaltung von Höchstgeschwindigkeit und Sicherheitsabstand durchzusetzen. Weiterhin wurde in Absprache mit der Straßenmeisterei das Verkehrsmanagement mit Hinweistafeln ?Staugefahr? ab Hermsdorfer Kreuz in Richtung München geschaltet. Die zulässige Höchstgeschwindig-keit ist ab Anschlussstelle Großkugel auf 120 km/h herabgesetzt. Im Bereich der Fahrbahneinengung auf Grund einer Baustelle findet eine schrittweise Reduzierung auf 60 km/h statt. (Bal)

Erneuter Unfall mit Sperrung BAB 9 - PM vom 14.03.2019

BAB 9, zwischen AS Großkugel und AS Leipzig-West

13.03.2019, gegen 17:15 Uhr

Auf der BAB 9 in Fahrtrichtung München kam es erneut zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Kurz nach 17:00 Uhr musste der Fahrer eines Sattelzuges auf Grund von stockendem Verkehr abbremsen. Der 42-jährige Fahrer eines Mercedes Sprinter mit Anhänger konnte sein Fahrzeug nicht rechtzeitig verzögern und fuhr auf den rollenden Sattelzug auf. Der Transporterfahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er verletzte sich nach ersten Erkenntnissen leicht und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Autobahn musste auf zwei Fahrstreifen von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr gesperrt werden. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Der Transporter mit Anhänger musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden liegt im oberen vierstelligen Bereich. (Bal)

Vier LKW aufgeschoben - Sperrung BAB 9 - PM vom 12.03.2019

BAB 9, zwischen AS Großkugel und AS Leipzig-West

12.03.2019, gegen 13:00 Uhr

Ein Verkehrsunfall mit vier beteiligten Lkw hatte zu einer Vollsperrung der BAB 9 in Richtung München geführt. Der 49-jährige tschechische Fahrer eines Daimler-Benz fuhr in südliche Richtung, als er an einem Stauende zwischen der Anschlussstelle Großkugel und Leipzig-West nicht rechtzeitig zum Stehen kam und drei weitere Lkw ineinander schob. Dadurch wurden anfangs alle drei Fahrspuren blockiert. Der vermutliche Unfallverursacher sowie ein weiterer Lkw-Fahrer (40, deutsch) wurden schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die beiden anderen Lkw-Fahrer (39, deutsch; 54, polnisch) wurden leicht verletzt in Krankenhäuser gebracht. Ein Rettungshubschrauber war vor Ort. Einer der Fahrer musste durch die Feuerwehr aus dem Lkw befreit werden. Gegen 15:00 Uhr konnte die linke Fahrspur wieder freigegeben werden. Auf Grund der Bergungsarbeiten sind die weiteren Fahrstreifen noch nicht befahrbar. Angaben zur Höhe des Sachschadens liegen aktuell noch nicht vor. (Stand 12.03.2019, 16:15 Uhr; Bal)

Auf Autobahn schwer verletzt (Pressemitteilung vom 25.01.2019) - PM vom 29.01.2019

BAB 9, bei km 120,5 i. R. Berlin

24.01.2019, gegen 19:50 Uhr

Der Fahrer eines Reisebusses, der gestern Abend vom mittleren Fahrstreifen auf den linken wechselte, achtete dabei nicht auf den nachfolgenden Verkehr. So zog dieser zügig in den linken Fahrstreifen, woraufhin ein Kia-Fahrer (57) nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, ohne mit dem Bus zu kollidieren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kia mehrmals in die Leitschutzplanken geschleudert, woraufhin der Fahrer schwere Verletzungen erlitt. Mit Verdacht einer Wirbelfraktur wurde er ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Am Kia entstand Totalschaden, geschätzt von 10.000 Euro, am Bus ebenso in Höhe von 10.000 Euro. (MB)

Auf Autobahn schwer verletzt - PM vom 25.01.2019

BAB 9, bei km 120,5 i. R. Berlin

24.01.2019, gegen 19:50 Uhr

Der Fahrer eines Reisebusses, der gestern Abend vom mittleren Fahrstreifen auf den linken wechselte, achtete dabei nicht auf den nachfolgenden Verkehr. So zog dieser zügig in den linken Fahrstreifen, woraufhin ein Kia-Fahrer (57) nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, ohne mit dem Bus zu kollidieren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kia mehrmals in die Leitschutzplanken geschleudert, woraufhin der Fahrer schwere Verletzungen erlitt. Mit Verdacht einer Wirbelfraktur wurde er ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Am Kia entstand Totalschaden, geschätzt von 10.000 Euro, am Bus ebenso in Höhe von 10.000 Euro. (MB)

Auffahrunfall auf der Autobahn - zwei Verletzte - PM vom 18.01.2019

BAB 9, km 106,30, in Richtung München

17.01.2019, gegen 06:15 Uhr

Der Fahrer (50) eines Sattelschleppers war in Richtung München unterwegs. Er überholte einen Lkw und befuhr deshalb die mittlere Fahrspur. Aus noch nicht geklärter Ursache fuhr der Fahrer (20) eines mit neun Personen besetzten Kleinbusses Ford Tourneo ungebremst auf den vorausfahrenden Sattelschlepper auf. Nach dem Aufprall kam der Kleinbus nach rechts von der Fahrbahn ab, krachte gegen die Schutzplanke und blieb auf dem Seitenstreifen stehen. Etwa 200 Meter weiter blieb auch der Sattelschlepper auf dem Standstreifen stehen. Im Kleinbus verletzten sich sowohl der Fahrer als auch eine Insassin, die hinter dem 20-Jährigen saß, schwer. Beide wurden stationär in einer Klinik aufgenommen. Der Kleinbus war nicht mehr fahrbereit, musste abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen sowie der Schutzplanke entstand ein Schaden in Höhe von etwa 37.000 Euro. Neben Polizeibeamten waren auch Mitarbeiter des Rettungswesens und Kameraden der Feuerwehr im Einsatz. Gegen den 20-Jährigen wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Mercedes stieß mit Lkw zusammen - PM vom 15.01.2019

Wiedemar, BAB 9, Richtung München, kurz nach Parkplatz Kapellenberg

14.01.2019, gegen 15:15 Uhr

Die Fahrerin (27) eines Mercedes befuhr die BAB 9 im mittleren Fahrstreifen. Sie überholte dann einen Lkw DAF (Fahrer: 46). Nachdem sie diesen passiert hatte, geriet sie aufgrund einer Windboe ins Schleudern und kollidierte mit dem Lkw. Beide Fahrzeuge schleuderten über die Autobahn und blieben auf der linken Fahrbahn stehen ? der Pkw entgegen der Fahrtrichtung, der Lkw in Fahrtrichtung. Dieser hatte allerdings die Schutzplanke durchbrochen, so dass die linke Fahrzeugseite in die Richtungsfahrbahn Berlin ragte. Die BAB 9 in Richtung München wurde voll gesperrt; der linke Fahrstreifen in Richtung Berlin ebenfalls. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden zunächst in Rettungswagen behandelt, bevor sie dann in ein Krankenhaus nach Halle gebracht wurden. Danach wurde die rechte Fahrspur in Richtung München wieder freigegeben. Nach der Bergung beider Fahrzeuge waren alle Fahrspuren in beiden Richtungen wieder befahrbar. An den beteiligten Fahrzeugen sowie an der Anlage der Autobahnmeisterei entstand ein Schaden in Höhe von etwa 50.000 Euro. Gegen die Autofahrerin wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. (Hö)

Minibagger von Anhänger verloren - PM vom 27.11.2018

Schkeuditz, B 181, ca. 900 Meter nach der BAB 9

26.11.2018, gegen 23:00 Uhr

Der Fahrer (40) eines VW Crafter mit Anhänger befuhr die B 181 in Richtung Dölzig. Auf dem Anhänger befand sich ein Minibagger ?Yanmar?. Aus noch nicht geklärter Ursache geriet das Fahrzeug ins Schleudern, kam nach rechts von der Straße ab. Die Ladung schleuderte auf die Fahrbahn und der kleine Bagger blieb dort stehen. Ein vor dem VW Crafter fahrender Ford-Fahrer (28) wurde Zeuge des Unfalls und verständigte die Polizei. Der Lkw-Fahrer erlitt leichte Verletzungen, wurde deswegen in einem Krankenhaus ambulant behandelt. An seinem Fahrzeug und dem Minibagger entstand Schaden in Höhe von ungefähr 43.000 Euro. (Hö)

Fall 2 - PM vom 05.11.2018

Markranstädt (Altranstädt), BAB 9, in Richtung Berlin, Parkplatz Bachfurt

03.11.2018, 18:30 Uhr bis 04.11.2018, 04:00 Uhr

Einen geparkten italienischen MAN-Sattelzug hatten Unbekannte im Visier. Nachdem sie offenbar vergeblich an der Tür gehebelt hatten, schlitzten sie kurzerhand die Plane an zwei Stellen auf und stahlen etwa 100 hochwertige Reifen, bestimmt für einen bekannten Pkw-Hersteller. Die Höhe des Sachschadens wurde mit ca. 45.000 Euro angegeben; der Sachschaden beträgt etwa 1.000 Euro. Der Lkw-Fahrer (29) informierte die Polizei. Kripobeamte haben in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)

Tödlicher Verkehrsunfall - PM vom 01.11.2018

BAB 9 (in Richtung Berlin)

01.11.2018, gegen 09:40 Uhr

Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr ein Peugeot in der Nähe der Anschlussstelle Wiedemar (Fahrtrichtung Berlin) auf einen verkehrsbedingt langsam fahrenden Lkw, der an einem Stauende angekommen war, auf. Der Aufprall war so heftig, dass der Peugeot bis zur B-Säule unter dem Lkw rutschte. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahme und der Anforderung eines Rettungshubschraubers mit einem Notarzt kam für den Peugeot-Fahrer leider jede Hilfe zu spät. Die Autobahn war kurzzeitig voll gesperrt. Die Ermittlungen zum genauen Hergang des Unfalls laufen noch. Auch die Identität des Toten ist gegenwärtig noch nicht geklärt. (Vo)

Auf der BAB 9 beworfen - PM vom 26.10.2018

BAB 9, Richtung Berlin, vor Brücke B 6

25.10.2018, 23:40 Uhr

In der vergangenen Nacht fuhr der Fahrer (44) eines blauen Opel Insignia auf der A 9 in Richtung Berlin, als er einen Schlag an seinem Fahrzeug registrierte. Zuerst war ihm gar nicht bewusst, was passiert war, sodass er zu einem in der Nähe wohnenden Bekannten fuhr und sich dort seinen Wagen genauer betrachtete. Dabei fiel ihm ein Einschlagsloch (ca. 1 x 1,5 cm) auf der Motorhaube auf. Gemeinsam mit der Polizei rekonstruierte er, dass er wohl von der Brücke der B 6, die über die BAB 9 führt, beworfen worden sein musste. Womit der Opel jedoch unter Beschuss genommen wurde, ist bisher noch unklar. Eine Absuche im erwähnten Bereich verlief erfolglos. Auch lassen das kleine Loch und der Abdruck auf der Motorhaube keinen Rückschluss auf die Art und Beschaffenheit des Gegenstandes zu, der auf den Opel geworfen oder fallen gelassen wurde. Während der Suche im Bereich der A 9/B 6 trafen die Beamten auf einen alkoholisierten Mann (31), der erklärte, er müsse zu Fuß vom Fußballspiel nach Hause laufen. Von einem Bewurf auf einen Pkw wollte er nichts wissen. Ob es sich bei dem 31-Jährigen um den Täter handelt oder er tatsächlich nur zufällig an der Brücke der B 6 stand, wird nun Gegenstand der Ermittlungen sein. Nichts desto trotz hat die Polizei die Ermittlungen wegen gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr aufgenommen. Der Sachschaden am Pkw wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. (KG)

Unfall auf der A 9 fordert Todesopfer - PM vom 23.10.2018

BAB 9, Richtung München, km 114,8 (Höhe Glesien)

23.10.2018, 02:25 Uhr

In den frühen Morgenstunden des 23. Oktobers 2018 ereignete sich auf der BAB 9, in Richtung München ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Im Bereich Schkeuditz, Höhe Glesien fuhr ein Ford Transit mit drei Insassen (26, 26, 29) in der mittleren von drei Fahrspuren. Aus bisher noch ungeklärter Ursache fuhr der Ford einem vorausfahrenden Lkw DAF auf den Anhänger auf. Hierauf verlor der Fahrer (26) die Kontrolle über den Wagen, zog das Fahrzeug nach links und landete in der Mittelleitplanke. Ein direkt dahinter fahrender grauer VW Passat wurde durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt. Die Fahrerin (23) im Passat blieb jedoch unverletzt und konnte später ihre Fahrt fortsetzen. Der Fahrer (42) im Lkw wurde ebenfalls nicht verletzt. Durch den Aufprall mit der Leitplanke wurde der Ford Transit derart deformiert, dass der Beifahrer eingeklemmt und alle drei Insassen schwerste Verletzungen erlitten. Noch vor Ort wurden der 26-jährige Beifahrer und der 29-jährige Insasse reanimiert. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen verstarb der 26-Jährige noch am Unfallort. Sowohl der Fahrer als auch der 29-jährige Mann wurden in ein nahegelegenes Krankenhaus stationär aufgenommen. Der Zustand des 29-Jährigen wird derzeit als kritisch angesehen. Die A 9 wurde aufgrund des Unfalles bis 09:00 Uhr in Richtung München komplett gesperrt. Erst nachdem die Bergungsarbeiten beendet worden waren (Transporter und Lkw-Anhänger abgeschleppt, Unfallaufnahme abgeschlossen), konnte die Fahrbahn auch wieder freigegeben werden. Ein weitreichender Stau und lange Wartezeiten waren hiernach unausweichlich. Der Gesamtsachschaden wird aktuell auf 32.000 Euro geschätzt. (KG)

Legendäre Spielfiguren aus Sattelzug gestohlen - PM vom 17.10.2018

BAB 9 i. R. Berlin, Parkplatz Bachfurt

15.10.2018, 22:00 Uhr - 16.10.2018, 02:30 Uhr

Insgesamt drei Sattelzüge, zwei aus Deutschland und einer aus Rumänien, waren in der Nacht zum Dienstag Ziel von Langfingern geworden. Diese hatten die Planen der Auflieger aufgeschlitzt, um den Inhalt der Ladung zu ergründen. Wein, Stahlblechrollen und Kinderspielzeug waren geladen und die Diebe entschieden sich. Sie nahmen eine Vielzahl der Palletten, die mit den allseits beliebten Spielfiguren eines namhaften Herstellers bestückt waren, mit. Dazu zerschnitten sie großflächig die Plane, löschten die halbe Ladung im Wert von ca. 25.000 Euro und verschwanden. Der Fahrer, der zu der Zeit im Fahrerhaus schlief, bemerkte die Aktion der Diebe nicht. Erst am nächsten Morgen stellte er den verlustreichen Besuch fest und informierte die Polizei. Diese ermittelt auch in diesem Fall wegen des gewerbsmäßigen Bandendiebstahls. (MB)

Schwerlasttransporter steckt auf A9 fest - PM vom 04.10.2018

Schkeuditz, BAB 9 (in Richtung Berlin)

03.10.2018, gegen 23:00 Uhr

Am Mittwochmorgen fuhr ein Schwerlasttransporter bei der Überfahrt von der BAB 9 (aus Richtung München) auf die BAB 14 in Richtung Magdeburg auf die rechte Seitenleitplanke auf und blieb dort mitsamt der Ladung stecken. Um das Fahrzeug zu bergen, musste die Leitplanke durch die Feuerwehr abgetrennt werden. An Fahrzeug, Ladung und Straßeneinrichtung entstand ein Sachschaden von ca. 50.000 Euro. (AS)

Sieben Verletzte bei Unfall auf der BAB 9 - PM vom 30.08.2018

BAB 9 in Fahrtrichtung Berlin/Höhe Kursdorf

29.08.2018, gegen 15:40 Uhr

Der 42-jährige Fahrer eines Mercedes Actros missachtete beim Spurwechsel den seitlich in gleicher Richtung fahrenden Renault eines 62-Jährigen. Es kam zur Kollision, in deren Folge der Renault mit der Mittelleitplanke kollidierte. Der 59-jährige Beifahrer im Lkw und der Fahrer des Renaults wurden leicht verletzt. Nachfolgend fuhren ein Hyundai, ein Mazda, ein Ford und ein Mercedes in die Unfallstelle. Bei diesen Kollisionen wurden die Fahrerin (21) und ein Insasse (18) im Hyundai, der Fahrer (52) und eine Insassin (53) im Mazda und der Fahrer (35) des Fords jeweils leicht verletzt. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 28.000 Euro. (MF)

Planenschlitzer unterwegs! - PM vom 10.08.2018

BAB 9, Fahrtrichtung (Rastplatz Bachfurth)

08.08.2018, 22:00 Uhr bis 09.08.2018, 04:30 Uhr

Die Täter schlugen wohl während der Nachtstunden vom Mittwoch zum Donnerstag zu: Nachdem sie die Plane vom Sattelanhänger eines polnischen Lkw aufgeschlitzt hatten, entwendeten sie fünf Paletten mit Laptops und verschwanden unerkannt. Der Fahrer (44) hatte den Diebstahl am frühen Morgen entdeckt und die Polizei gerufen. Während die Höhe des Stehlschadens mit einer mittleren fünfstelligen Summe beziffert wurde, beträgt der Sachschaden etwa 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)

Zwei Lkw und ein Stau - PM vom 19.06.2018

BAB 9 km bei Kilometer 103,5 i. R. Berlin, Anschlussstelle B 100 (Halle/Saale)

19.06.2018, 09:30 Uhr

Der Fahrer (54) eines Sattelzuges, der die BAB 9 in Richtung Berlin fuhr und in der Absicht, diese zu verlassen, die Abfahrt B 100 nutzte, verursachte dabei einen Unfall. Der 54-Jährige hatte beim Fahrbahnwechsel einen Lkw MAN übersehen, der sich bereits auf der Abfahrt im Verzögerungsstreifen befand und touchierte ihn. So entstand an beiden Lkws Sachschaden. Die rechte und mittlere Fahrspur auf der BAB 9 musste daraufhin gesperrt und der Fahrer des MAN, der sich beim Unfall leicht verletzte ambulant behandelt werden. (MB)

Tragischer Verkehrsunfall - PM vom 10.06.2018

BAB 9, zwischen Anschlussstellen Großkugel und Schkeuditzer Kreuz

10.06.2018, 08:55 Uhr

Der Fahrer (74) eines Peugeot befuhr die Autobahn A 9 in Richtung Berlin. Er benutzte den mittleren Fahrstreifen. Nach dem Kilometer 119,5 fuhr er auf den vor ihm besonders langsam fahrenden Dacia auf. Aufgrund des Zusammenpralls geriet der Dacia in Brand und nach links in die Schutzplanke. Der Peugeot stieß gegen die rechte Leitplanke und blieb dann stehen. Der Dacia brannte vollkommen aus; eine Person verbrannte im Auto. Sie wurde in die Rechtsmedizin gebracht. Im Peugeot wurden sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin (68) schwer verletzt und mussten in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. An beiden Pkw und den Leitplanken entstand ein Schaden in Höhe von ca. 16.000 Euro. Die BAB 9 ist aufgrund der Unfallaufnahme seit 09:00 Uhr in Richtung Berlin voll gesperrt. Im Einsatz waren neben Polizeibeamten und Rettungskräften auch die Kameraden der Feuerwehr, der Dekra und der Rechtsmedizin. (Hö)

Schwerer Unfall auf der BAB 9 - PM vom 22.05.2018

BAB 9, Fahrtrichtung München, kurz vor Anschlussstelle Wiedemar

21.05.2018 16:30 Uhr

Die Fahrerin (49) eines Hondas und die Fahrerin eines Ford Galaxy (55) befuhren die BAB 9 in Fahrtrichtung München. Kurz vor der Anschlussstelle Wiedemar wollte die Fahrerin des Ford vom rechten in den mittleren Fahrstreifen wechseln. Zeitgleich wechselte die Fahrerin des Hondas vom linken in den mittleren Fahrstreifen. Daraufhin kollidierten beide Fahrzeuge und der Honda überschlug sich. Dabei wurden eine Person schwer und zwei Personen leicht verletzt. Der Sachschaden wird derzeit auf 7.000 Euro beziffert. (MF)

Zwei Autos stießen zusammen - PM vom 14.05.2018

Wiedemar, BAB 9 in Richtung München (km 116,7)

13.05.2018, gegen 13:30 Uhr

BAB 9, Richtung München: Ein Audi A 4 fuhr auf dem linken und ein Mercedes Vito auf dem mittleren Fahrstreifen. Am km 116,7 kam der Audi nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen Betonelemente. Dadurch schleuderte er zurück auf die Autobahn und stieß mit dem Mercedes Vito zusammen. Zu möglichen verletzten Personen und zur Höhe des Gesamtsachschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor. (Hö)

Vorsicht! Planenschlitzer aktiv - PM vom 06.04.2018

BAB 9, Richtung Berlin, Parkplatz Bachfurt

polizeibekannt: 06.04.2018, 06:28 Uhr

Heute Früh erhielt die Polizei Kenntnis über Sachbeschädigungen an vier Sattelzügen. Es wurden die Planen aufgeschlitzt. Von zwei Fahrzeugen wurden Teile der Ladung entwendet, u. a. etwa 250 Reifen. Die Ermittlungen dauern noch an. (Hö)

Wieder nächtlicher Besuch - PM vom 29.03.2018

BAB 9 bei km 109,60 i. R. Berlin, Parkplatz Kapellenberg

27.03.2018, 19:10 Uhr - 28.03.2018, 04:30 Uhr

Halb fünf Morgens teilte der Fahrer (27) eines polnischen Sattelzuges über Notruf der Polizei mit, dass von seinem Auflieger die Plane aufgeschlitzt worden war und nun ein Teil der Ladung verschwunden ist. Er hatte am Vorabend seit 19:10 Uhr auf dem Parkplatz geparkt und seine Nachtruhe in der Fahrerkabine verbracht. Als er morgens weiterrollen wollte, stellte er bei einer zuvor durchgeführten Kontrolle den Schlitz in der Plane und die geöffneten Hecktüren am Auflieger fest. Ein Karton mit 8 FlaschenReiniger war geöffnet, fünf davon fehlten, eine fand sich unterm Lkw an. Noch während die hinzugerufenen Gesetzeshüter die Anzeige aufnahmen, meldete sich der Fahrer eines Sattelzuges aus Weißrussland. Auch bei ihm hatten Unbekannte die Plane des Sattelaufliegers zerschnitten und einen Karton von der Ladung durch den Schlitz geöffnet. Ob und welche Ladung fehlte, konnte der Fahrer (27) nicht benennen. Diese allerdings bestand aus einer Vielzahl an Paletten mit diversen medizinischen Geräten und Instrumenten. In beiden Fällen hat die Leipziger Kripo die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl aufgenommen. (MB) Verk

Schwer verletzt ins Krankenhaus - PM vom 28.03.2018

BAB 9 km 125,5 i. R. Berlin

27.03.2018, 16:20 Uhr

Der Fahrer (56) eines Sattelzuges, der den mittleren Fahrstreifen der Autobahn 9 in Richtung Berlin befuhr, verursachte, auf Höhe des Kilometers 125,5 einen schweren Verkehrsunfall. Der 56-Jährige, der in den rechten Fahrstreifen wechseln wollte, übersah offenbar einen dort fahrenden Suzuki und fuhr deshalb beim Einscheren auf diesen auf. Daraufhin schleuderte der Kompaktwagen vorerst gegen eine Mittelleitplanke, anschließend aber auf den mittleren Fahrstreifen zurück. Dort kollidierte der Suzuki mit einem BMW und zwei VW Golf, die in die Unfallstelle hineingefahren waren und nicht mehr rechtzeitig bremsen konnten. Ein Toyota Aygo indes, der in der linken Fahrspur unterwegs war, wurde durch umherfliegende Autoteile erheblich beschädigt. Der Fahrer des Suzuki (m: 66) und dessen Beifahrerin (w: 36) mussten ebenso wie ein 11 Monate altes Kleinstkind mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus zur stationären Behandlung transportiert werden. Die Autobahn 9 war aufgrund des Unfalls für mehr als eine Stunde in Richtung Berlin voll gesperrt.

Es könnte ja etwas Schönes geladen sein! - PM vom 22.03.2018

BAB 9 i. R. Berlin, Rastplatz Kapellenberg

20.03.2018, 16:15 Uhr bis 21.03.2018, 05:50 Uhr

An zwei Sattelzügen, unter anderem auch dem einer deutschen Spedition, schlitzten Diebe die Planen sichelförmig auf, um einen Blick auf die Ladung zu erhaschen. Doch offensichtlich konnten sie weder von dem einen noch von dem anderen Lkw die Ladung zur gewinnbringenden Weiterveräußerung gebrauchen und tasteten diese deshalb nicht an. Als einer der Fahrer (45) schließlich morgens den Schlitz in der Plane entdeckte, rief er die Polizei, die nun auch in diesen beiden Fällen wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl ermittelt. Den Sachschaden bezifferten die betroffenen Fahrer mit ca. je 500 Euro. (MB)

Wieder Planenschlitzer am Werk - PM vom 19.03.2018

BAB 9 km i. R. Berlin, Parkplatz Bachfurt

17.03.2018, 07:40 Uhr - 19.03.2018, 01:25 Uhr

Von insgesamt sechs Sattelzugmaschinen, überwiegend aus Polen und Rumänien, schlitzten Langfinger die Planen der Anhänger sichelförmig auf. Sie prüften, so ist es zumindest naheliegend, den Inhalt der Ladung. Diese schien allerdings nicht deren Vorstellung zu entsprechen, denn von keinem der Sattelzugmaschinen fehlte Ware. Dennoch entstand nicht unerheblicher Sachschaden, denn dieser beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf 3.000 Euro. (MB)

Fall - PM vom 09.03.2018

BAB 9, Höhe Wiedemar; OT Klitschmar in Richtung Berlin

07.03.2018, 22:00 Uhr - 08.03.2018, 07:30 Uhr

Potenzielle Diebe hatten in der Nacht auf dem Parkplatz Kapellenberg wieder einmal ihr Unwesen getrieben und an zwei Sattelzügen die Lkw-Planen vom jeweiligen Auflieger aufgeschlitzt, um deren Ladung zu prüfen. Beide, sowohl der tschechische Lkw- (41) als auch der deutsche Lkw-Fahrer (27) hatten ihre Lastzüge am Abend auf dem Parkplatz Kapellenberg abgestellt und am Morgen die beschädigten Planen entdeckt. Nach Aussagen der Polizei ist wohl nichts gestohlen worden, doch immerhin entstand ein Sachschaden von stattlichen 500 Euro. (MB)

?Goldgräber? erbeuteten Beinkleider - PM vom 26.02.2018

Markranstädt, BAB 9 in Richtung Berlin, Parkplatz Bachfurt

24.02.2018, 17:50 Uhr - 25.02.2018, 07:00 Uhr

In der Nacht zum Sonntag rückte wieder einmal ein Lkw ins Visier von Dieben. Sie stahlen von der Ladefläche eines polnischen Sattelzuges nicht nur eine, zwei oder drei; nein, auf die komplette Charge eines der legendärsten Kleidungsstücke hatten es die Langfinger abgesehen. Sie schlitzen an vier Stellen die Plane des Aufliegers großzügig auf, um zum einen dessen Inhalt prüfen und zum anderen die begehrte Ware ? Jeanshosen im Wert von 45.000 Euro - stehlen zu können. Der Fahrer (46), der die Schnitte entdeckte, löste nun selbst die Verplombung der Ladetür, um das Dilemma genauer unter die Lupe nehmen zu können. Anschließend rief er die Polizei. Diese ermittelt nun wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls. (MB)

Planenschlitzer unterwegs - PM vom 23.02.2018

BAB 9, PP Kapellenberg, in Richtung Berlin

22.02.2018, 22:30 Uhr bis 23.02.2018, 02:00 Uhr

Während der Tatzeit machten sich Unbekannte an einem polnischen Sattelzug zu schaffen. Sie zerschnitten vom Auflieger, der mit 27 Paletten Küchengeräten beladen war, eine Plane. Die Täter stahlen dann acht Paletten mit insgesamt 48 Einbauherden im Wert von ca. 60.000 Euro. Der Sachschaden beträgt etwa 200 Euro. Der Fahrer (58) hatte nachts den Diebstahl bemerkt und sofort die Polizei gerufen. Die Ermittlungen laufen. (Hö)

Autofahrerinnen schleuderten gegen die Leitplanken - PM vom 19.02.2018

BAB 9, Wiedemar, Richtung München

17.02.2018, 09:45 Uhr

Die Fahrerin (58) eines Ford Focus fuhr auf der BAB 9 in der linken Fahrspur. Zwischen den Abfahrten Wiedemar und Schkeuditzer Kreuz geriet sie aus noch nicht geklärter Ursache ins Schleudern und auf die Mittelfahrspur. Die Fahrerin (60) eines Toyota Corolla wich dem Ford aus und verlor dabei die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Beide Pkw kollidierten in der Folge mit der Mittelleitplanke. Die Fahrerinnen wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens an Autos und Leitplanken wurde mit etwa 12.000 Euro angegeben. Die Ford-Fahrerin hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten. (Hö)

Planenschlitzer agierten ?international? - PM vom 26.01.2018

BAB 9, in Richtung Berlin, Parkplatz Kapellenberg

24.01.2018, 18:00 Uhr - 25.01.2018, 03:20 Uhr

In der Nacht zum Donnerstag schlug eine Diebesbande auf dem Parkplatz Kapellenberg an der Autobahn 9 im großen Stil zu. Von insgesamt 15 Lkw bzw. Sattelzügen schlitzten sie die Planen. Ihre Opfer kamen aus den verschiedensten Ländern Europas, so waren beschädigte Auflieger aus Polen, Tschechien, Dänemark, Bulgarien, Litauen und Rumänien, aber auch aus Deutschland betroffen. Letztlich stahlen die Langfinger von der Ladefläche eines deutschen Sattelzuges verschiedene Haushaltsgeräte. Zur Anzahl der verschwundenen Geräte und damit auch zur Schadenshöhe konnte der Fahrer (52) bis zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch keine Aussagen treffen. Nun ermittelt die Leipziger Kripo wegen gewerbsmäßigem Bandendiebstahl. (MB)

Fall - PM vom 22.01.2018

BAB 9 in Richtung Berlin, Rastplatz Bachfurt

20.01.2018, 23:00 Uhr - 21.01.2018, 08:30 Uhr

Anderenorts schnitten dreiste Langfinger die Planen von gleich vier Lkws auf, zum einem um zu prüfen was die jeweiligen ?Kolosse? transportierten, zum anderen um von einem einen Teil der Ladung zu löschen. So musste der Fahrer (49) eines rumänischen Sattelaufliegers nach seiner Nachtruhe feststellen, dass knapp zwei Dutzend Riemenscheiben von der Ladefläche verschwunden waren. Diese waren für einen renommierten Autohersteller bestimmt. Er informierte sofort die Polizei, die umgehend die Ermittlungen aufnahm und ebenso Kriminaltechniker zur Tatortarbeit hinzuzogen. Den Stehlschaden schätzte der 49-Jährige auf knapp 5.000 Euro. Noch während der Anzeigenaufnahme meldeten sich drei weitere Lkw-Fahrer, der eines polnischen Sattelzuges, eines polnischen Lkws und polnischen Transporters. Auch die Planen ihrer Fahrzeuge waren beschädigt, die Ladung allerdings noch komplett und intakt. Auch an diesen Lkws wurden Spuren gesichert. Die Ermittlungen der Leipziger Kripo wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls sind auch in diesem Fall aufgenommen. (MB)

Planenschlitzer unterwegs - PM vom 16.01.2018

BAB 9, PP Bachfurt in Richtung München

16.01.2018, 03:45 Uhr

Heute Nacht prüften Polizeibeamte des Autobahnpolizeireviers Weißenfels den Parkplatz Bachfurt in Richtung München. Sie stellten fest, dass von neun Sattelzügen die Planen aufgeschlitzt worden waren. Vom Auflieger eines russischen MAN-Sattelzuges (Fahrer: 52) wurden 15 Paletten (720 Stück) Winkelschleifer im Wert von mindestens 180.000 Euro entwendet. 13 leere Paletten fanden Kripobeamte, die zwecks Spurensicherung im Einsatz waren, im Auflieger und zwei leere unter einem daneben stehenden Lkw. Die Höhe des Gesamtsachschadens ist noch unklar. Die Ermittlungen wegen schweren Bandesdiebstahls in Tateinheit mit Sachbeschädigung wurden aufgenommen. (Hö)

Autofahrerin schwer verletzt - PM vom 16.01.2018

BAB 9, km 125, in Richtung München

16.01.2018, 09:27 Uhr

Ein VW T 5 einer Baufirma stand heute Vormittag auf dem Standstreifen, um die Beschilderung zu richten. Der heranfahrende Lkw Volvo bemerkte dies offenbar zu spät, streifte im Vorbeifahren den VW. Der Fahrer bremste daraufhin sein Fahrzeug ab und hinter ihm kam ein Nissan Micra (Fahrerin: 55) zum Stehen. Der nachfolgende Lkw Mercedes Actros fuhr auf den Nissan auf und schob diesen gegen den Volvo. Die Frau musste aufgrund ihrer schweren Verletzung mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Die Höhe des Sachschadens an den beteiligten Fahrzeugen ist noch unklar. Aufgrund der Landung des Hubschraubers war die Autobahn voll gesperrt. Um 10:20 Uhr wurden zwei Fahrstreifen wieder freigegeben. (Hö)

Tatort: Parkplatz an der BAB 9 - PM vom 15.01.2018

Markranstädt, OT Quesitz, BAB 9, Parkplatz Bachfurt in Richtung Berlin

12.01.2018, 22:00 Uhr bis 13.01.2018, 04:00 Uhr

Wieder einmal waren Planenschlitzer unterwegs und trieben diesmal ihr Unwesen auf dem Parkplatz Bachfurt. Von fünf Lkw schlitzten sie die Planen auf. Bei vier der angegriffenen Sattelzüge mit Auflieger aus Polen bzw. Rumänien waren jeweils die Planen auf der linken Seite aufgeschlitzt. Der Sachschaden beträgt insgesamt ca. 1.000 Euro. Aus den Ladungen fehlte nichts. Vom fünften Lkw, dessen polnischer Fahrer (49) die Polizei rief, waren vom Auflieger mehrere Kartons mit diverser Sportbekleidung gestohlen worden. In diesem Fall wurde der Sachschaden mit ca. 3.000 Euro angegeben, während der Stehlschaden noch unklar ist. Kripobeamte ermitteln. (Hö)

Planenschlitzer immer wieder aktiv - PM vom 01.12.2017

BAB 9, Richtung Berlin, PP Kapellenberg

29.11.2017, 23:00 Uhr bis 30.11.2017, 05:30 Uhr

In einer Nacht wurden gleich von sieben Lkw die Planen aufgeschlitzt. Von einem dieser Fahrzeuge fehlten Batterien. Der Fahrer (31) rief die Polizei. Der Stehlschaden beträgt etwa 100 Euro. Bei den anderen Lkw handelte es sich um Sattelzüge aus Deutschland, Polen, Litauen und Finnland. Die Höhe des Sachschadens wurde mit ca. 1.000 Euro angegeben. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)

Planenschlitzer unterwegs - PM vom 10.11.2017

BAB 9, km 110,00 i. R. München, PP Kapellenberg

08.11.2017, 19:30 Uhr bis 09.11.2017, 04:30 Uhr

Auf die Ladung zweier Lkw hatten es in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag unbekannte Diebe abgesehen. Als die Fahrer schliefen, schlugen sie zu: Aus einem Auflieger einer polnischen Sattelzugmaschine Mercedes stahlen sie 12 Pkw-Reifen der Marke Dunlop im Wert von ca. 600 Euro, nachdem sie die Plane mehrfach aufgeschlitzt hatten. Um 00:30 Uhr, als der Fahrer (59) die Toilette aufsuchen wollte, bemerkte er die zerstörte Plane und das Fehlen einer Werkplombe, die am Tatort nicht aufgefunden werden konnte. Der Fahrer informierte die Polizei. Die Höhe des Sachschadens wurde mit etwa 2.000 Euro angegeben. Auch der Fahrer (41) eines anderen polnischen Lkw musste morgens um 04:30 Uhr feststellen, dass sich Unbekannte am Anhänger zu schaffen gemacht hatten. Das Vorhängeschloss sowie die Werkplombe fehlten. Letztere lag einige Meter daneben. Das Schloss jedoch war nicht mehr aufzufinden. Der 41-Jährige rief die Polizei. Nach erster Überprüfung durch die Beamten konnte kein Diebstahl aus der Ladung, die aus Retour-Paketen bestand, festgestellt werden. Der Sachschaden ist mit ca. zehn Euro gering. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)

Planen geschlitzt, 120 Leichtmetallfelgen entwendet - PM vom 30.10.2017

BAB 9, i. R. Berlin, Parkplatz Kapellenberg

28.10.2017, 17:10 - 29.10.2017, 05:30 Uhr

Am Sonntagvormittag mussten zwei Lkw-Fahrer auf dem Parkplatz Kapellenberg feststellen, dass die Planen ihrer Sattelzüge (MAN mit Krone-Auflieger) zerschlitzt waren. Aus einem waren 120 Leichtmetallfelgen entwendet. Aus dem anderen fehlten keine Gegenstände. (Ber)

Pkw kollidierte mit Sattelzug - PM vom 20.10.2017

BAB 9, i. R. Berlin

19.10.2017, 14:40 Uhr

Der Fahrer (61) eines Ford war auf der BAB 9 in Richtung Berlin unterwegs. Er überholte einen Sattelzug Mercedes. Beim Vorbeifahren geriet der Pkw nach rechts und stieß mit dem Sattelzug zusammen. Das Auto kam ins Schleudern und überschlug sich. Es blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zum Unfall dauern noch an. Aufgrund der Unfallaufnahme und umfangreicher Bergungsmaßnahmen war die Richtungsfahrbahn bis gegen 17:30 Uhr voll gesperrt. (Hö)

Planenschlitzer erbeuteten Strumpfhosen - PM vom 12.10.2017

Wiedemar, OT Zwochau, BAB 9, i. R. Berlin, PP Kapellenberg

10.10.2017, 16:40 Uhr bis 11.10.2017, 05:45 Uhr

Der Fahrer (50) eines litauischen Sattelzuges teilte der Polizei mit, dass von seinem Auflieger Ladung entwendet worden war. Er hatte gesehen, dass die Plane einen Schlitz hatte und sogleich bemerkt, dass Diebe am Werke waren. Es fehlte eine größere Anzahl Kartons mit Damen-Feinstrumpfhosen im Wert von ca. 17.000 Euro. Die Ladung sollte laut Frachtpapiere von Italien nach Schweden gebracht werden. Nun hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen. (Hö)

Fall 2 (Autobahnpolizeirevier) - PM vom 06.10.2017

BAB 9, Parkplatz Kapellenberg i. R. Berlin

04.10.2017, 17:00 Uhr bis 05.10.2017, 04:30 Uhr

Der ukrainische Fahrer (46) eines Lkw meldete sich gestern Früh bei der Polizei und teilte mit, dass ein Unbekannter wahrscheinlich während der Nachtstunden die Plane am Sattelauflieger der polnischen Sattelzugmaschine aufgeschlitzt hatte und danach mit mehreren Paletten Kaffeekapseln im Wert von 6.000 Euro geflüchtet war. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. Die Ermittlungen durch Kripobeamte laufen. (Hö)

Reifenschaden mit Folgen - PM vom 18.09.2017

Schkeuditz, BAB 9, in Richtung München

17.09.2017, gegen 16:00 Uhr

Die Fahrerin (57) war mit einem VW Caddy und einem Gespann auf der BAB 14 in Richtung München unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz kam es am Zugfahrzeug hinten links zu einem Reifenschaden. In dessen Folge schaukelte sich das Gespann auf und war nicht mehr zu halten; es kollidierte mit der Mittelleitplanke und blieb dann quer zur Fahrtrichtung stehen. Am Gespann und den Anlagen der Autobahn entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. (Hö)

Ohne Rücksicht auf Verluste ? Weißer Transporter fuhr nach Unfall einfach weiter? - PM vom 20.07.2017

Schkeuditz, BAB 9, Ri. Berlin

18.07.2017, ca. 15:30 Uhr

Ein 26-Jähriger fuhr am Dienstagnachmittag mit seinem weißen Skoda Fabia auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn 9 in Richtung Berlin. Zwischen der Anschlussstelle Leipzig-West und der Anschlussstelle Großkugel wechselte plötzlich ein weißer Transporter (mehr ist nicht bekannt) vom mittleren in den linken Fahrstreifen, ohne den Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen und auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Der 26-Jährige konnte trotz scharfer Bremsung einen Auffahrunfall nicht mehr verhindern. In der Folge wechselte der 26-Jährige mit seinem beschädigten Skoda auf den Strandstreifen. Der weiße Transporter hingegen fuhr, ohne anzuhalten, einfach weiter. Der entstandene Schaden im Frontbereich des Skoda wird auf einen mittleren zweistelligen Wert geschätzt. Durch die Polizeikräfte des Autobahnpolizeireviers konnte trotz sofortiger eingeleiteter Suche,der betreffende Transporter nicht mehr festgestellt werden.

Unfall 4 - PM vom 24.04.2017

Wiedemar, BAB 9 in Richtung Berlin

22.04.2017, gegen 23:30 Uhr

Der Fahrer (57) eines MAN-Reisebusses war in Richtung Berlin unterwegs. In Höhe Kilometer 106,5 überquerte Rehwild die Fahrbahn. Es kam zur Kollision, das Wild verendete. Am Bus entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3.000 Euro.

Umgekippt - PM vom 06.04.2017

Wiedmar, BAB 9, in Richtung München

05.04.2017, gegen 12:00 Uhr

Der Fahrer eines Lkw überholte auf der Autobahn einen Lkw Mercedes. Nach dem Überholen scherte er wieder nach rechts ein, jedoch so, dass der Fahrer des Lkw Mercedes auf den Standstreifen ausweichen musste und dann nach rechts abkam. Er kollidierte mit der rechten Leitplanke, beschädigte dabei etwa 100 Meter. Danach kippte der Lkw in den Straßengraben. Am Fahrzeug und an der Leitplanke entstand ein Schaden von ca. 25.000 Euro. Der Lkw-Fahrer entfernte sich pflichtwidrig vom Unfallort. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen. (Hö)

2. Fall - PM vom 24.02.2017

BAB 9 km 129,4 PP Bachfurt i. R. München

24.02.2017, 01:05 Uhr - 02:00 Uhr

Eine Funkstreifenbesatzung des Autobahnpolizeireviers Weißenfels entdeckten bei der Kontrolle des Rastplatzes Bachfurt vier Lkw, deren Planen aufgeschlitzt waren. Sofort informierten sie die zuständige Polizeidienststelle in Sachsen. Als deren Ermittler vor Ort eintrafen, wurden die Lkw näher in Augenschein genommen und es bestätigte sich, dass Langfinger die Aufliegerplanen von drei polnischen und einem deutschen Lkw aufgeschlitzt, aber noch nichts entwendet hatten. Die Polizei ermittelt. (MB)

Aufgefahren ? in Brand geraten - PM vom 16.02.2017

Wiedemar, BAB 9, km 110,7 in Richtung München

16.02.2017, 01:50 Uhr

Der Fahrer (33) eines Toyota Auris befuhr den rechten Fahrstreifen der BAB 9 in Richtung München. In Höhe Kilometer 110,7 fuhr er ? nach seinen Angaben aufgrund von Sekundenschlaf ? auf die vor ihm fahrende Sattelzugmaschine auf. Aufgrund des Aufpralls geriet der Pkw in Brand. Zum Glück verletzte sich der junge Mann nur leicht und wurde ambulant behandelt. Allerdings entstand hoher Sachschaden ? 20.000 Euro am Toyota und 4.000 Euro am Sattelzug. Am Unfallort waren neben Polizeibeamten noch Mitarbeiter des Rettungswesens und Feuerwehrleute. Für die Löscharbeiten war die BAB 9 im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt. Gegen 03:00 Uhr wurde der linke Fahrstreifen freigegeben und nach ca. einer Stunde war die BAB 9 wieder komplett frei. Gegen den Pkw-Fahrer wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (Hö)

Sechs Verkehrsunfälle mit hohem Sachschaden - PM vom 06.02.2017

BAB 9, km 120 in Richtung Berlin

gegen 13:00 Uhr

Der Fahrer (32 eines VW Passat befuhr den linken Fahrstreifen zwischen den Anschlussstellen Großkugel und dem Schkeuditzer Kreuz. Er erkannte offenbar zu spät, dass der vor ihm fahrende Fahrer (37) eines VW Golf aufgrund starken Verkehrs bremsen musste und fuhr auf. Bedingt durch diesen Unfall und weiteren Stau ereigneten sich hinter dieser Unfallstelle noch weitere fünf Verkehrsunfälle, bei denen jedoch niemand verletzt wurde. An diesen Unfällen beteiligt waren noch ein VW Golf (Fahrer: 73), ein Hyundai aus Polen (Fahrerin: 47), eine DAF-Sattelzugmaschine und Auflieger aus Ungarn (Fahrer: 41), ein Hyundai (Fahrer: 62) sowie ein Fiat (Fahrer: 26). Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 62.250 Euro. Die BAB 9 war im Bereich der Unfallstellen für eine Stunde ? von 13:20 Uhr bis 14:20 Uhr - voll gesperrt. Danach wurde der linke Fahrstreifen wieder geöffnet und eine halbe Stunde später war die Autobahn in Richtung Berlin wieder frei. Die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge wurden abgeschleppt. (Hö)

1. Fall - PM vom 17.11.2016

BAB 9, km 109,6 i. R. Berlin, Parkplatz Kapellenberg

15.11.2016, gegen 20:00 Uhr bis zum 16.11.2016, gegen 05:00 Uhr

Morgens, als der Fahrer (31) eines polnischen Sattelzuges wie gewohnt seine Kontrollrunde um den Lkw machte, entdeckte er in der Plane des Aufliegers einen langen Schlitz. Wenig später schon erblickte er rechtsseitig die Stelle in der Plane, in der ein großes Stück von ihr fehlte; und nicht nur das. Auch ein großer Teil der Ladung war verschwunden. Insgesamt über einhundert 12-teilige Edelstahlkochtopf-Sets. Sofort schaute er sich um, doch nichts schien ungewöhnlicher als sonst, eben nur der Diebstahl. Den Schaden schätzte der 31-Jährige auf 6.000 Euro. (MB)


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